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Ein toter Pottwal und ein ermordeter Umweltschützer – Dorfpolizist Rudi Bakker, der gerade als Urlaubsvertretung seines Kollegen auf Spiekeroog im Einsatz ist, würde alles darum geben, wenn die Langeweile die ihn die ganze Zeit genervt hat, nicht kurz vor seiner Abreise auf derart dramatische Weise ein Ende gefunden hätte.
Cassie Raven, ist extrem – ihr äußeres Erscheinungsbild, ein auffälliger Undercut sowie zahlreiche Piercings und Tattoos, stehen in krassem Gegensatz zu ihrem sensiblen Inneren. Als außergewöhnlich akribisch arbeitende Sektionsassistentin, ist sie sehr darum besorgt genau darauf zu achten, was ihr die Toten während der Sektion mitteilen möchten.
Ispettore Emmenegger, der gerade erst die Nachfolge seines alten Chefs Pavarotti angetreten hat, ist von dem ihm aufgebürdeten ersten Fall alles andere als begeistert. Dass es sich bei dem Mordopfer um seine Nachbarin handelt, könnte er ja noch verschmerzen.
Wenn es kein Unwetter gegeben hätte, wäre der Tote wahrscheinlich nie entdeckt worden und Nina Portland hätte entspannt zu ihrem Fortbildungsseminar fahren können. Aber die Aufklärung eines Mords hat, zumindest in Ninas Augen, natürlich Vorrang und so würde sie am liebsten ihre Teilnahme an dem ohnehin ungeliebten Seminar absagen.
Montegiardino, ein malerisch beschaulicher Ort mitten in der Toskana, wird von einem mysteriösen Mordanschlag zutiefst erschüttert. Commissario Luca, kennt derartige Verbrechen eigentlich nur aus seiner Dienstzeit in Venedig. Doch jetzt ist er Kleinstadtpolizist und derartige Anschläge fallen nicht in seinem Zuständigkeitsbereich.
Berlin, kurz nach dem Ende des Ersten Weltkriegs – die Menschen sind frustriert und verunsichert. Der Kaiser hat sich nach Holland abgesetzt und die politischen Unruhen nehmen immer drastischere Formen an. Die Lage wird zusehends unübersichtlicher und wer nicht untergehen will, muss sich etwas einfallen lassen.
Es hat schon etwas Gespenstisches, wenn nach dem Tod eines Menschen plötzlich sein genaues Ebenbild als Cobot auf der Bildfläche erscheint. So faszinierend diese Vorstellung einerseits auch sein mag, so beklemmend ist auf der anderen Seite das Gefühl, dass damit eine künstliche Intelligenz geschaffen worden ist, die nach Belieben manipuliert und gesteuert werden kann.
Bereits kurz nachdem Tess damit begonnen hat die Nacht in der ihr Vater ermordet worden ist, zu rekonstruieren, ist sie sich nicht mehr sicher, ob ihre Stiefmutter zu Recht verurteilt worden ist. Zu viele wichtige Details, die zwar in den Ermittlungsakten aufgeführt sind, aber nie weiterverfolgt wurden, erhärten ihren Verdacht.
Ein toter Mostbaron und ein eindeutiger Hinweis auf den mutmaßlichen Täter – Major Brandner ist sich sicher, den Fall schnell ad acta legen zu können. Dass er damit in eine bewusst gelegte Falle tappt, dämmert ihm viel zu spät. Aber da ist das Kind schon in den Brunnen gefallen und ohne aus seinem Fehler zu lernen, ermittelt er unerschrocken im gleichen Stil weiter.
Simon Strasser, ein ehemaliger deutscher Polizeireporter, der sich vor Jahren in das kleine, beschauliche Ronco am Lago d’Orta zurückgezogen hat, hat bereits mehrfach die örtliche Polizei bei ihren Ermittlungsarbeiten unterstützt. Auch wenn er sich sein italienisches Leben eigentlich ganz anders vorgestellt hat, ist er darüber nicht unglücklich.
