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Ich war sehr neugierig auf dieses Buch, weil ich Sabriny Qunaj bisher nur von ihren Fantasybüchern kannte und so ein historischer Roman ist da ja noch was ganz anderes. Verschärfend kommt noch hinzu, dass ich zu historischen Romanen leicht einmal ein etwas gestörtes Verhältnis habe, entweder mag ich sie richtig richtig gerne - oder ich mag sie überhaupt nicht.
"Deleted" fiel mir als Erstes auf, weil ich die Kinderbuch-Reihe der Autorin um Mira und die verschwundenen Zauberkugeln schon ausgesprochen schön fand. Der Inhalt klang dann auch sehr vielversprechend, so dass ich schon sehr gespannt war, als ich das Buch dann endlich in den Händen hielt.
Eine eindringliche Erklärung der Situation in Palästina und Israel am Beispiel der Lebens- und Liebesgeschichte von Salim und Judith.
Okay, das hier ist eine der Rezensionen, die mir doch eher schwer fallen, weil ich sehr ungerne schlechte Rezensionen verfasse, aber leider ist das Buch nun mal nicht besser, zumindest für mich.
Schon der erste Band hat mich rundum begeistert und dieser zweite Band der Reihe um die Hunters steht dem ersten Band in nichts nach.
Von der ersten Seite an fesselt einen das Buch und lässt einen bis zum Ende nicht los.
Hach, das war schön. Eine ziemlich gute Mischung aus Romantik, Chaos, Beziehungstrubel und dem gewissen Etwas.
Ein Buch, das sich leicht und locker wegliest und den Leser, na ja, vermutlich eher die Leserin, dank der sympathischen Charaktere auch sehr schnell fesselt.
Wow, ich warte ja immer noch darauf, dass die Reihe an Schwung verliert, aber bis jetzt bin ich nach wie vor einfach nur begeistert von diesen Büchern. Auch dieser fünfte Band der Reihe, der nebenbei der zweite ist, der als Protagonisten nicht Raine und Torin, sondern Cora, Raines beste Freundin und ihren Freund, den Grimnir Echo hat.
Dieses Buch ließ mich ein wenig ratlso zurück, wobei auch deutlich ist, dass die voraussichtlich vier Bände langsam aufeinander aufbauend gestaltet sind. Langsam ist hier allerdings ein wenig das Schlüsselwort.
Nachdem ich den ersten Band "My favourite mistake" verschlungen habe und mit Sicherheit auch noch diverse Male wieder lesen werde, freute ich mich sehr auf diesen zweiten Band.
Ednah Walters und ihre Bücher entdeckte ich ja vor einiger Zeit per Zufall über ein Buch von ihr in einem Bundle mit YA-Büchern. Seitdem habe ich alles von ihr gelesen, was ich in die Finger kriegen konnte, bzw. ich bin dabei, mich durch ihre Bücher durchzuarbeiten.
Zuerst war ich ja überrascht, als ich das Büchlein in der Hand hielt - ganz so schmal und klein hatte ich es mir nicht vorgestellt. Und dann erorberte es mich im Sturm, anders kann ich es nicht sagen.
"Die Tage in Paris" ist ein wunderschönes Buch, dessen knapp über 100 Seiten man binnen kurzer Zeit durchgelesen hat, das aber noch lange nachklingt.
Dieses Buch hat mir ziemlich zu schaffen gemacht, was zwar für mich ein Problem war, aber in diesem Fall nichts Negatives über das Buch aussagt, eher im Gegenteil.
Es ist ein gut geschriebenes, sehr eindringliches Buch, das mich spontan an Bücher wie den "Club der toten Dichter" oder Donna Tartts Buch "Die geheime Geschichte" erinnerte.
Oh, oh, dieser Band, der sechste und letzte Band in dieser Reihe, hat mich wieder richtig in Atem gehalten.
Okay, wer meine Rezensionen kennt oder die Bücher der Fitzgerald-Reihe verfolgt hat, wird feststellen, dass ich mich gerade im Eiltempo durch diese Bücher durch"arbeite". Allein das sagt vermutlich schon einiges darüber aus, wie ich die Bücher finde.
Auch dieser Band der Reihe um die Fitzgeralds war wieder ein Buch, das ich nicht aus der Hand gelegt habe, nachdem ich einmal angefangen hatte, es zu lesen.
Obwohl alle Bände ein Stück weit aufeinander aufbauen, ist jeder Band in sich abgeschlossen und behandelt die Geschichte eines der Mitglieder der Familie. Im Falle dieses Bandes, ist es die Geschichte der Modedesignerin Faith.
Bei diesem Buch habe ich mich mit der Rezension sehr schwer getan, allerdings nicht etwa, weil ich nicht wusste, wie ich das Buch bewerten soll, sondern ganz im Gegenteil. Es fiel mir schwer, weil mich die genialen Bilder immer wieder -positiv- abgelenkt haben, wenn ich darin geblättert habe, während ich über meiner Rezension brütete.
Momentan "arbeite" ich mich durch die gesamte Reihe hindurch und ich muss sagen, dass mich bisher wirklich kein Buch der Reihe um die Fitzgeralds enttäuscht hat. Im Gegenteil, bisher bin ich bei jedem Band sicher, dass ich ihn noch diverse Male lesen werde, einfach, weil mir sowohl die Stories als auch die Personen unwahrscheinlich gut gefallen.
Wer ab und an in meine Rezensionen reinschnuppert, hat vermutlich schon mitbekommen, dass ich auch eine kleine Schwäche für die Bücher der amerikanischen Autorin Ednah Walters habe.
Nachdem ich schon ihre Runes-Reihe (YA) sehr gut fand, nahmen mich dann "Impulse" und "Slow Burn" ( beides Contemporary Romance) vollends für ihre Bücher ein.
"Slow Burn" ist der erste Band um die Familie Fitzgerald der amerikanischen Autorin Ednah Walters. Mitterweile sind bereits vier weitere Bände geschrieben und auch der sechste und letzte Band der Reihe kommt demnächst heraus.
"Die Schwere des Lichts" war eine wunderbare Leseerfahrung, die mir einige wirklich schöne Stunden beschert hat.
In einer kraftvollen, aber dennoch leichten und schönen Schreibweise, vermittelt die Autorin viel Gefühl, ohne je ins Kitschige abzurutschen.