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Der Roman beginnt mit der sympathischen Babs in Palm Springs, USA. Sie hat einen kleinen Sohn und baut sich als Näherin eine Existenz aus dem Nichts auf. Einige Zeit später bekommt sie Besuch ihrer Nichte Cindy.
Rosa Lopez steht kurz vor ihrer dritten Entbindung und deshalb steht ihr Kollege Viktor Saizew ihr bei den Ermittlungen zur Seite. Allerdings ist er noch nicht richtig einsatzfähig, denn er leidet noch immer an den Folgen eines Gehirntumors.
In dieser Geschichte geht es um Charlotte Mai, das Scheitern ihrer Partnerschaft und das Aus ihres Jobs. Kapitelweise baut sich Charlottes Leben vor den Augen des Lesers auf und endet jeweils mit Selbsthilfe-Tipps gegen Selbstzweifel und Co. aus dem Buch "Geheimnis der Selbstliebe - 15 kurze Listen für ein besseres Leben" von Dr. Hagenbeck.
Dieser Roman hat mich erst allmählich in seinen Bann gezogen. Anfangs konnte mich die Idee mit Romys Unterstützung eines älteren Mannes nicht begeistern. Wie sollte man mit einem kleinen Kind auch noch einen Haushalt und die Arbeit auf dem Land bewerkstelligen. Vor allem, wenn der Hofbesitzer Alfred niemandem auf seinem Hof haben möchte.
Auf diesen Roman habe ich mich sehr gefreut, war doch das erste Buch der Autorin ein humorvolles Lesevergnügen.
Franka Bloom hat sich mit diesem Buch noch gesteigert, es gefällt mir ausgesprochen gut und ich kann kaum aufhören zu lesen. Witzig ist, wie die Rollenverteilung Mutter-Tochter getauscht werden.
Berti Fellinger ist schon ein ganz besonderer Charakter, ein Grantler wie er im Buche steht. Sein kaputtes Knie verhinderte seine Karriere als Polizist, nun jagt er als Hygieneinspektor die Bakterien und Keime in Restaurants. Dabei spürt er es zwischen den Schultern, wenn ein Verbrechen in der Luft liegt.
"In der Liebe finden wir heraus, wer wir sein wollen; im Krieg finden wir heraus, wer wir sind." Zitat Seite 7
Nicholas Sparks erzählt eine traumhafte Bilderbuchliebe, von einem Paar, die eine Art Seelenverwandtschaft verbindet und er zeigt die ganze Bandbreite von Gefühlen, Leid und Ungewißheit, die eine große Liebe mit sich bringt.
Der Roman ist sehr romantisch, aber auch traurig und voller Dramatik und Leidenschaft. Man erlebt und leidet alle Höhen und Tiefen lebhaft mit.
1636 Amsterdam: Der Maler Rembrandt van Rijn nimmt den 17-jährigen Pieter gegen gute Bezahlung als neuen Malerlehrling an. Pieter ist ein Sonderling, der kauzig redet, blitzgescheit ist und neben der Malerei auch noch ein Talent für Mathematik hat. Auf dem Weg zu seiner neuen Stelle findet er einen toten Tulpenhändler, scheinbar ist er entweder erstickt an einer Makrele oder aber vergiftet.
Voller Neugier habe ich diesen Krimi verfolgt, denn ein als Schinken verabeitetes menschliches Hinterteil ist mir in all meinen Büchern noch nicht untergekommen.
Mit dem Schinken gerät man geradewegs auf die Rambla mit ihren schönen Geschäften, den Touristenschwärmen und dem ganz besonderen Flair Barcelonas.
"Schweine können sich also sowohl verständlich machen als auch uns verstehen. Sie sind uns überhaupt viel ähnlicher, als uns bewusst ist." Zitat Seite 126
Dieser Roman zeigt aus der Sicht Xiaolu Guos die besonderen Zustände im kommunistischen System unter Mao Zedong.
Es wird skandalös im Provinznest Niederkaltenkirchen. Hinter der nackten Toten im Wald steckt die Mieterin vom Simmerl, die als Mona mit ihren Stripshows im Netz einige Dörfler im Kundenstamm hatte. Eberhofer steckt in der Zwickmühle, denn einige seiner Spezies befinden sich im Kreis der Verdächtigen.
Alle Vögel ziehen im kalten Winter in den Süden, doch George nicht. Er ist ein weißer Gänserich, der wunderbar backen kann, gerne in seinem Haushalt lebt und sich dort wohl fühlt. Gerne bewirtet er Gäste und wenn sie seine Kuchen essen, erinnert sie das an ferne Orte. Immer wieder möchten seine Freunde ihn bei ihren Flügen mitnehmen, ob in die Anden oder nach Paris.
Ich frühstücke richtig gern und kann auch das Frühstück mit warmen Gerichten als Hauptmahlzeit des Tages zu mir nehmen. Mehr brauche ich dann nicht, deshalb habe ich mich auf dieses Buch sehr gefreut und ich hoffte, allerlei neue Ideen zu bekommen.
Das Buch ist in übersichtlichen Kapiteln durchstrukturiert und die Rezepte werden mit ansprechenden Fotos toll in Szene gesetzt.
Nicola Förg schreibt wunderbar locker und mit landestypischem Dialekt durchmischt. Dabei kommt der Humor nicht zu kurz, immer wieder gibt es humorvolle Szenen zu belachen und dennoch sind ihre Krimis auch spannend.
Der Roman besteht aus drei Teilen. Zu Beginn erfahren wir relativ sachlich von Olgas Kindheit und ihrem weiteren Lebensweg, der geprägt ist von ihrer starken Willenskraft und ihrem Ehrgeiz, sich als Frau zu behaupten. Im zweiten Teil erzählt Ferdinand, wie er Olga als Näherin und Hilfe seiner Familie erlebt und gekannt hat.
Es ist Frühling, die Sonne scheint und die ersten Blümchen sind auf einer hübschen Wiese am Wald zu sehen. Zwei vorbeifliegende Amseln zwitschern dem Schaf eine Neuigkeit zu. Das Schaf ist für den neusten Tratsch immer zu haben und erzählt dem Fuchs weiter, dass angeblich die Häschen was aufs Näschen bekommen haben. Dieser berichtet es dem Dachs, dieser der Gans und diese der Maus.
Katrin ist Moderatorin bei einem TV-Sender, sie ist intelligent, etwas überstrebsam und möchte alles immer nach Plan ablaufen lassen. Doch dann kommt der große Schock, ihre Sendung wird wegen zu geringer Einschaltquoten einer Kollegin übergeben. Dafür soll Katrin ein Senioren-Magazin übernehmen.