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Max, ein Barbesitzer in einem schweizerischen Städtchen ist Strohwitwer und das für ein ganzes Jahr, da seine Frau, mit der er bereits seit 25 Jahren glücklich zusammen ist, eine Gastprofessur in Paris angenommen hat. Sie, die als junge Frau in den Ort kam und blieb – der Liebe zu ihm wegen, musste einfach mal wieder raus aus dem Trott, hinein in die Großstadt.
Marit hat es aus Hamburg kommend in eine Kleinstadt verschlagen – der Liebe wegen. Unglücklicherweise ist ihr Objekt der Begierde nun seiner Liebe zu ihr nicht mehr so sicher und verlässt sie. Notgedrungen nimmt sie den erstbesten Job an und kellnert von nun an in dem Coffeeshop ihrer Vermieterin.
In seinem Buch „Hool“ beschreibt Philipp Winkler das Leben des Hooligans Heiko Kolbe. Die Story beginnt mit einem arrangierten Match zwischen den Hannoveranern und einer Kölner Gruppe. Es war ausgemacht, dass Heiko Kolbe dieses Mal die Organisation übernimmt, doch wie immer reißt sein Onkel diese Aufgabe an sich. Heiko akzeptiert dies, ohne zu murren.
François ist Literaturprofessor an der Pariser Universität, Sorbonne II. Was er in seinen eigenen Studienzeiten begann, hält er noch immer aufrecht, nämlich Beziehungen zu Studentinnen, erst waren es seine Kommilitoninnen nun sind es seine eigenen Studentinnen. Die Beziehung dauert meistens nur knapp ein Jahr, dann wird sie von „ihr“ beendet.
In ihrem Buch „Ich und du und Müllers Kuh“ verbindet die Autorin Ariadne von Schirach die Lehren Fritz Riemanns und Karl Königs. Sie teilt uns Menschen in sechs Charaktertypen. Jeder Typ kommt in einem eigenen Kapitel zu seinem Recht. Da finden wir Leser den Narzissten, den schizoiden, depressiven, zwanghaften, phobischen Charakter sowie den Hysteriker.
Drei Monate nachdem ihr Verlobter auf dem Weg zu einem World Surf Cup mit dem Flugzeug abstürzte und tödlich verletzt wurde, beschließt Kim, dass auch sie ihrem Leben ein Ende setzen möchte. Für sie fühlt es sich an, als habe Jake ihr mit seiner und ihrer Liebe eine Seele gegeben und die hat er nun mit in seinen Tod genommen.
Die fünfzehnjährig Ellen Savinger wird seit drei Wochen vermisst. Aufgrund eines anonymen Hinweises hin, findet die Polizei den Aufenthaltsort, wo das Mädchen gefangen gehalten wurde. Doch das Versteck ist inzwischen leer. Anhand der Spuren ist ersichtlich, dass das Mädchen Höllenqualen ausgesetzt gewesen sein muss. Ist sie überhaupt noch am Leben? Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Dem 47jährigen Kriminalkommissar Ruben Rubeck kann man nicht nachsagen, dass er sehr ambitioniert seinen Beruf erfülle. Er tut, was er tun muss, aber keinen Handschlag mehr. Mit den meisten seiner Kollegen hat er es sich aufgrund seiner direkten und unverblümten Art bereits verscherzt. Auch sein Privatleben verläuft eher im Sande.
Die Privatdetektivin Laura Sand bringt sich selbst in die Bredouille, indem sie ohne Auftrag den Verlobten ihrer besten Freundin Stefanie beschattet und prompt in Flagranti erwischt. Die Freundin selbst ist enttäuscht und bezichtigt Laura, ein Verhältnis mit André zu haben.
