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Im Jahre 1669 tritt die fünfjährige Marie eine regelrechte Lawine los, es ist ein äußerst phantasievolles Kind, das angeregt durch Erzählungen seiner Großmutter, Geschichten darüber erzählt, wie es des nachts auf Besen herumfliegt. Es entfacht damit eine Hexenjagd, der Teufel soll aus dem kleinen fiktiven Städtchen Bärenbrück vertrieben werden.
Lucie Croon die Protagonistin des Schleswig-Krimis der Autorin Gea Nicolaisen lebt noch nicht lange in der Stadt, als sich eine junge Frau Fenja, mit der sie sich im Gitarrenunterricht angefreundet hatte, von einer Brücke stürzt und tödliche Verletzungen davon trägt. Kurz darauf erschüttern Bombendrohungen die kleine Stadt an der Schlei.
Mit dem zweiten Band ihres Romans um den Woiwoden des Fürstentums Walachei Vlad Draculea führt uns die Autorin Silvia Stolzenburg nunmehr in das Jahr 1456, die Handlung spielt also genau acht Jahre nach dem Ende des ersten Bandes. Mit von der Partie ist ebenfalls wieder die fiktive Familie von Katzenstein.
Bernie Rieder, geboren 1975 im Burgenland, lernte bei den Spitzenköchen Reinhard Gerer in Wien sowie Roland Trettl und Eckart Witzigmann im Salzburger Hangar-7. Seine erste Stelle als Chefkoch trat er mit 21 in der ”Eselmühl” in St. Margarethen (Burgenland) an. In Wien kochte er im ”Graf Hunyady” und von 2006–2009 im ”Das Turm”, aktuell im Restaurant Österreicher im MAK.
In ihrem historischen Roman ”Der Teufelsfürst” nimmt uns die Autorin Silvia Stolzenburg mit in das Jahr 1447. Sie erzählt uns eindrucksvoll aus dem Leben des gerade sechzehnjährigen Vlad Draculea, dem späteren Woiwoden des Fürstentums Walachei.
In dem Buch ”Ich bin so verrückt nach deinem Erdbeerpudding” erzählt uns die Autorin Margie Kinsky, die zudem auch Schauspielerin und Kabarettistin ist, Episoden aus ihrem Leben.
Ich bin der Journalistin Sonja Vukovic sehr dankbar, dass sie die Idee hatte Christiane Vera Felscherinow aufzuspüren und sie dazu gebracht hat, uns Leser noch einmal teilhaben zu lassen, an ihrem Leben. So wie wir dies bereits 35 Jahre zuvor mit dem ersten Buch und/oder Film ”Christiane F. – Wir Kinder vom Bahnhof Zoo” tun konnten.
In dem Buch ''Die Reise des Elefantengottes'' veranschaulicht Beate Rösler abwechselnd die Geschichte Priyankas, die nach Indien reist, um ihre Wurzeln zu erforschen und die Ashas, Priyankas Mutter, als diese 1968 nach Deutschland kommt. Diese Form der Erzählung empfinde ich als sehr angenehm und aufgelockert.
Einfach wunderbar dieses Buch zu lesen - offen und einfühlsam erzählt uns Hape Kerkeling seine Geschichte, sein Leben. Dankeschön für unvergessliche Lesestunden! 5 Sterne von mir.
Ein Buch das zunächst einmal erfrischend anders daherkommt. Als London-Liebhaberin habe ich es in einem Rutsch durch gelesen - ist es doch eine Mischung aus Kochbuch und Cityguide. Es enthält, zum Teil extravagante Rezepte für Dinner + Drinks samt Torten, die jedoch sicherlich exklusiv erscheinen mögen. Außerdem gibt es viele Insider-Tipps rund um die Stadt und den Londoner an sich.
Der Roman ”Tango für einen Hund” von der Autorin Sabrina Janesch erzählt die Geschichte des jungen Ernesto Schmitt, der gerade vom Jugendgericht zu Sozialstunden verdonnert wurde und diese nun beginnt abzuleisten. Doch bereits nach einem Tag kommt alles anders als geplant.
Emma, Cosmo und Joe besitzen SUPERKRÄFTE, doch das ist geheim, niemand darf es bemerken. Emmas Verletzungen oder Wunden heilen blitzschnell, denn sie ist unverwundbar. Joe kann besser sehen als jeder andere und ganz wichtig, er sieht wenn Essen verdorben ist oder vergiftet wurde. Cosmo hingegen kann Blitze durch seine Finger abgeben, also Strom erzeugen.
Beim Veterinäramt Bremen geht ein Brief mit unbekanntem Absender ein. Dieser Brief landet auf dem Schreibtisch der Lebensmittelkontrolleurin Marja Strom.
Dieses Buch zu lesen, war wie ein wunderbares, letztes Gespräch zu führen - danke der großen Fernsehlegende. Adé, Blacky!
Das Buch ”Bevor die Nacht geht” von Patrycja Spychalski erzählt die Geschichte des Kennenlernens zwischen zwei jungen Leuten. Sie haben nur einen Tag Zeit, doch den wollen sie gemeinsam verbringen. Kim möchte Jakob ihr Berlin zeigen, ihre Lieblingsplätze. Jakob lässt sich darauf ein, mag die Stadt jedoch eigentlich gar nicht.
In „Das klare Sommerlicht des Nordens“ erzählt die Autorin Petra Oelker die Geschichte zweier junger Frauen aus unterschiedlichen wirtschaftlichen Schichten, deren Wege sich kreuzen als sich beide in schwierigen Lebenskrisen befinden.
Der algerische Hirte lässt uns Leser teilhaben an der Welt der Geheimdienste, die schwierige, nahezu unlösbare Arbeit der Polizisten. Das Buch zeigt uns Terroristen auf der einen Seite und das Leid der Zivilbevölkerung mit erschreckenden Schicksalen auf der anderen.
Als ich die Lese-Probe zu David Gordons „Mystery Girl“ gelesen hatte, hoffte ich auf eine vielversprechende Story und war zudem froh, endlich mal wieder eine Detektiv-Geschichte entdeckt zu haben. Leider wurden meine - vielleicht zu hohen Erwartungen – enttäuscht. Als ich das Buch in den Händen hielt, mochte ich das Cover sofort, es ist ansprechend, verspricht Gewalt, Erotik, Thriller.
Der Autor Axel Hollmann beschreibt das rasante Leben der ehemaligen Kriminalkommissarin Julia Wagner, die nun ihr Geld als Fotoreporterin verdient. Mit genau dieser neuen Tätigkeit bringt sie sich immer wieder in heftige Schwierigkeiten. Sie riskiert viel, gerät von einer brenzligen Situation in die nächste. Wäre sie ein Mann, so würde man sie als Lonely-Wolf beschreiben.