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Die siebzehnjährige Punkerin Samantha Cicciaro wird in der Silvesternacht des Jahres 1976 von einem Unbekannten im New Yorker Central Park niedergeschossen. Ein afroamerikanischer Lehrer findet die Schwerverletzte und sorgt dafür, dass sie in ein Krankenhaus kommt. Doch nicht nur er ist in dieser ereignisreichen Nacht in der schneebedeckten Metropole unterwegs.
Aus einem Vorgarten im Londoner Westland wird die zweijährige Bella Elliott von einer unbekannten Person entführt, während ihre alleinerziehende Mutter nur einen Moment lang nicht aufgepasst hat.
Als wohlbehütete Tochter gut situierter Eltern ist Allysons Leben wohl durchdacht. Ein Medizinstudium wird es sein, das sie nach einem hervorragenden Highschoolabschluss und der darauf folgenden dreiwöchigen Tour quer durch Europa in Boston beginnt.
Leana Meister, die bei der Kapstädter Polizei tätig ist, verlässt die südamerikanische Metropole, um sich in Deutschland ein neues Leben aufzubauen. Als Leiterin des Kompetenzcenters beim Düsseldorfer LKA wird sie von nun im Ruhrgebiet Verbrecher jagen, ahnt allerdings bei ihrer Ankunft auf dem Flughafen nicht, dass sie schon kurz darauf vor ihrem ersten Mordopfer steht.
An einem heißen Sommertag wird Detctive Inspector Collin Brown zu einem Unfall gerufen, der einen fatalen Fund nach sich zieht. Ein LKW hat die Gemäuer eines ehemaligen Pförtnerhauses gerammt und eine Wand zum Einsturz gebracht.
An einem stürmischen Juniabend hat es sich FBI Special Agent Aloysius Pendergast gerade erst mit einer Tasse Tee in seine Bücherei gemütlich gemacht, als ein Klopfen die Ruhe durchbricht. In der Annahme einen späten Gast zu empfangen, öffnet sein Mündel Constance Green die Tür und stolpert prompt über einen Toten, der sich als Pendergasts Sohn Alban entpuppt.
Im französischen Venasque entdecken Erntehelfer die Leiche einer Frau, deren Füße mit einer Axt abgeschlagen worden sind. Ein brutales Verbrechen, das Commisario Albin Leclerc an eine Reihe von Vermisstenfällen denken lässt, die er vor seinem Ruhestand nicht mehr aufklären konnte.
Als am bischöflichen St. Hubertus Gymnasium die Schule nach den Weihnachtsferien beginnt, ist alles wie immer. Der zwergenwüchsige Goofy ist mit seinem Stullenpaket beschäftigt, während sein Banknachbar Struppi öfters schläft und der Wiederholer Iva besonders cool in Erscheinung tritt. Nur ihr Englischlehrer Ben Zimmermann hat sich für dieses Halbjahr etwas Besonderes ausgedacht.
Das gepflegte Nichtstun ist das Maß aller Dinge, jedenfalls, wenn man dem Autor Björn Kern Glauben schenken kann. Einfach mal die Seele baumeln lassen, sich auf sich selbst besinnen und Unnützes weglassen. Eine gute Botschaft in der heutigen, sehr hektischen Zeit. Dabei ist es nicht immer einfach, sein Tun unvoreingenommen zu betrachten und Nutzloses vom Nützlichen zu trennen.
In einem Frankfurter Hotel wird die Leiche eines Mannes gefunden, der erschossen worden ist. Ein undurchsichtiger Fall, den die Interpol Agentin Emilia Ness übernimmt, die aufgrund eines laufenden Gerichtsprozesses bereits in der Rhein-Main-Metropole weilt und für die der Tote eine Nachricht hinterlassen hat. Doch wer er ist, das weiß Emilia erst einmal nicht.
1933. Mittsommer in Cornwall. Auf dem Anwesen der Familie Edvane finden umfangreichen Vorbereitungen für die traditionelle Mittsommerparty statt. Ein Höhepunkt im jährlichen Leben der Bewohner, der mit einer Menge Trubel verbunden ist. Deshalb merkt auch niemand, dass ein kleiner Junge mitten in der Nacht verschwindet, der noch am Abend davor friedlich in seinem Bett geschlafen hat.
Es ist immer schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren und mit dem Verlust klarzukommen. Eine Erfahrung, die auch Mia machen muss, als sie ihren Freund Jacob durch einen Unfall verliert. Von Trauer übermannt zieht sie sich zurück und findet Trost darin, den Menschen ausfindig zu machen, der Jacobs Herz erhalten hat.
Die mäßig erfolgreiche Schauspielerin Chloe Savage soll die Rolle einer Ermittlerin spielen, die das Entführungsdrama um zwei 12-jährige Mädchen erfolgreichen aufklären kann. Doch kaum hat Chloe die ersten Zeilen des Drehbuches gelesen, merkt sie, dass es ihre eigene beschissene Geschichte ist, die hier verfilmt werden soll.
Nach einer zehnjährigen Beziehung mit ihrem Freund Paul ist es für die dreiunddreißigjährige Delia an der Zeit, Nägel mit Köpfen zu machen. Sie schnappt sich eine Flasche Champagner, bugsiert Paul an einen romantischen Ort und macht ihm einen Heiratsantrag. Doch anstatt im Glück zu schwelgen, muss sie erfahren, dass Paul eine Affäre hat.
Mitten in den juristischen Burgfrieden hinein, platzt eine Leiche und der Meininger Anwalt Fickel bekommt schon bald alle Hände voll zu tun, um neben einer kniffligen Erbangelegenheit auch noch einem perfiden Mörder auf die Schliche zu kommen. Dass er dabei wie gewohnt überhaupt keine Ahnung von nichts hat, wird schnell klar.
Nicht nur Menschen sind manchmal komisch. Auch Tiere bleiben von merkwürdigen Verhaltensweisen nicht verschont. Wie das Pfauenmännchen in einem kleinen Tal am Fuße Highlands, welches auf alles das losgeht, was in schillernder blauer Farbe getaucht ist.
Die Landärztin Jana Hinrichs möchte den lang ersehnten Ruhestand im Haus ihrer Kindheit genießen. Doch kaum ist sie dort angekommen, muss sie erfahren, dass sie eine Halbschwester hat. Tessa, die als Journalistin in Berlin tätig ist und sich beruflich mit dem Leben auf dem Land beschäftigt, soll ein ganzes Jahr lang mit ihr zusammen im idyllisch gelegenen Anwesen der Familie verbringen.
Der Kinderarzt Albert Heckeroth fährt nach einem anstrengenden Arbeitstag zum Wochenendhaus seines Vaters an den Sternberger See, um dort nach dem Rechten zu sehen. Denn bereits am Abend zuvor ist der alte Herr nicht zurück in seine Wohnung gekommen und auch der Versuch einer telefonischen Kontaktaufnahme scheiterte.
Schwer traumatisiert vom Tod eines Kollegen kommt der dänische Polizisten Carl Mørck in den Dienst zurück. Unmotiviert und übellaunig verbringt er seine Zeit vor dem Computer, an dem er sich mit Kartenspielen die Zeit vertreibt.