Die Schauplätze und das Leben auf der Insel Helgoland sind realistisch dargestellt. Die Personen kommen authentisch rüber, das Ermittlerteam ist gut angelegt und glaubwürdig. Die Protagonistin Anna ist mit ihrer eigenen, dunklen Vergangenheit, trotz der sie auf die Insel zurückkehrt, und ihren Migräneattacken eine hervorragende Figur.
„Einen Augenblick lang zögerte sie beim Aussteigen aus dem Zug, setzte aber dann entschlossen einen Fuß auf den Bahnsteig.“
Lange bin ich um dieses Buch herumgeschlichen, ja es interessierte mich sofort, doch ich wollte den großen Hype erst einmal abflauen lassen.
Wien. Zwei fremde Männer begegnen sich zufällig in einer warmen Sommernacht an einer verlassenen Bushaltestelle und warten auf den Nachtbus.
Gustav Perle und Anton Zwiebel lernen sich in der Vorschule kennen. Sie stammen beide aus verschiedenen gesellschaftlichen Schichten. Während Anton behütet und verwöhnt in einem Bankiershaushalt aufwächst, so darben Gustav und seine Mutter oft Hunger und es plagen sie Existenznöte. Emilie Perle ist nicht fähig, ihrem Sohn ihre Liebe und Zuneigung zu zeigen, sie hält ihn lebenslang auf Distanz.
»Die schöne Gegenwart« ist die berührende Geschichte von Nele, einer reifen Frau, die am Scheideweg ihres Lebens steht. Da legt ihr der Zufall eine große Erbschaft in den Schoß – und Nele beginnt ihren späten Traum vom »weißen Haus«, einer illustren Senioren-WG, in die Tat umzusetzen. Leonie Ossowski erzählt von Freiheit, Fantasie und Unabhängigkeit.
Robin ist Leas erste große Liebe. In einem Urlaub in Südfrankreich stiehlt sich die 16jährigeaus dem Zelt, als ihre Eltern bereits schlafen und geht allein in die Disko des Zeltplatzes. Dort trifft sie ihn, er gefällt ihr gleich, sie tanzt nur für und tatsächlich wird der fünf Jahre ältere Robin auf sie aufmerksam. Sie verbringen eine wunderschöne Zeit.
Willow Briar ist in der Talentagentur Victoria Kincade Ltd. angestellt. Ihre Chefin, die mit ihrer arroganten Art ein wenig an Miranda Priestly aus „Der Teufel trägt Prada“ erinnert, nutzt Willow aus und lässt keine Widerrede gelten; jeder Job muss erfüllt werden, genau wie sie es sich vorstellt.
Ilse Gräfin von Bredow beginnt ihre Erzählung im Jahre 1994, die Mauer ist gefallen, den eisernen Vorhang gibt es nicht mehr. Sie sitzt zusammen mit ihren restlichen Verwandten und Bekannten ihrer Generation in ihrem Elternhaus und schwelgt mit ihren Lieben in Erinnerungen. Sie ist zurück in der märkischen Heide angelangt, in dem Haus, in dem sie ihre ersten Jahre verbrachte.
Jonah und Katie lernen sich im Kinderheim kennen. Sie ist 11 Jahre und er 13 Jahre alt. Sie hat drei Jahre zuvor ihre Familie auf bestialische Weise, durch ihres Vaters Hand, verloren und spricht seitdem kein Wort mehr. Jonah kommt gerade von einem dreimonatigen Krankenhausaufenthalt ins Heim, er hat seine Mutter und Großmutter in einem Feuer verloren, bei dem auch er schwer verletzt wurde.
Die Staatsanwältin Jana Berzelius wird abermals von ihrer eigenen Vergangenheit eingeholt. Sie begegnet Danilo Peña wieder; er schlägt sie brutal zusammen. Wäre nicht plötzlich ein Augenzeuge aufgetaucht, so hätte er sie sicher gleich umgebracht. Bevor er in die Dunkelheit verschwindet, droht er ihr, sein Werk zu vollenden, sollte sie ihm noch einmal zu Nahe kommen.