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Für einen Autoren ist es sicherlich immer eine Herausforderung, eine Welt zu schaffen, die nicht nur er versteht, sondern auch die Leser nachvollziehen können. Und wenn man glaubt man hat so einiges Ausgefallenes gelesen, sollte man sich unbedingt mal China Mievilles Büchern widmen.
Alles, was mir zu diesem Buch, dieser großen Enttäuschung einfällt, ist „Grau“. Graue, uninteressante Charaktere mit dem typischen Image. Darunter ein Familienvater ohne Familie, eine Polizistin, die alles supertoll kann aber trotzdem irgendwie blöd ist und ein junger Kerl, der einfach nur irgendwie Glück hatte.
Ähnlich wie "Das Tagebuch der Anne Frank" ist auch "Das Lachen und der Tod" ein Buch der Holocaustliteratur, welches weder aufgesetzt geschrieben ist, noch so wirkt, als wolle es lediglich schocken. Sehr persönlich und ohne aufgesetzte Gefühle erzählt Ernst Hoffmann seine Geschichte und seinen Kampf um das Überleben im KZ.
Das Cover ist wieder sehr stimmig, wenn auch das Mädchen eher wie 14 aussieht und nicht wie eine 25-jährige Frau und der Coverbastelmensch sich nicht einmal die Mühe gemacht hat, die Dame richtig auf den Felsen zu stellen oder diese lächerlichen Glitzersteinchen von ihren Stiefeln zu radieren.
Ich mag die Burg.
Die ist nett.
Der letzte Drache ist das erste Buch dieser Autorin, das ich lese. Und bis ich ein bisschen im Internet nachgeforscht hatte, wusste ich gar nicht, dass es noch eine dazugehörige Reihe gibt, und Weltenmagie die Nachfolge-Reihe ist. Allerdings habe ich beim Lesen nicht das Gefühl gehabt, etwas verpasst zu haben.
Shotgun Lovesongs wird folgendermaßen beschrieben:
"Nickolas Butler hat mir mit seiner selten zu findenden Ehrlichkeit und einer wunderschönen, unaufgeregten Liebesgeschichte das Herz gebrochen."
Matthew Quick
und
"Nickolas Butler hat ein Buch geschrieben, das so gut ist wie fünf Bier mit dem besten Kumpel."
KulturSPIEGEL
Julius Birdwell ist ein Flohzirkusdompteur im Zeitalter von Google und iPhone, gleichzeitig aber auch Goldschmied. Dieser gerät in ein unvorhersehbares Abenteuer, als ihn der Wille packt, die Meerjungfrau zu retten, die ihm in seinen Träumen erscheint.
Sham ap Soorap, kurz: Sham, arbeitet auf einem Maulwurfsjäger als Lehrling eines Chirurgs, erfüllt jedoch eher Aufgaben, die ihn wie ein Mädchen für alles erscheinen lassen. Unter anderem spielt er Bote, hilft an Deck aus und besudelt sich mit Blut und Eingeweiden übergroßer Maulwürfe.
Es passiert wirklich selten, dass ich es schaffe, ein Buch in einem Zug durchzulesen, aber bei diesem musste das sein, sonst hätte ich wahrscheinlich nicht ruhig schlafen können. Ich nenne das das "Mars-Attacks-Syndrom". Als ich noch klein war, hab ich diesen Film nämlich mal geschaut, hab es aber schnell wieder aus gemacht, weil ich Angst hatte.
Die Raben ist, wie ich bereits erwartet hatte, sehr poetisch geschrieben. Melancholisch und sehr zart beschreibt Klas die Dramen seines Alltags, seine erste Verliebtheit und die Welt, wie er sie sieht. Jedoch scheint er all das um sich herum, seien es die Menschen oder das was passiert, eher passiv zu beobachten.
Kennt ihr das, wenn ein Charakter in einem Buch noch keine zwei Sätze gesagt hat, aber ihr ihn trotzdem schon zum Tod nicht ausstehen könnt? Genau so ging es mir mit Vida, einer neuen Begleiterin von Ruby, die ihre große Klappe immer wieder aufgerissen hat. Glücklicherweise wird sie mit dem Verlauf der Geschichte sympatischer und zum Ende hin mochte ich sie sogar.
Auch wenn dieses Buch nur sehr kurz ist, gehört es zu meinen Lieblingen in meinem Bücherregal. Es ist schön durchdacht und auch die Charaktere sind allesamt glaubwürdig.
Anfangs war ich etwas verwirrt, da es einen Zeitsprung gab und bis zu einer gewissen Stelle nicht offensichtlich war, was die kleine Anfangsszene mit der Handlung zu tun hatte.
Obwohl ich nie viel von gehypten Büchern gehalten habe, wollte ich "Reckless" trotzdem lesen. Einfach, weil es so ganz anders sein sollte, als all die anderen Liebesschnulzen und Pseudo-Abenteuer... Und so ist es in der Tat.
Lou Bertignac ist dreizehn Jahre alt und hat als hochbegabte Schülerin bereits zwei Klassen übersprungen. Sie ist recht still, schüchtern und hat nicht wirklich Freunde. Als sie dann ein Referat über Menschen von der Straße halten soll, wird sie immer unsicherer, denn vor der Klasse kann und will sie nicht sprechen.
Moment, ich muss mir erst einmal Beruhigungspillen einwerfen...