Ein tosender Sturm, der sich mit allen Kräften darum bemüht, Stück für Stück die Klippen einer kleinen schottischen Ortschaft ins Meer zu befördern, legt mit dem Abbruch eines Gartenstücks zahlreiche Knochen frei. Diese sind eindeutig menschlicher Herkunft und lassen das Schlimmste befürchten. An dieser Stelle kommt der Ex-Detective Ash Henderson ins Spiel.
Ein abgelegenes Chalet in den französischen Alpen, droht für die Mitarbeiter eines Social-Media-Unternehmens zur tödlichen Falle zu werden. Nach einem Lawinenabgang, von der Außenwelt abgeschnitten und ohne Strom, spitzt sich die Lage schnell zu. Vor allem der vermutlich tödliche Skiunfall einer Kollegin und die zwei Toten im Chalet tragen wenig zur Entspannung bei.
Brutale Morde, eine Entführungsserie und ein Täter der zeitgleich quer durch ganz Deutschland agiert – Kommissarin Olivia Holzmann steht vor einem Rätsel. In der festen Überzeugung, dass es eine Verbindung zur Russenmafia gibt, fädelt sie einen raffinierten Coup ein. Doch dieser erweist sich als Eigentor mit zusätzlichen Problemen.
Chefinspektor Glück, der nach seiner Verbannung endlich wieder in Wien ermitteln darf, sieht mit gemischten Gefühlen, dem auf Betreiben seines alten Freunds Fassl gebuchten Tauchkurs am Wildstätter See entgegen. Als sie dann ausgerechnet bei ihrem ersten Tauchgang einen Toten finden, scheinen sich seine Ahnungen aufs Schlimmste zu bestätigen.
Anna Hart, die sich auf die Aufklärung von Fällen verschwundener Kinder spezialisiert hat, versucht während einer Auszeit in ihrer alten Heimat, den Tod ihrer Tochter zu verarbeiten und wieder zu sich zu finden.
Als Leopold Kruger im Jahr 1922 aus dem bayerischen Hinterland in München eintrifft, ist er überrascht wie anders das Leben dort doch ist. Froh darüber, dass er in seinem Onkel Carl Feuerbach einen Bezugspunkt hat, versucht er in der Stadt Fuß zu fassen. Aber das will ihm nicht so recht gelingen und so klammert er sich stattdessen an den Onkel.
Als der Ermittler Jari Paloviita die Namen, des während eines Saufgelages getöteten Mannes und seines mutmaßlichen Mörders erfährt, scheint die Welt kurz für ihn stillzustehen. Von den traumatischen Ereignissen seiner Kindheit eingeholt, wird er dazu gezwungen, nach langen Jahren der Verdrängung, mit der Aufarbeitung seiner Vergangenheit zu beginnen.
Auch wenn auf der kleinen Karibikinsel Mustique vorzugsweise gefeiert und die einzigartige Atmosphäre genossen wird, bedeutet dies nicht, dass die Insel von Mord und Totschlag verschont bleibt. Lady Blake, die als ehemalige Hofdame von Prinzessin Margaret die Insel und ihre Bewohner wie ihre Westentasche kennt, ist höchst alarmiert als die Tochter ihrer unmittelbaren Nachbarn verschwindet.
Um den abwegig erscheinenden Mord an einem mittellosen Kellner aufzuklären, muss die Kommissarin Giulia Cesare nicht nur viel Spürsinn beweisen, auch körperlich wird sie schwer gefordert. Von ihrer desolaten Verfassung, Resultat einer aus dem Ruder gelaufenen Zeugenbefragung, wird sie dazu gezwungen einen Gang zurückzuschalten.
Dass die meisten Menschen Tiere lieben, ist durch die große Anzahl an Haustieren die ihr Leben mit uns teilen, hinlänglich bewiesen. Ob die Tiere dabei aber wirklich glücklich sind, hängt von zahlreichen Faktoren ab. Viel zu oft wird das Tier in eine Rolle gedrängt, die gegen seine Natur ist. Dabei wäre es so einfach.