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Solothurn, die schöne Barockstadt in der Schweiz, ist Hauptschauplatz dieses tollen Krimi-Debüts.
Journalist Lötscher wird mit abgetrennten Armen und Zunge sterbend aufgefunden. Eine Warnung an alle Journalisten nichts Unüberlegtes zu schreiben? Oder doch eine direkt auf ihn abgezielte Aktion?
Dieser Krimi beginnt ungewöhnlich: nämlich mit einer heftigen Sex-Szene, die so gar nichts mit der Handlung zu tun zu haben scheint, außer, dass der männliche Part der leitende Kommissar dieser Mordermittlung sein wird. .
Dieser zweite Krimi rund um Konrad Fürst und Carlotta Fiore schließt beinahe nahtlos an den ersten Krimi „Wiener Totenlieder“ an.
Inhalt:
Historischer Hintergrund:
Wir befinden uns im 9. Jahrhundert nach Christus. Karl der Große, der römisch-deutsche Kaiser, ist 814 gestorben. Sein Nachfolger ist Sohn Lothar.
Der aufstrebende Stern der Düsseldorfer Kunstszene, Nikolaij Smirnow, genannt Kolja“ wird erschlagen in seinem Hotelzimmer aufgefunden.
Inhalt:
Am Fuße seines neu errichteten Hochstandes findet der Land auf Land ab als Querulant bekannte Aufsichtsjäger Sepp Flattacher die Leiche von Ernst Huber. Wollte ihm der Jagdkamerad den Einserhirsch vor der Nase abknallen?
Und noch viel schlimmer – wer wagt es, in seinem Aufsichtsrevier zu wildern? Sepp hat einen Verdacht.
„An den Szenen gab es eigentlich nichts Beängstigendes, alles ging gut aus. Und doch empfand ich diese innere Beklemmung, dieses Gefühl, als würde im nächsten Augenblick etwas Schlimmes geschehen. Im Traum wie im Jetzt.“ U.W.
Wie schon aus dem ersten Berlin-Moabit-Krimi „Schlussakkord“ gewohnt, führt uns Autor Bernd Mannhardt mit seinem genialen Ermittler-Duo Hajo Freisal und Yasmine Gutzeit eine geraume Zeit an der Nase herum, bis der Mordfall gelöst wird.
Worum geht es diesmal?
Heiko Wolf entführt seine Leser in die Welt der Hanse im 14. Jh..
Inhalt:
Autor Franz Arneitz berichtet schnörkellos, ohne jeden Pathos von den grauslichen Ereignissen im Ersten Weltkrieg.
Mit einundzwanzig Jahren wird er im August 1914 eingezogen. Während der Großteil der Männer euphorisch ist, sieht er dem Krieg mit gemischten Gefühlen entgegen.
Autor Franz Arneitz berichtet schnörkellos, ohne jeden Pathos von den grauslichen Ereignissen im Ersten Weltkrieg.
Mit einundzwanzig Jahren wird er im August 1914 eingezogen. Während der Großteil der Männer euphorisch ist, sieht er dem Krieg mit gemischten Gefühlen entgegen.
Autor Ulrich Radermacher begibt sich in seinem Krimi-Debüt an den Rand von München, dort wo die Luft noch ländlich und die Menschen freundlich zueinander sind.
Oder doch nicht?
Inhalt:
Schweinebauer Anton Huber liegt, umringt von seinen Schweinen, erschossen im Stall.
Von der Gemahlin Maria fehlt jede Spur, soll sie sich doch auf „Reha“ befinden.
Autor Franz Arneitz berichtet schnörkellos, ohne jeden Pathos von den grauslichen Ereignissen im Ersten Weltkrieg.
Mit einundzwanzig Jahren wird er im August 1914 eingezogen. Während der Großteil der Männer euphorisch ist, sieht er dem Krieg mit gemischten Gefühlen entgegen.
„Meine Erlebnisse in dem furchtbaren Weltkriege 1914-1918“/Franz Arneitz
Autor Franz Arneitz berichtet schnörkellos, ohne jeden Pathos von den grauslichen Ereignissen im Ersten Weltkrieg.
Mit einundzwanzig Jahren wird er im August 1914 eingezogen. Während der Großteil der Männer euphorisch ist, sieht er dem Krieg mit gemischten Gefühlen entgegen.
„Meine Erlebnisse in dem furchtbaren Weltkriege 1914-1918“/Franz Arneitz
Autor Franz Arneitz berichtet schnörkellos, ohne jeden Pathos von den grauslichen Ereignissen im Ersten Weltkrieg.
Mit einundzwanzig Jahren wird er im August 1914 eingezogen. Während der Großteil der Männer euphorisch ist, sieht er dem Krieg mit gemischten Gefühlen entgegen.
Kaiser, Papst und Gegenpapst, Ehrgefühl über alles, Intrigen zwischen den Herzögen, Auflösung kinderloser Ehen – das ist die Zeit, in die uns die Autorin führt.
Historischer Hintergrund:
Der Autor entführt die Leser in ein kleines düsteres Dorf im niederösterreichisch/slowakischen Grenzland. Auch wenn der Name „Grundendorf“ erfunden ist, sind Ähnlichkeiten mit echten Dörfern unübersehbar. Die Menschen sind desillusioniert. Es wohnen hauptsächlich Alte und/oder Verschrobene dort.
Der Schauplatz dieses Krimis aus dem „Gmeiner-Verlag“ liegt etwas abseits des üblichen Mainstreams. Autor Helmut Scharner legt das Setting in das Mostviertel, in die schöne Stadt Waidhofen, idyllisch an der Ybbs gelegen.
Die rumänische Reinigungskraft findet den abgetrennten Kopf des Stardirigenten Kolja Fechner im Foyer des Konzerthauses. Bei den Ermittlungen durch die Berliner Kripo stellt sich heraus, dass der Maestro gar nicht so wohl gelitten war. Durch seine Angewohnheit jedem Rock hinterher zu laufen und die Frauen zu benutzen, hat er sich eine Menge Feinde gemacht.
Inhalt:
Schauplatz 1:
Mount Hermon, Golanhöhen, drei bis zur Unkenntlichkeit verbrannte Golanis, vier entführte UNO-Soldaten und einer, der später wegen mehrfachen Mordes verurteilt wird.
Schauplatz 2:
Twimberger Graben, Kärnten in Österreich. Ein Autounfall mit einem verbrannten Toten.