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Vergnügliche Lesestunden mit Herzschmerz und Weihnachtsstimmung verspricht der Roman von Anna Blum.
Der doch recht ungewöhnliche Titel „Hasen feiern keine Weihnachten“ hat mich erst stutzig gemacht, da ich damit gar nichts anfangen konnte. Aber wer das Buch liest, der versteht recht schnell, wie man auf den Titel gekommen ist.
Novemberschokolade ist so ein Buch, wo am Ende des Lesens zwei Herzen in meiner Brust schlagen und ich nicht weiß: hat es mir gefallen oder nicht. Ich schwanke zwischen Be- und Entgeisterung – anders kann ich es nicht ausdrücken.
Die Autorin Angela Ochel habe ich in diesem Jahr für mich entdeckt, als ich im Krankenhaus ihr Buch „Ein Baby und zwei Opas“ gelesen habe. Als ich dann entdeckte, dass es ein Weihnachtliches Buch aus ihrer Feder gibt, musste ich natürlich gleich zugreifen.
Petra Durst-Benning kenn und mag ich als Autorin historischer Romane. Das sie Gegenwartsliteratur schreibt wusste ich, bisher habe ich aber noch keines dieser Bücher von ihr gelesen.
Dieses kleine Büchlein habe ich von meiner Schwiegermama geborgt bekommen und nach dem „meine“ Oma so begeistert davon war, musste ich es einfach gleich lesen.
Nach dem wunderbaren Buch „Ein Engel für Jule“ ist dies mein zweites Buch von Jo Berger. Natürlich bin ich mit einer gewissen Erwartungshaltung an das Buch rangegangen.
Wie fand ich das Buch? Wurden meine Erwartungen, die ich hatte, erfüllt?
Ich kann nun sagen: Ja – zum größten Teil wurden meine Erwartungen erfüllt, auf jeden Fall.
Hin und wieder muss ich auch einmal ein Kinderbuch lesen und ich freue mich dann immer, wenn ich ein Buch entdecke, das schön geschrieben ist und die Fantasie des Lesers wecken kann.
Wer Mama wird, hat immer viele Fragen und – wenn man zum ersten Mal Mama wird – auch immer wieder gewisse Ängste. Macht man alles richtig? Ist es wirklich falsch, sein Kind hochzunehmen wenn es weint und es zu trösten? Es so oft zu füttern, wie das Kind es braucht und nicht nach Plan?
ch muss gestehen: bis vor einigen Tagen kannte ich Mamma Carlotta nicht. Eine liebe Freundin hat einige Bücher aus der Serie rund um Mamma Carlotta gelesen und mir viel davon erzählt. Nun habe ich dieses Buch entdeckt und da es „himmlische Rezepte“ enthalten sollte, konnte ich nicht widerstehen.
Hinter dem Pseudonym Marie Adams verbirgt sich die Autorin Daniela Nagel, die mich mit ihrem Buch „Irgendwas ist doch immer“ im vergangenen Jahr begeistern konnte.
Ist ihr das mit ihrem Roman hier und heute auch gelungen?
Auf Grund meiner Begeisterung zum oben genannten Roman ging ich natürlich hier mit einer gewissen hohen Erwartungshaltung ran.
Der Titel und der Klappentext waren so, dass ich mich von Anfang an angesprochen gefühlt habe. Schließlich spielt das Buch auf Usedom, meiner Lieblingsinsel und es stand ein Urlaub auf eben jener Insel an. Also begleitete mich das Buch in den Urlaub.
Was soll ich sagen? Das Buch ist ein recht leichter, lockerer Roman, den man einfach mal so durchschmökern kann.
Im Urlaub haben wir mit „Ausgefressen“ den ersten Teil der Erdmännchen-Reihe von Moritz Matthies gehört und genau wie Markus war ich total begeistert. Als ich dann – ebenfalls im Urlaub – dieses Band in die Hände bekam, musste ich zuschlagen.
Die heutige Rezension ist eine Hörbuch-Rezension und stammt aus der Feder von Markus. Er schreibt:
Hörbücher sind so eine Sache, die einen mögen Sie, andere lesen lieber und finden, dass die meist gekürzten Hörbücher kein allzu guter Ersatz ein.
Ich für meinen Teil genieße es auf langen Autofahrten, nicht nur Musik zu hören, sondern auch eine Geschichte erzählt zu bekommen.
Dieses Buch passt zu meinem kleinen, leider aktuell nicht sehr präsenten Hobby „Malen für Erwachsene“ und daher habe ich mich sehr gefreut, dass ich es als Rezensionsexemplar erhalten habe.
Dieses knapp 180 Seiten starke Büchlein verspricht 10-Minuten-Wellness im stressigen Mama-Alltag und mal ehrlich: welche Mama braucht nicht wenigstens einmal am Tag eine kleine Auszeit? So sehr man seine Krümel mag, es muss auch ein kleines bißchen Zeit für sich selber bleiben.
Ein Buch zum Thema Demenz zu schreiben ist mit Sicherheit nicht einfach. Es ist ein Thema, das allgegenwärtig ist, aber dennoch sehr sensibel.
Hinter dem Pseudonym Marie Adams verbirgt sich die Autorin Daniela Nagel, die mich mit ihrem Buch „Irgendwas ist doch immer“ im vergangenen Jahr begeistern konnte.
Ist ihr das mit ihrem Roman hier und heute auch gelungen?
Auf Grund meiner Begeisterung zum oben genannten Roman ging ich natürlich hier mit einer gewissen hohen Erwartungshaltung ran.
Das Buch war mal wieder eine Zufallsentdeckung und ich bin immer noch total begeistert.
Ich habe bisher nur zwei Bücher gelesen, die in Tagebuchform geschrieben sind. Das waren zum einen das „Tagebuch der Anna Frank“ und zum anderen dieses hier.
Eine Rezension zu schreiben ist immer schwer – irgendwie. Sei es, weil man vor Begeisterung nicht die richtigen Worte finden kann; weil man nicht beschreiben kann was genau dieses Buch in einem ausgelöst hat. Es ist schwer, die richtigen Worte zu finden, wenn ein Buch einen als Leser begeistern konnte.
Es ist mit Sicherheit mehr als 3 Jahre her, als ich den für mich letzten Band der Black Dagger-Reihe in der Hand gehalten habe. Zumindest habe ich auf meinem Blog hier noch kein Buch der Reihe rezensiert. Ich glaube, ich bin bis „Mondschwur“ gekommen … ich muss direkt mal schauen. Heute also kann ich „Kuss der Dämmerung“ rezensieren, mit dem die beliebte und bekannte Serie von J. R.
Was soll ich zu diesem Buch eigentlich noch sagen? Mir fällt im ersten Moment nichts weiter ein als irgendwelche Phrasen, die lauten würden: Genial, supertoll, ein Highlight.
Das „schlimme“ ist, diese Phrasen spiegeln genau das wieder, was ich während und auch nach dem Lesen empfinde.