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Auf dieses Buch habe ich mich, angelockt vom zauberhaften Cover sehr gefreut. Dieser Roman verspricht ein unterhaltsames und sommerliches Lesevergnügen.
Doch leider hat mich die Handlung nicht ganz überzeugt.
Bei diesem schön zu lesenden Roman geht es im Grunde um eine Liebesgeschichte, die jedoch auch Geheimnisse aus der Vergangenheit aufgreift und mit einem realen Aspekt von einem Haus für junge Schwangere etwas Tiefe in die Handlung bringt.
Claire und Gilles führen ein perfekt scheinendes Leben, sie haben einen Sohn, ein traumhaftes Ferienhaus in der Bretagne. Sie ist Verhaltensbiologin, er Komponist und ein liebender Ehemann. Und doch fehlt etwas ...das ausfüllende Gefühl, zu leben und nicht nur zu funktionieren.
Seit Meghann Dontess vor 27 Jahren eine bestimmte Erfahrung gemacht hat, führt sie das auch jetzt noch zu regelmäßigen Sitzungen bei einer Psychologin. Dabei ist Meghann, Anfang vierzig, eine Frau, die mitten im Leben steht und eine erfolgreiche Scheidungsanwältin noch dazu. Nur was nützt ihr der Erfolg, wenn sie privat nicht glücklich ist.
Der Roman beginnt ganz verheißungsvoll. Juliette reist nach einem Anruf ihres Vaters von Paris aus in ihre Heimat nach Douarnenez. Dort erfährt sie von der Pflegebedürftigkeit ihrer Mutter.
Petra Schier entführt ihre Leser nach Körbchen mit Meerblick erneut nach Lichterhaven.
Die zwei Frauen in diesem Roman trennen rund 500 Jahre und gleichzeitig verbindet sie ihre Leidenschaft für das Kochen und für die Kombination der unterschiedlichsten Zutaten.
Fellinger ist eine echte Type, er wäre lieber Polizist geworden, als Lebensmittelkontrolleur geht er aber auch wichtigen Dingen auf die Spur und das mit reichlich Sarkasmus und Humor.
Nach dem dritten Band der Reihe "Wintersonnenglanz" geht es nun weiter mit einem Urlaubsroman voller Nordseeflair auf der Ferieninsel Sylt. Es gibt ein Wiedersehen mit den Freundinnen vom Büchernest, einem niedlichen Buchladen und es steht sogar eine Hochzeit ins Haus: Tante Bea heiratet ihren Adalbert.
Der Prolog verbreitet gleich eine düstere und spannende Atmosphäre. Die Gedanken des Mörders werden beim Transport der Leiche beschrieben.
Die Bücher von Marie Matisek haben stets einen Wohlfühleffekt und verleihen sommerliche Urlaubsgefühle. Auch mit diesem Buch gelingt ihr das erneut und man findet sich schnell in der zauberhaften Küstenlandschaft bei Amalfi wieder.
Ida Kosmos sieht bei einer Kunstauktion ein Gemälde, das Portrait einer jungen Frau und vermutet, dass es sich um ein Werk Leonardo da Vincis handeln könnte. Sie hat selbst Malerei studiert, aber vor Jahren das eigene kreative Ausüben aufgegeben. Dafür fördert sie nun junge Talente.
Diese kleine Vorgeschichte soll auf den Roman vorbereiten, mit der Schilderung eines Erdbebens wird die stetige Bedrohung der Bevölkerung an dieser wunderschönen Küste überdeutlich. Die Menschen sind relativ arm, ihre Zitronenhaine oder der Fischfang sichern ihnen ihr Überleben. Das treibt viele junge Leute dazu, sich Berufe zu suchen, die sie aus dieser Gegend führen.
Wenn das Leben dir Zitronen gibt, mach Limoncello daraus! Zitat
Mikael Blomkvist bekommt von einem ehrgeizigen Journalisten eine skandalöse Story für das Magazin "Millenium" angeboten. Es geht um Mädchenhandel und Prostitution, die sich in höchste Regierungskreise hinein zieht. Mikael zieht Lisbeth Salander zu Recherchezwecken hinzu, dabei entdeckt sie eine Verbindung zu ihrem ehemaligen Betreuer Nils Bjurman.
Marie ist eine echte Partymaus, die ihre persönlichen Interessen feiert und ihre Freiheit über alles andere stellt. Sie wirkt oberflächlich und lebt von Gelegenheitsjobs.
Ulrike Busch hat mich mit diesem Band wieder angenehm unterhalten und ich konnte gut miträtseln, wer denn nun der Täter sein könnte.
"Die Insel der Zitronenblüten" ist ein ganz wunderbarer Roman, bei dem man hofft, das er nicht enden möge. Wir begleiten zwei Schwestern, die so völlig verschieden sind. Was steckt hinter dem Geheimnis der Bäckerei? Wer war die Verstorbene?
"Die Liebe ist eine wunderbare Möglichkeit, ein besserer Mensch zu werden. Denn nur wenn du jemanden wirklich liebst, bist du uneigennützig." Zitat Seite 252