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Zum Buch „Glückssterne“ an sich gibt es bereits auf meinem Blog eine Rezension, daher gehe ich an dieser Stelle nicht mehr auf die Geschichte an sich ein.
Der Klappentext des Buches klang unglaublich ansprechend und da mich Geschichten, die in einem Buchladen spielen, sehr reizen, griff ich natürlich sehr gerne zu.
Die Geschichte beginnt mit einer Nachruf auf die alte Besitzerin des Buchladens und einer Trauerfeier, die alles andere als gewöhnlich ist.
Manchmal habe ich bei Büchern, die ich lese und dann rezensieren möchte, ein großes Problem. Ganz besonders wenn ich die Autorin persönlich sehr mag, das Buch aber nicht. Schreibe ich dann eine Rezension? Und wenn ja, was schreibe ich?
Der Einstieg in das Buch mit der wunderbar witzig formulierten Stellenanzeige und der gefühlvoll-traurigen Bewerbung von Laura ist herrlich gelungen. Man bekommt sofort Lust, in das Buch einzusteigen, weiterzulesen, sich treiben zu lassen.
Ich habe eine leichte Sommerlektüre erwartet, bekommen habe ich aber so viel mehr.
Endlich geht es weiter mit der Reihe um die Schwester im Nightingale-Hospital und wieder bin ich sehr gerne zurückgekehrt. Habe alte Freunde besucht, neue Gesichter und Geschichten kennengelernt. Ich habe mit ihnen gelacht und geweint, habe mich freut, herzhaft gelacht und mich auch sehr geärgert.
Pokern kann sehr spannend sein, ein guter Krimi ist es allemal. Passt das Ganze auch, wenn man beides kombiniert? Autorin Nina Weber hat es mit Dead Man’s Hand probiert. Ob ihr das gelungen ist, lest ihr im Folgenden:
Nach einiger Zeit, die der junge Sherlock Holmes ohne richtige Aufgabe in London verbrachte, stehen neue Abenteuer an.
Als dieses kleine Büchlein in meinem Briefkasten landete und gleichzeitig die Einladung zur Lesung nach Moritzburg kam, war ich in Gedanken sehr zwiegespalten.
Der Ratgeber von Jancee Dumm – Journallistin für verschiedene Zeitschriften – soll Tipps enthalten, wie man die Elternzeit als Paar überlebt. Der Klappentext klang interessant und das Thema war es vom Grund her auch. Und so habe ich mich gefreut, als das Buch als Rezensionsexemplar bei mir im Briefkasten landete.
Der Titel war ansprechend, das Cover sehr schlicht und nichtssagend.
Der Untertitel des Buches „60 neue köstliche Low-Carb-Rezepte“ verrät uns, dass in diesem Buch 60 Rezepte – auch vegan und vegetarisch – enthalten sind.
Eine Verlagsmitarbeiterin und ein Bestsellerautor gehen gemeinsam auf Lesereise … Als ich den Klappentext gelesen habe war ich sofort begeistert. Dazu das ansprechende Cover und die Tatsache, dass eine meiner Lieblingsautorinnen das Buch geschrieben hat: ich musste es lesen.
Auf das Buch bin ich auf der Leipziger Buchmesse quasi mit der Nase gestoßen wurden. Es lag in der Nähe eines anderen Buches, welches mich reizte.
Alicja ist 15 und lebt zwischen zwei Welten. Sie wohnt mit ihren Eltern und ihrem älteren Bruder in Schweden und führt ein gutes Leben. Ihr Vater ist Schwede, aber ihre Mutter ist Polin und das vereinfacht ihr Leben nicht wirklich.
Mit ihrem Buch „Jane Austen bleibt zum Frühstück“ hat Manuela Inusa mich im vergangenen Jahr quasi um den Finger gewickelt und mir schöne und angenehme Lesestunden bereiten können. Daher habe ich mich sehr auf ihr neues Buch „Auch Donnerstags geschehen Wunder“ gefreut, zumal es ja auch in Schottland spielt.
Endlich ist er da, der zweite Teil des Tagebuches aus der Feder des rüstigen Senioren Hendrik Groen und wie bereits „Eierlikörtage“ konnte mich auch „Tanztee“ von der ersten bis zur letzten Seite begeistern.
»Man bereut in erster Linie Dinge, die man nicht getan hat.« (Seite 11)
Das rosafarbene Buch mit den zwei süßen Pinguinen auf dem Cover ist das zweite Buch der Autorin, welches ich gelesen habe.
Das Cover war auch das, was mich als erstes bei dem Buch angesprochen hat. Danach kam der Klappentext und da ich den locker-leichten Schreibstil von Julia Bähr durch das Buch „Sei mein Frosch“ noch gut in Erinnerung hatte, griff ich gerne zu.
Es ist mal wieder soweit … mein Kaffee wird kalt und die Straßenbahn kann gar nicht weit genug fahren. Doch diesmal war ich schlauer. Oder auch nicht? Ich hab das Buch Großteils auf der Couch liegend gelesen – da konnte nix passieren. Den letzten Rest wollte ich in der Wanne lesen — und ich kann euch sagen, kaltes Wasser ist dann doch nicht mehr so toll.
Dieses Buch ist ein süßes, herzerwärmendes und zum dahinschmelzen geeignetes Buch. Das liegt nicht an irgendwelchen sexy Protagonisten, die schießend die Welt retten und dabei noch eine Frau davon überzeugen, der Richtige für sie zu sein.
Eigentlich war dieses Buch eine Art Spontankauf meiner Frau. Sie dachte, naja vielleicht gefällt es mir ja. Es geht um einen Motorradfahrer und um Reisen – das könnte passen.
Was soll ich sagen: Es passte wunderbar! Die über 500 Seiten des „Reiseberichts“ waren mir eine Freude zu lesen.
Vier Teile der Nightingale-Reihe gibt es bereits und alle vier habe ich regelrecht verschlungen. Für mich ist es eine sehr gute Serie die vorallen Dingen eines biete: beste Unterhaltung.