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Heather ist genau dort, wo sie sein will. Sie ist auf dem besten Weg eine vollwertige Hochzeitsplanerin zu sein und wohnt in Manhattan in einer perfekten Wohnung in perfekter Lage. Sie ist glücklich, bist der Krach des Nachbars sie vom Schlafen abhält.
Lynn graut es vor ihrem 17. Geburtstag. Nur noch ein Jahr, dann ist sie frei und kann dem Heim, in dem sie lebt, entkommen. Doch in der Nacht zu ihrem Geburtstag fängt ihr Arm schmerzhaft an zu leuchten und zwei fremde Männer erscheinen und greifen sie an. Lynn flieht, und verliert ihr altes Leben.
Was soll ich sagen? Dieses Buch ist einfach traumhaft. Henriette ist mir mit ihrer Art sofort ans Herz gewachsen, wie eigentlich alle Eschberg-Frauen. Sie ist stark, weiß, was sie will und wie sie es bekommt und trotzdem manchmal auch nur ein Mensch. In ihrer Beziehung zu Björn hab ich mich auch erst wiedererkannt und bin recht froh, dass Konstantin in ihrem Leben aufgetaucht ist.
Achtung! Spoiler zu Band 1!
Ich bin absolut sprachlos. Dieses Ende hat mich mitgenommen, überrascht und sprachlos zurückgelassen. Dies wäre also eine typische „Das Buch ist geil, lest es“-Rezension. Ist natürlich nicht ausreichend, deswegen muss ich etwas schwärmen.
Okay. Ich gebs zu. Ich bin diesem Buch verfallen. Als ich auf der Buch Berlin Fanny getroffen habe, dachte ich so: Du hast so viel über Countdown to Noah gehört, kaufste mal den ersten Band. Fanny war aber schneller mit dem Signieren, deswegen habe ich gleich beide mitgenommen. Und welch ein Glück! Zumindest kann ich so gleich den nächsten Teil anfangen.
Ich bin Berlinerin. Ich habe zwar die meiste Zeit knapp außerhalb gewohnt, trotzdem habe ich fast jeden Tag in Berlin verbracht, entweder wegen Schule/ Arbeit, oder weil ich unterwegs war. Und ich mag Zombies. Bzw. ich mag Literatur und Filme mit/ über Zombies. Diese Kombination hat mich natürlich auf dieses Buch auf der Buch Berlin aufmerksam gemacht.
Der Klappentext zu diesem Buch hat mich sehr neugierig gemacht. Und jetzt, da ich ihn nochmal gelesen habe, muss ich leider feststellen, dass er total falsch ist.
Es ist nie ein gutes Zeichen, wenn ich Bücher parallel lese. Das heißt, dass eins mir nicht gefällt oder mich nicht fesselt. In diesem Fall komm ich in das Buch nicht richtig rein. Die Thematik und der Klappentext klangen sehr spannend, sonst hätte ich es in erster Linie gar nicht angefangen zu lesen. Ich kann auch gar nicht so genau sagen, was mich an diesem Buch stört.
Achtung! Spoiler zu Fighting to be free – Nie so geliebt
„Wie oft dachte ich, heute schaffe ich es nicht. Wie oft dachte ich, der Tod ist besser als dieses Leben. […] Aber es gab diese andere Eva in mir. Die starke Eva, die Eva, die überleben wollte. […] Die Schmerzen haben nie aufgehört, bis heute nicht. Noch heute kämpfe ich gegen Schmerzen an.“ (S.120)
Dieses Buch lässt mich sprachlos zurück. Ich habe in Henry nicht nur jemanden gefunden, der wie ich ist, sondern auch so viel Wahrheit über die Liebe gefunden, ohne dass das Buch schnulzig ist. Es ist kein typisches Jugendbuch, in dem der Protagonist sich verliebt und durch seine Liebe die Angebetete heilt. Vielmehr ist es ein Buch über den Kosmos und die einzig wahre Wahrheit:
Dieses Buch ist eine Geschichte über eine Flucht, über den Krieg, über Familien und Freunde. Es ist die Geschichte von Rolf, wie er seinen Hund gerettet, seinen Vater verloren und einen neuen Freund gefunden hat. Es ist trotz allem aber auch ein Buch gegen das Vergessen, denn ganz unterschwellig werden die Gräueltaten des Naziregimes und des Krieges erwähnt.
Eine Anthologie über die Grüne Fee muss die grüne Ronja natürlich lesen, das ist eine Frage der Ehre. Und diese Sammlung an Geschichten über die Grüne Fee haben es in sich. Die Fee hat viele Gestalten, sei es als Unternehmerin, als Produzentin, oder als Muse. Sie erscheint am liebsten Künstlern, dabei begegnen uns auch berühmte Persönlichkeiten, wie Oscar Wilde, H.G.Wells oder Jules Verne.
Wir schreibt man ein Buch über Rassismus, ohne dass das Thema ausgelutscht klingt oder langweilig, weil es vor trockener Geschichte nur so strotzt? Jodi Picoult zeigt, wie es geht. Man nehmen einen weißen Rassisten, dessen Neugeborenes unter der Hand einer afroamerikanischen Hebamme stirbt, gibt eine Menge Vorurteile hinzu und fertig ist der Gerichtsprozess gegen Ruth Jefferson.
Jeder, der mich kennt, weiß, dass mir unsere Geschichte sehr wichtig ist. Vor allem die Gräueltaten aus dem Dritten Reich sollten nicht vergessen werden. Und doch zeigt die heutige Politik, dass genau das passiert. Von allen Opfern berührt das Schicksal von Olga Benario-Prestes mich besonders. Und zwar so sehr, dass ich sie auf meinem linken Arm verewigt habe. In Herznähe.
Manchmal gibt es so Momente, da komme ich mir alt vor. Zum Beispiel wenn ich erzähle, dass ich ein mal im meinem Leben Schule geschwänzt habe. Und zwar um zu einer Demo gegen Bush und den Irakkrieg zu gehen. Und wenn dann die Antwort kommt „Das war vor zwei Präsidenten!“, dann, ja dann!, fühle ich mich alt.
>>Ein Zimmer ohne Sadira fühlt sich leer an. Aber wenn Sadira da war, spielte es keine Rolle, wer noch anwesend war – Sadira war die Einzige, die Farrin wahrnahm. Und egal, wie viel Zeit sie miteinander verbrachten – es war immer zu wenig.<< (S.150)
„Verzeihen heißt nicht vergessen, auch nicht, unsere Schuld zu bagatellisieren oder Mörder zu entschuldigen.“ (S.169)
Gunid und Ragald sind zwei sehr unterschiedliche und sehr gut zueinander passende Charaktere. Nicht nur ihre Kindheit und ihr gesellschaftlicher Stand unterscheiden sich, sondern auch ihr Mut. Während Gunid den kleinen Ragald vom Eis rettet, oder ihn sofort suchen geht, als er vermisst wird, schafft Ragald es nicht mal ohne Gunids Hilfe über eine schwankende Brücke.
Shahrzad hat sich freiwillig gemeldet, um den Kalifen zu heiraten. Doch ihr Ziel ist es, den Tod ihrer besten Freundin zu rächen. Doch dazu muss sie die eine Nacht überleben. Und so ist es ihr Ziel, so lange am Leben zu bleiben, bis sie eine Möglichkeit findet, den König der Könige umzubringen. Doch mit jedem Tag lernt sie ihn mehr kennen.