Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Dr. Watson, Militärarzt und gezeichnet von seinem letzten militärischen Auslandsaufenthalt, sucht in London eine billige Bleibe. Durch einen ehemaligen Studienkollegen macht er die Bekanntschaft mit dem etwas schrulligen, aber hochintelligenten Sherlock Holmes.
Die 25-jährige Lisa kehrt in ihren verhassten Heimatort Grundendorf zurück, um das spurlose Verschwinden ihrer Schwester und deren Freundin zu klären. Bei ihren Recherchen stößt sie immer wieder auf Widerstand und zahlreiche Ungereimtheiten. Was ist wirklich passiert?
Ulf ist Geldeintreiber.
Sein Boss ist der Fischer.
Der Fischer ist DER Drogenhändler Oslos.
Als Geldeintreiber wird man nicht unbedingt reich.
Doch jetzt hat Ulf einen Weg gefunden.
Glaubt er. Zwei Probleme stellen sich:
Drogenhändler lassen sich ungern reinlegen.
Schicken sie ihre Killer los, braucht man ein gutes Versteck...(Klappentext)
Der Buchtitel "Mordspuren" ist etwas irreführend, denn es wird keineswegs nur von Mordspuren berichtet. Hier werden aktuelle, sowie lang zurückliegende Kriminalfälle vorgestellt. Denn ohne Mord -keine Mordspuren, ohne Mordspuren - keine Forensik, ohne Forensik - keine Aufklärung. Hier wird das große Ganze betrachtet.
Jonas ist Tourist in einer Todeszone, er nimmt an einer Expedition zum Gipfel des Mount Everest teil. Während der einzelnen Etappen des Aufstiegs - geprägt von permanentem Sauerstoffmangel und lebensbedrohlichen Wetterumschwüngen - lässt er sein Leben an sich vorbeiziehen.
Wer Klassiker und/oder Schauer- und Detektivgeschichten liest, kommt an Edgar Allan Poe nicht vorbei. Noch heute sind seine Kurzgeschichten beliebt und jagen dem einen oder anderen Leser Schauer über den Rücken.
Und nichts anderes wollte E. A. Poe bezwecken.
Adnan kommt direkt aus dem Gefängnis - er hat wegen eines Drogendelikts gesessen. Jetzt muss er dringend seine Schulden im Milieu bezahlen... Magnus ist Detektiv. Er ermittelt immer hart am Rand der Legalität und hat eine Schwäche für schöne Frauen. Er bekommt einen merkwürdigen Anruf, den er zunächst für einen schlechten Scherz hält... Amanda ist frisch gebackene Polizistin.
Werther ist ein junger Mann, der noch nicht recht weiß, was er im Leben machen möchte.
Über 200 Menschenleben gehen auf sein Konto: Herman Webster Mudgett ist einer der außergewöhnlichsten Mörder der Geschichte! Mudgett hat nicht nur ein besonderes Geschick für das Töten, sondern auch einen ausgeprägten Geschäftssinn. Er erleichtert seine Opfer um ihr Geld und verkauft ihre Skelette als Ausstellungsstücke an Universitäten.
„Stephan Harbort gilt als führender Experte in Sachen Serienmord.“
Süddeutsche Zeitung
„Urplötzlich stand ein Mann hinter mir und brüllte: ‚Los, mitkommen!’ Ich sah das große Messer in seiner Hand. Als wir den Weg hoch rannten, habe ich mal kurz nach hinten gesehen – sein Gesichtsausdruck war voller Gier und Brutalität.“
Es ist schwierig eine Rezension zu verfassen, die diesem Klassiker gerecht wird, aber ich werde es nach bestem Wissen und Gewissen versuchen.
Auf 645 Seiten eröffnet sich einem ein vielschichtiges, mit vielen verschiedenen Möglichkeiten bespicktes Papergame, welches auch noch mit einer spannenden Story aufwarten kann.
Hier eröffnet sich dem Leser eine Geschichte über ein Kaiserreich, dem der Untergang droht.
Fürstentümer dieses Reiches schließen sich mit anderen zusammen, um gemeinsam gegen das einstmal unverwundbare und starke Kaiserreich zu ziehen und es zu Fall zu bringen - oder steckt da etwa doch mehr dahinter?
Sherlock Holmes und Anna Kronberg auf der Flucht 1891. Annas schlimmster Alptraum ist wahr geworden: Sie ist schwanger von ihrem Erzfeind Moriarty und wird auf Schritt und Tritt von gedungenen Mördern verfolgt. Welche Pläne verfolgt Moriarty wirklich mit seinen Biowaffen – sind sie für künftige europäische Kriege gedacht?
Dreizehn Jahre sind vergangen, seit Tom Kessler auf einem verlassenen Grundstück die Leiche eines jungen Mädchens fand und in die Gewalt des Täters geriet. Obwohl dieser längst tot ist und Tom sich nicht mehr an die drei Stunden erinnernkann, die er dem Mann hilflos ausgeliefert war, leidet er noch immer unter quälenden Panikattacken.
Nachdem Athanor das Volk der Menschen vor der Vernichtung durch die Drachen bewahren konnte, wurde er zum König des Reiches ernannt - eine Ehre und Bürde zugleich. Die Verehrung durch seine Anhänger ist ihm lästig, einen prächtigen Hofstaat gibt es auch nicht. Und auch die Tage des Friedens wollen nicht kommen. Denn noch immer wollen die Toten ihre Ruhe nicht finden.
Gute Vorsätze, rote Unterwäsche und allerlei Glücksbringer - in ihrer Kolumne über Aberglauben beim Wiener Boten widmet sich die Journalistin Sarah Pauli gegen Ende des Jahres beliebten Neujahrsbräuchen. Und eine der bekanntesten Traditionen in Wien ist das weltberühmte Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker, für das auch Sarah Karten ergattert hat.
Autor:
Abraham „Bram“ Stoker (* 8. November 1847 in Marino Crescent in Clontarf bei Dublin; † 20. April 1912 in London) war ein irischer Schriftsteller. Er wurde hauptsächlich durch seinen Roman Dracula bekannt.
Sarah Pauli, eine abergläubische Kolumnistin über Volks- und Aberglauben beim "Wiener Boten", erhält eines Tages ein geheimnisvolles Päckchen in die Redaktion. Der Inhalt - drei abgeschnittene Finger.
Olav lebt das einsame Leben eines Killers. Als Killer ist es eben nicht unbedingt leicht, anderen Menschen nahe zu kommen. Doch jetzt hat Olav die Frau seiner Träume getroffen. Zwei Probleme stellen sich:
Sie ist die Frau seines Chefs.
Und Olav wurde gerade beauftragt, sie zu töten.