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Ich lese nicht oft Kurzgeschichten und bin geteilter Meinung.
Ich habe zu Beginn schwer in die Geschichten und in die Erzählart hineingefunden, doch schon in der zweiten Geschichte hatte ich einen Aha-Effekt. Ich begann zu verstehen, was es damit auf sich hat.
Illuminati. Was soll man zu dem Werk noch schreiben, das noch nicht geschrieben wurde.
Dan Brown erzählt in seinem Buch die Geschichte des Symbologen Robert Langdon und der Wissenschaftlerin Vittoria Vetra. Ihr Vater wird tot aufgefunden, auf seiner Brust prangt ein Symbol, ein gefährlicher Behälter verschwindet und taucht im Vatikan wieder auf.
Illuminati. Was soll man zu dem Werk noch schreiben, das noch nicht geschrieben wurde.
Dan Brown erzählt in seinem Buch die Geschichte des Symbologen Robert Langdon und der Wissenschaftlerin Vittoria Vetra. Ihr Vater wird tot aufgefunden, auf seiner Brust prangt ein Symbol, ein gefährlicher Behälter verschwindet und taucht im Vatikan wieder auf.
Illuminati. Was soll man zu dem Werk noch schreiben, das noch nicht geschrieben wurde.
Dan Brown erzählt in seinem Buch die Geschichte des Symbologen Robert Langdon und der Wissenschaftlerin Vittoria Vetra. Ihr Vater wird tot aufgefunden, auf seiner Brust prangt ein Symbol, ein gefährlicher Behälter verschwindet und taucht im Vatikan wieder auf.
Ich habe einen typischen Liebesroman erwartet und wurde mit etwas weniger kitschigerem und wie ich finde, reiferem überrascht.
Es geht um Fisher und Ivy, er 31 – sie 40. Also kein Teenie-Gejammer aber trotzdem ein ebenso doofer Fehler.
Ivy wird schwanger und die beiden müssen zusehen, wie sie ihre noch so junge Beziehung plötzlich auf die Reihe bekommen.
Katrin Bauerfeind erzählt in ihrem Buch "Hinten sind Rezepte drin" eine Geschichte nach der anderen.
Eine lustiger als die Andere. Manche sind wahre Schenkelklopfer, die mich ein paar Mal dazu gebracht haben laut zu lachen, einige bringen einen nur zum schmunzeln und ein paar andere wiederum überfliegt man nur.
Ich musste zum Glück nicht auf den dritten Teil der „Jahrhundert-Trilogie“ warten, sondern konnte direkt alle Teile in einem Rutsch lesen.
Teil drei ist dicker und schwerer, da die Taschenbuchausgabe erst im März erscheint und ich nicht warten wollte.
Ich bin ein bekennender Ken Follett Fan und musste dieses Buch natürlich ebenfalls lesen (verschlingen trifft es eher).
Er hat es wieder geschafft, mich zu begeistern!
Meine Befürchtung, dass der zweite Teil niemals so gut ist wie der Erste, wurde zum Glück nicht erfüllt. „Winter der Welt“ ist, meines Erachtens, ein würdiger Nachfolger.
Ich war schon vor der „Jahrhundert-Trilogie“ ein großer Ken Follett Fan und wurde nicht enttäuscht.
Ken Follett hat mich, eher im Gegenteil, weiter von sich überzeugt.
Ken Follett hat mich erneut in seinen Bann geschlagen. Er hat es geschafft, das ich mit fiebere, mehr erfahren möchte, Menschen und ihre Geschichte erfahren und in mich aufsaugen will.
Als das Auto der Familie Archer in Kanada durchs Eis eines gefrorenen Sees bricht, kann Robert einzig seine Tochter retten. Während sie heranwächst, kümmert sich Rebecca allein um den Haushalt und die Farm, der Vater kapselt sich ab.
Als das Auto der Familie Archer in Kanada durchs Eis eines gefrorenen Sees bricht, kann Robert einzig seine Tochter retten. Während sie heranwächst, kümmert sich Rebecca allein um den Haushalt und die Farm, der Vater kapselt sich ab.
Anna ist ehrgeizig, zielstrebig, wissbegierig und weiß was sie will. Die Schüler aus ihrer Stufe sind für sie nur nervige Kinder. Für die Anderen ist sie eh nur der unbeliebte Streber.
Es war gefährlich, aufzuwachen und sich allein in einer Dreizimmerwohnung zu sehen, es war gefährlich, seine Träume aufzugeben nur, weil man ein wenig älter geworden war. Und nur ein bisschen aus dem alten Leben zu gehen, reichte nicht. Manchmal musste man gehen, damit einen die gleichförmigen Tage nicht vorzeitig fraßen.
Sofia hat nur einen Wunsch: Sich einen Tag zu stehlen, einen Tag der Vollkommenheit … Die Suche nach Gerüchen und Düften – so lange, bis die Stimmung des Tages und die Düfte verblassen.
Inhaltlich möchte ich gar nicht viel sagen. Sofia hat ihre ganz eigene Sicht der Welt und die kommt gut in dieser Kurzgeschichte rüber.
Der Traummann ist schüchtern, das erste Date komplett verpatzt und die beste Freundin tief gekränkt: Klingt vertraut? Das sind nur einige der immerwährenden Probleme, mit denen wir uns ständig herumplagen. Nicht viel hat sich seit den Tagen von Jane Austen geändert.
Evie muss weg. Sie versteckt sich in dem Auto eines jungen Mannes. Das Ziel ist ihr egal, Hauptsache weg. Leo hat einen schweren Weg vor sich. Er muss zur Beerdigung seines Vaters. Doch plötzlich ist er nicht mehr allein. Eine Liebesgeschichte entwickelt sich, die anders verläuft als erwartet.
Mer verliert ihre Mutter nach langer Krankheit. Plötzlich erklärt sich ihr wohlhabender Vater bereit, sich um sie zu kümmern. Mer zieht nach New York, jedoch nicht wie geplant in eine Mädchen-WG, sondern in eine WG mit zwei Jungs. Das Mer plötzlich Gefühle für ihren Mitbewohner entwickelt war natürlich nicht geplant und warum nennen sie alle immer Rose?
Britta Meyer, die auch diese Kurzgeschichte verfasst hat, fliegt in den Urlaub. Alleine. Dass das meistens halb so schlimm ist, erzählt sie in dieser kurzen Story.
Selma ist unglücklich und will auswandern. Sie hat einen Plan. Doch wird ihr Freund Ben mitgehen?
Die Geschichte ist der erste Booksnack den ich lese. Ich habe mich einfach überraschen lassen. Die Thematik fand ich sehr spannend. Eine junge Türkin, ein deutscher Freund, eine verheimlichte Existenz und der Wunsch nach Veränderung.
River und Cadence sind durch dick und dünn gegangen, sie haben alle Höhen und Tiefen überstanden und sind zusammengewachsen. Caddy will das Diner ihres Vaters übernehmen, River will auf die Schauspielschule. Um ihn zum Gehen zu bewegen, bricht sie ihm das Herz und heiratet seinen Bruder. River bricht alle Zelte hinter sich ab und versucht zu vergessen.