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Das Buch liest sich etwas gemaechlich an, so richtig mit Victoria mitfuehlen konnte ich nicht, dafuer ist sie zu perfekt und erwachsenhaft. Die Freundschaft mit Lawrence zeigt aber, dass sie doch mehr Mitgefuehl hat als sie zugibt. Die panische Angst zu versagen kann man nicht richtig nachempfinden, es fehlen die Erklaerungen. Das Familienleben bei Victoria bleibt ein bisschen blass.
Ich war total begeistert als ich das Buch in den Händen hielt, der Schriftzug und die glitzernden Seiten machen es wahnsinnig interessant.
Der Autorin gelingt es in ihrem Kurzroman den Leser sofort zu fesseln, man kommt den Protagonisten wirklich nahe, was ich total super fand.
Es ist wirklich einfach zwischen dem Jetzt und der Vergangenheit zu wechseln, denn eins haben die Zeiten gemeinsam, die Liebe.
Der Roman ist abwechselnd aus der Sicht der weiblichen Protagonistin, Alicia, und dem männlichen Protagonisten, Ben, geschrieben. Diese Blickwinkel sind super um in die Geschichte richtig einzutauchen und den Hauptfiguren nahe zu kommen. Man geht mit den beiden durch einige Turbulenzen und erlebt Stück für Stück mit wie aus Freundschaft Liebe wird.
Man kommt als Leser sehr gut in die Geschichte rein und wird durch das Buch hinweg auf Spannung gehalten.
Die Geschichte beschreibt 2 Jahre im Leben zweier Freundinnen, gegliedert in verschiedene Monate. Sie beginnt mit dem Urlaub, den die Familien jedes Jahr im Sommerhaus in Italien verbringen. Rose liest zufaellig eine SMS ihres Mannes, die sie gaenzlich aus der Bahn wirft. Sie vertraut sich ihrer besten Freundin an und versucht damit klarzukommen.
Das Buch beginnt spannend mit einem Kapitel aus der Zukunft. Nach Vorstellung der einzelnen Kuenstlern aus verschiedenen Laendern und dem einleitenden Kapitel wird dann chronologisch weitergeschrieben. Die Ankunft der Stipendiaten und die Reaktion auf Ihre Bleibe ist noch sehr vielversprechend, aber von da an geht es bergab.
Man muss hier als erstes sagen: Es ist einfach nicht als Einstiegsbuch geeignet.
Wenn man jedoch sehr viel kocht und gerne experimentiert, vor allem auch Spass am Einkaufen hat (denn ab und zu muss man lange Zutaten suchen), dann ist dieses Buch einfach toll.
Dieses Buch hat mich am Anfang etwas irritiert mit seinen ausschweifenden Beschreibungen, aber ab dem 2.Kapitel hat es mich in seinen Bann gezogen und ich habe es fast in 1 Sitzung durchgelesen.
Clara muss sich unbedingt entlieben und dabei soll ihr das Elend helfen. Doch dieses Elend ist ganz besonders...
Nebenbei hängt auch ihr bester Freund in den Seilen vom Liebeskummer. Man geht durch humorolle Ups and Downs der Beiden, die nie wirklich langweilig werden.
Wir haben zusammen gelesen, ich (25) und mein Neffe (12). Gedacht war das Buch bei uns eher zur Nachhilfe und zum Stück für Stück flüssiger Lesen, am Anfang ging das noch immer nur ein Kapitel, am Schluss haben wir es schneller durchgelesen :) Wir wollte unbedingt erfahren, wie die Geschichte ausgeht.
Die Hauptprotagonistin dieses Buches muss ich gleich zu Beginn sagen, war mir erst unsympathisch. Frieda ist eine eher rationale Astrophysikerin, die zwar nach Exoplaneten sucht, aber ansonsten ihr Leben mit Pro und Contra-Listen entscheidet.
Klappentext:
Das Buch ist herrlich, die Protagonistin hat so einige Marotten mit denen sie kämpft. Vor allem ihre Lieb zum Zeichnen von Comics. Und dann plötzlich schlägt ihr Herz auch noch so stark, beim Anblick dieses einen Jungen.
Ich habe dieses Buch in einem Zug durchgelesen, weil ich es einfach wirklich nicht aus der Hand legen wollte.
Das Buch befasst sich in neun Kapiteln damit, warum Frauen sich ein Leben mit Kindern einfach nicht vorstellen können und beleuchtet diese Gründe von ganz verschiedenen Sichtweisen und Hintergründen.
Das Buch ist Teil einer Serie und davon der 2.Band. Ich habe zwar den ersten nicht gelesen, kam aber wirklich super in die Storys rein. Es spielt quasi in drei Handlungsebenen des jetzigen Falls: den Gedanken des Opfers Trisha, der Arbeit des Profilerteams und innerhalb dieses nochmals im Leben der Profilerin Andrea.
Das Kochbuch „Vegan to go“ ist das vierte Kochbuch von Attila Hildmann.
Nach „Vegan for fun“, „Vegan for fit“ umd „Vegan for youth“ steht in diesem Buch das gesunde Schlemmen im Mittelpunkt.
Schottland, 1850, St Kilda. Eine Insel mit harten Lebensbedingungen. Weit abgeschieden lebt dort eine Gemeinschaft von Menschen ein karges Leben. Sehr gut recherchiert wird gleich zu Beginn und auch immer wieder zwischendrin das Leben auf St.Kilda beschrieben. Man bekommt einen wundervollen Einblick und kann sich alles genau bildlich vorstellen.