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Als Teresa Kern, eine Historikerin mit Neigung zur Kriminalistik, im Nebenzimmer ihres Hotels in Paris den sterbenden Karl Stein findet, ahnt sie noch nicht in welche Abgründe sie verwickelt wird. Der Tote ist nämlich kein Unbekannter für sie: er ist der Vater der Zwillinge Falk und Christine, die Teresa zu ihren engsten Freunden zählt.
Mitten in der ärgsten Sommerhitze, während alle auf Urlaub fahren, muss sich Gilles Sebag mit einer weiblichen Leiche, einem verschwundenen Taxifahrer und einer entführten Frau beschäftigen. Dann meldet ein Wichtigtuer den Diebstahl seines Wagens.
Zwei Jugendliche, Robert und das Mädchen Joe verbringen ihre Sommerferien unfreiwillig alleine in einem gruseligen Schloss. Joe ist raubeinig und emanzipiert, während Rob eigentlich ein wenig sensibel und weltfremd wirkt. Im Laufe der Geschichte freunden sich die beiden an und stehen einige Abenteuer gemeinsam durch.
Rob entwickelt sich und Joe entpuppt sich als gar nicht so ruppig.
Die Autorin entführt die Leser in das Fürstentum Braunschweig von 1565. Bei einem Hexenprozess werden sieben Frauen verbannt.
1579 - innerhalb kurzer Zeit werden mehrere Menschen ermordet. Bei den Toten, die irgendwie „zur Schau gestellt werden“ finden sich kryptische handgeschriebene Hinweise.
Mit dieser „Streitschrift“ (copyright B. Bueb) hat der Autor wahrlich in ein Wespennest gestochen. Das Buch teilt die Leserschaft in zwei Lager: in diejenigen die dem langjährigen Direktor der Eliteschule Salem beinahe uneingeschränkt recht geben und in jene, die das Buch und seine Erkenntnisse vehement ablehnen.
Clare Clark entführt die Leser in die Abwasserkanäle – also quasi in die „cloaca maxima“ des viktorianischen Londons.
Mitten in der stinkenden Brühe des Abfalls der Großstadt geraten die Schicksale zweier sehr unterschiedlicher Männer immer wieder in Kontakt.
Dr. Alma Liebekind-Spanneck ist Doktor der Psychiatrie mit einem eigenartigen Faible: sie interessiert sich für Selbstmorde. Darüber schreibt sie eine wissenschaftliche Arbeit. Da kommt ihr das Auftauchen einer Wasserleiche gerade recht. Doch bald zweifelt sie am Suizid jungen Frau.
Das Autorenduo Schilddorfer/Weiss räumt mit dem Mythos der „wissenschaftlichen Großtat der Weltumseglung der S.M. Novara“ auf.
Wie wir es von den beiden gewöhnt sind, wurde penibel in den Archiven des Österreichischen Staatsarchivs und dem Heeresgeschichtlichen Museums (HGM) recherchiert. Was dabei zu Tage kam, ist in diesem Buch zu lesen.
Die Autorin entführt die Leser in die oft unbekannte Welt einer jüdischen Familie. Als Nachfahren sephardischer (=spanischer) Juden lebt die Familie Salom in Sarajevo. Man spricht „ladino“, einen spanischen Dialekt.
Wer bei „Duett zu Dritt“ an eine „Ménage à trois“ denkt, ist hier richtig. Hier ist nicht die Inspiration die dritte im Bunde, sondern ganz schlicht und ergreifend die Geliebte oder der Nebenbuhler.
Liebevoll und mit Augenzwinkern präsentiert der Autor eine Reihe von hervorragenden Musik-Genies, die jeweils in Dreiecksbeziehungen lebten.
Ein tibetischer Mönch wird tot in Hüttenberg aufgefunden. Hüttenberg ist, gemeinsam mit dem Heinrich-Harrer-Museum das Zentrum der Exil-Tibeter in Kärnten.
Der Einstieg in den ersten Fall von Oberstleutnant Valerie Mauser beginnt gleich einmal mit starken Kopfschmerzen: die Einstandsfeier als Abteilungsleiterin im LKA Innsbruck war hochprozentiger als angenommen. Zusätzlich macht ihr der Landeshauptmann, ein passionierter Jäger mit dem passenden Namen Hubertus Freudenschuss, Kopfzerbrechen.
Dresden, Hochsommer und ein Mord an einem Zeitungsschreiber.
Das Leitmotiv in diesem Krimi ist die Korruption unter Journalisten. Sie werden direkt oder indirekt bezahlt um eine bestimmte Meinung unter die Leser zu bringen. Das wäre jetzt nun einmal nichts wirklich Neues.
Die Historikerin und Journalistin Barbara Goldsmith zeichnet ein schnörkelloses Bild der Wissenschaftlerin Marie Curie, die zweimal mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurde.
Das Leben der Maria Skłodowska ist gekennzeichnet durch den unstillbaren Ehrgeiz, den sie ohne Rücksicht auf die eigene Gesundheit ausgelebt hat.
Die Autorin, in ihrem Brotberuf Psychotherapeutin, kann in ihrem zweiten Krimi wieder aus dem reichen Erfahrungsschein ihres Berufes schöpfen.
Klagenfurt am Wörthersee:
Die dreizehnjährige Julia verschwindet, just einen Tag nachdem ein Kindermörder aus der Haft entlassen wurde.
Anlässlich des 50. Todestages des Physikers Niels Bohr erschien diese Biographie von Ernst Peter Fischer. Der Autor ist bekannt für ausführliche Bücher über bedeutende Wissenschaftler wie Werner Heisenberg und Max Planck.
Autor Roland Zingerle lässt seine Leser an einem der bekanntesten Wettbewerbe teilnehmen: dem Iron-Man in Klagenfurt am Wörthersee. Schwimmen, Laufen und Radfahren bis zum Umfallen.
Der Autor mit dem Zungenverknotenden Namen präsentiert seinen Lesern einen ungewöhnlichen Krimi rund um Hamburg und Friedrichstadt.
Chris Papas – Griechischer Herkunft wie der Autor – fristet sein Leben als Privatdetektivs. Allerdings ist er es überdrüssig, fremdgehenden Ehefrauen und Ehemännern nachzuforschen.
In diesem zweiten Buch rund um den Duisburger Kommissar Piet van Dyck lässt ihn die Autorin nicht selbst ermitteln. Der Ermordete ist nämlich sein bester Freund Lennart und er hat ihn selbst zuletzt als Lebenden gesehen. Er muss aber den Fall wegen Befangenheit sofort abgeben. Immerhin darf er seine Kollegen ein wenig unterstützen.
Eigentlich soll Molly Preston für ihre Abteilung in Brüssel, einen schwierigen Fall von Wirtschaftskriminalität aufklären.
Doch unversehens stolpert sie in über einen Toten. Der und Gaunerzinken deuten auf einen alten Kriminalfall hin.
Was haben der Bankraub aus dem Jahre 1912 und das Mordopfer gemeinsam?