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Bei uns gibt es zwar oft veganes Essen und ich folge auf Instagram auch einigen Food-Bloggern, Stephen & David Flynn alias „The happy Pear“ kannte ich bisher aber noch nicht. In ihrem Kochbuch „The Veg Box“ stellen sie 100 vegane Rezepte aus 10 Gemüsesorten vor, ergänzt durch Saucen und Dips.
„Im Kindesalter hatte Rosalind nie das Gefühl gehabt, sich als Mädchen besonders behaupten oder zurückhalten zu müssen. … Vermutlich hatte sie in Cambridge das erste Mal über ihre Rolle als Frau in der Arbeitswelt nachgedacht.“ (S.
… sind 15 vollkommen unterschiedliche Künstler, deren einzigen Gemeinsamkeiten die Liebe zu ihrer Musik und ein perfekt geschnittener Smoking zu sein scheinen. Zu dieser Erkenntnis kommt der österreichische Schriftsteller Fritz Mahler, der 1941 von William Joyce alias Wilhelm Froehlich engagiert wird.
… lässt mich „Es war einmal in Brooklyn“ zurück. Erwartet hatte ich eine traurig-schöne Liebesgeschichte vor dem Hintergrund des Blackout 1977 in New York, bekommen einen Coming-of-Age-Roman und die Geschichte zweier Familien – und (Spoiler!) eine Vergewaltigung. Für letztere hätte ich mir eine Triggerwarnung gewünscht, denn dann hätte ich das Buch nicht gelesen.
Als Fanny und ihr Kollege Franz zu einem Toten in die britische Botschaft gerufen werden, ärgert sie sich, dass sie die Warnung ihres Gegenspielers, des Grafen von Waidring, nicht ernst genommen hat. „Auf dem diplomatischen Parkett Wiens findet gerade ein seltsamer Tanz statt, dessen Muster ich noch nicht ganz verstehe. … Etwas geht vor sich, etwas sehr Gefährliches.
„Hier passieren seit gestern merkwürdige Dinge.“ (S. 106) Ganz Montegiardino scheint durchzudrehen, die Markthändler prügeln sich, zwei alte Damen streiten bis aufs Blut, ein Gast beleidigt Fabios Kaffee, ein nächtlicher Autounfall passiert auf leerer Straße und dann liegt ein Toter im Arno.
„Es ist ein großes Haus, … und wir haben alle unsere Geheimnisse.“ (S. 386)
Dass die Londoner U-Bahnstation Bethnal Green vor dem Krieg nicht fertiggestellt werden konnte, erweist sich 1944 als Glücksfall. Sie bietet auf 1200 m Länge 5000 Schlafplätze für Ausgebombte, eine Bühne für Theatervorstellungen und Konzerte, eine Kinderstube, ein Café, eine Sanitätsstation, einen Friseur und eine Bücherei.
„Nur kurz waschen und schnippeln, dann ab mit dem Gemüse, Hülsenfrüchten und Co. in Topf oder Bräter – den Rest erledigt der Herd!“ verspricht Sabrina Fauda-Rôle in „Vergan One Pot“, und ich muss zugeben, dass mir die Rezepte von allen bisher getesteten Kochbüchern die wenigste Arbeit gemacht haben.
… davon träumen viele junge Mädchen. Luise Jensen schafft das 1992. Vom Bauernhof in Ostfriesland auf die Laufstege in Paris in nicht mal einer Woche, dabei ist sie eigentlich als Frisörin engagiert ...
Lüneburg 1968: Lili ist Anfang 20 und hat ihr Leben genau geplant. Wenn ihre Oma Margarethe Ende des Jahres zu ihrem Partner aufs Land zieht, übernimmt Lili den Frisörsalon und baut ihn zu einem Kosmetikstudio um. Außerdem bekommt sie Margarethes Wohnung, in die nach der hoffentlich bald stattfindenden Hochzeit auch ihr Freund John ziehen soll.
Die ehemalige Begine Anna und ihr Mann Lazarus erwarten endlich ein Kind, doch die Angst, dass doch noch etwas schief geht, ist groß, denn in letzter Zeit sind einige Schwangere des Heilig-Geist-Spital gestorben. Außerdem erkranken immer mehr Insassen und Mönche an hohem Fieber und Durchfall.
Ulla Dehmels älteste Tochter Fine muss schon früh Verantwortung übernehmen. Bereits vor ihrer Schuleinführung passt sie auf ihre beiden jüngeren Schwestern auf, weil Ulla mehr Künstlerin als Hausfrau und Mutter ist.
„Gary Stewart, der Mann, den es nie lange in einem Ort hielt, dessen Beständigkeit im Aufbruch lag – weshalb hatte sie sich ausgerechnet in so einen Menschen verliebt?“ (S. 8) Violet Mason, die Erbin des berühmten Luxushotels Savoy, hat große private und berufliche Sorgen.
„Mit seinem Tod hatte Alfie sich unsterblich gemacht. Für sie. Aber auch für ihn. Ob er auch noch so viel Platz in seinen Gedanken einnehmen würde, wenn er noch am Leben wäre?“ (S. 243) Als Kinder hatten sich Shona, Alfie und Nate ewige Freundschaft geschworen, aus der bei Shona und Alfie dann Liebe geworden war.
„So schrecklich es gewesen ist, so schrecklich schön hat es geendet!“ (S. 262)
In wenigen Wochen werden Anita und Hark endlich heiraten und erwarten Freunde, Verwandte und Bekannte aus aller Welt. Selbst Harks fast gleichaltriger Neffe Henry, den er vor 50 Jahren in New York besucht hat will extra anreisen.
… plant die Journalistin Nellie Bly für ihre Reise um die Welt auf den Spuren von Jules Verne ein, denn sie will schneller sein als dessen Protagonist Phileas Fogg. Zwei Jahre hat sie dafür hart bei der New York World gearbeitet, sich für ihre Reportagen und Erlebnisberichte selbst in Gefahr begeben und bewiesen, dass eine Frau genau so viel kann wie ein Mann.
„Es ist alles so schnell gegangen. Ich habe das Gefühl, ich sitze auf einem Kettenkarussell, das nicht mehr anhalten kann.“ (S. 89)
Mara arbeitet als Ingenieurin bei der Umweltbehörde und teilt sich ein geerbtes Haus mit Liam, der als Anwalt für einen Ölkonzern arbeitet. Da ist Stress vorprogrammiert, zumal er ihr unbedingt ihre Haushälfte abkaufen will. Aber je leidenschaftlicher sie sich streiten, um so mehr fühlen sie sich auch zueinander hingezogen.
„Guten Tag, guten Tag, ich will mein Leben zurück
Guten Tag, ich gebe zu ich war am Anfang entzückt
Aber euer Leben zwickt und drückt nur dann nicht
Wenn man sich bückt“