Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Das knapp 180 Seiten starke Büchlein führt den Leser an der Seite des Geheimrates Johann Wolfgang von Goethe nach Karlsbad. Gemeinsam mit ihm verhindern wir einen gemeinschaftlichen Suizid eines jungen Liebespaares.
Mag ich dieses Buch? Ehrlich gesagt weiß ich es nicht zu 100 %.
Ich mag definitiv das Cover und die Gestaltung im Inneren des Buches, die mit den Zeichnungen auf jeden Fall etwas ganz Besonderes ist.
Das Erstlingswerk der Autorin ist eine sehr ruhige, behutsame Geschichte ohne viel drumherum ... sie kommt ohne zu viel Drama aus.
Was für ein absolutes Lesehighlight. Das ist das erste, was mir einfällt, wenn ich die Rezension anfange zu schreiben.
Mit diesem Roman versetzt uns die Autorin in das Jahr 1914, als Emma in Wien ihre Stelle als eine der ersten Tierpflegerinnen im Wiener Zoo antritt und der erste Weltkrieg beginnt und katapultiert uns dann sofort zum November 1917 weiter. Wir erleben zusammen mit Emma die Zeit des ersten Weltkriegs, die Entbehrungen die diese Zeit mit sich bringt.
Blaubeerjahre ist der 6. und auch letzte Teil der Reihe um die kalifornischen Träume und der 5. Band, den ich gelesen habe.
Mir haben die Geschichte, das Setting und die Charaktere des Buches gut gefallen. Die Blaubeerfarm hätte ich natürlich zu gerne gesehen, auch wenn ich Blaubeeren an sich gar nicht so sehr liebe und demzufolge auch nicht so gerne esse.
Was für ein wundervollen, knuffig-süßes Buch!
Ich habe es zusammen mit meinem Sohnemann gelesen, der dieses Jahr in die Schule kommt und er war von der Geschichte genauso begeistert wie ich.
Die Geschichte des kleinen Siebenschläfers und seinem besten Freund, der Haselmaus, ist nicht nur berührend und kindgerecht geschrieben, sondern auch noch liebevoll illustriert.
Was soll ich sagen? Das Buch ist eine Liebeserklärung an den Schrebergarten, an die Gartenparadiese und wenn ich an das Buch zurückdenke höre ich die Bienen summen, sehen Beete voll leckerem Gemüse vor mich, rieche den Duft der Apfelblüte und der wunderschönen Blumen und nehme das leise Gackern von Inge wahr.
Ich bin verliebt in dieses Buch, anders kann ich es nicht sagen.
Als ich die Leseprobe zum neuen Roman von Brigitte Glaser gelesen habe war ich begeistert. Das Thema klang interessant und passte perfekt zu den Themen, die ich aktuell sehr gerne lese. Also war ich gespannt und begann neugierig zu lesen, nachdem ich das Buch als Rezensionsexemplar in den Händen hatte.
Ich hatte mich gefreut einen neuen Autor für mich entdecken zu können und zudem mal ein Buch zu lesen, das in Südtirol spielt. Dort mal hinzureisen war lange ein Wunsch von mir, den ich bis heute nicht erfüllt habe. Aber das nur am Rande.
Dieses Buch gehört zur Reihe „Weltgeschichten“, die aktuell 3 Bände umfasst und für den Jugendlichen Leser ab 10 Jahren geschrieben wurde.
Was für ein Roman! Es ist bereits das zweite Mal, das mich die Autorin Sabine Lay nach Hawaii, auf meine Trauminsel, entführen konnte und es ist das zweite Mal, dass ich restlos begeistert bin.
Ich habe geweint. Ich habe tatsächlich geweint als ich das Buch beendet habe, denn es war so wunderbar lebensbejahend und traurig zu gleich.
Die Autorin hat einen so ganz besonderen Schreibstil, den ich bisher so noch nicht entdeckt habe. Er ist nicht locker-leicht finde ich, aber dennoch so schwebend und leichtfüßig, das ich durch die Geschichte nur so durchgerauscht bin.
Und da ist er endlich, der 11. Band der Reihe rund um das Nightingale-Krankenhaus in London und ich habe mich gefreut, wieder gedanklich dahin reisen zu Können.
Wir sind im Jahr 1917, der erste Weltkrieg tobt und im Krankenhaus haben die Schwestern Anna, Dulcie und Grace und all die anderen alle Hände voll zu tun.
Seit meine Tochter im Kino den Film zur Buchserie „Die Schule der magischen Tiere“ gesehen hat, ist sie davon fasziniert und hat mittlerweile schon einige Bücher und Hörspiele aus der Reihe bei sich im Kinderzimmer.
Zu Weihnachten gab es von der Patentante nun das Kochbuch dazu und das ist begeistert aufgenommen worden.
Meine Rezension zu diesem Buch beginnt mit einem Geständnis: Ich habe das Buch „Der kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupéry nie gelesen. Klar, ich kenne den Buchtitel und habe auch schon die ein oder andere Zeichnung vom kleinen Prinz gesehen, aber gelesen habe ich es nie. Und wenn ich ganz ehrlich bin: ich habe nach der Lektüre des Buches auch keine sehr große Lust darauf entwickelt.
Unter dem Untertitel „Vorkochen für eine ganze Woche – gesund, lecker, ausgewogen“ präsentiert die Autorin gesunde und leckere Rezepte auch für das Homeoffice.
Kurz gefasst kann ich sagen, wenn ich die Rezepte losgelöst von dem ganzen drumherum betrachte, sind ein paar wenige dabei, die ich gerne mal ausprobieren würde.
Ich gebe zu, von einer Starbäckerin namens Kim-Joy hatte ich bis zu dem Moment, als ich das Buch in der Hand hielt, noch nichts gehört. Auf Social Media soll die britisch-belgische Autorin, die Finalistin beim Great British Bake Off war, mit fast 300.000 Followern ein Star sein.
Ich war gespannt auf das Backbuch, dessen Cover schon zuckersüße und sehr bunte Kreationen versprach.
„Der Mensch ist von Natur aus böse. Er tut das Gute nicht aus Neigung, sondern aus Sympathie und Ehre.“ Immanuel Kant
Das vorliegende Buch ist mein erstes vom Sternekoch Alexander Herrmann. Nachdem ich schon bei der Online-Vorstellung des Buches dabei sein durfte landete dieses Buch kurz darauf in meinem Briefkasten.