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Das Buch erzählt die Geschichte von zwei Jugendlichen, einem Täter und seinem Opfer. Schon der Klappentext macht deutlich, wie verschieden die beiden sind: der Täter ist afroamerikanisch, geht auf eine öffentliche Schule und wohnt im einkommensschwachen Viertel; das Opfer ist weiß, geht auf eine Privatschule und wohnt in einem einkommensstärkeren Viertel.
Dieses Buch hat mir auf verschiedenen Ebenen nicht gefallen, weswegen ich nach der Hälfte angefangen habe es grob zu überlesen. Ich hatte bis zum Ende die Hoffnung, dass es an Fahrt gewinnt und habe zusehends das Interesse verloren. Ich mochte den Schreibstil nicht, die Protagonistin ist mir zu wankelmütig, und vieles war in dem Buch nicht nachvollziehbar oder zu einseitig dargestellt.
Diese Geschichte verspricht umfangreich zu werden. Es gibt zwei Völker: Menschen und Inari. Sie leben in ihren eigenen Welten. Die Inari weit über den Wolken in einer Zuflucht, fernab von den Menschen. Die Menschen leben in Häusern, in Dörfern oder Städten. Sie werden von Königen und einem Kaiser regiert, oder leben in den freien Städten.
Es gibt viele Götter auf dieser Welt. Die bekanntesten sind wohl die griechischen Götter bzw. ihre Alter-Ego, die römischen Götter. Spätestens durch Percy Jackson sollten sie bekannter sein, als durch den Lateinunterricht. Die nordischen Götter rücken auch in dieser Zeit durch Fernsehserien in den Vordergrund. Kein Wunder also, dass auch die ägyptischen Götter Beachtung finden wollen.
Der Klappentext dieses Buches klingt sehr spannend: Eine Welt im Überfluss und Menschen, die ihrem Gefängnis entkommen wollen. Klasse. Doch leider entspricht das Buch überhaupt nicht meinen Erwartungen. Das Gefängnis, also die Städte, entsprechen einer nicht allzu fernen Zukunft unserer realen Städte.
Achtung, Spoiler! Ich meine es ernst, diese Rezension ist nicht spoilerfrei!
Dieses Buch ist eine Geschichte erzählt von vielen. Es ist ein Blick hinter die Kulissen, wo es um die nackte Wahrheit und alles Unschön geht. Natürlich nicht ausschließlich. Es geht um das anders sein, einsam und doch zusammen, um Schuld und Einsicht. Es ist ein vielseitiges Buch, wie dessen Protagonisten. Einzigartig, bunt, anders. Und ein bisschen schwarz und weiß.
Dieses Buch hat eine schwere Reise hinter sich, da es sechs Wochen ungeliebt bei einer Poststelle lag, da ich weder einen Zettel im Briefkasten hatte, dass es abgeholt werden möchte, noch zurückgeschickt wurde. Zu meinem Glück, denn so konnte ich es doch noch retten und endlich aus seinem engen Karton befreien.
Leo ist ein Mondscheinkind. Mit zwei wurde dieser Gendefekt bei ihm festgestellt, der verhindert, dass er UV-Licht verträgt. Seitdem hat er viel über sich ergehen lassen: Den Spott der Kinder in der Schulde, Operationen, die Liebe seiner Mutter, die Abneigung seines Vaters und den Neid seiner Schwester. So verspricht er sich von dem Schulwechsel nicht viel.
Dieses Buch besteht aus drei Geschichten. Ich beziehe mich, um Spoiler zu vermeiden, nur auf „The Last Vampire“, die erste Geschichte.
Lucy ist ein Bücherwurm, eine Leseratte, und zu ihrem Glück hat sie das Praktikum in der Nationalbibliothek von London bekommen. Als sie ins Archiv versetzt wird, findet sie leere Bücher und spürt deren Schmerz. Sie macht sich auf die Suche nach der Ursache und trifft dabei Nathan, dem sie sich anvertraut.
Marie war als Kind immer die Außenseiterin und wurde gehänselt. Jetzt ist sie am College in Kalifornien und möchte die Vergangenheit in Alabama hinter sich lassen und von vorne beginnen. Zuerst versucht sie sich mit ihrer Zimmergenossin anzufreunden, doch die hat andere Pläne.
Das Aethernanox soll eröffnet werden. Es ist ein aethergetriebenes Hotel, was keine sinnlichen Wüsche offen lässt. Cundringham arbeite auf Hochtouren an den letzten Feinheiten, als ein Steam Master tot vom Himmel fällt. Der Steam Master Lucius Lokken wählt derweil seine nächste Maskenträgerin aus, als er nach London gerufen wird. Es folgt eine spannende Mischung aus Steampunk und Lust.
Melissa entdeckt an ihrem 17. Geburtstag ein Amulett, welches ihr den Verstand raubt. Zumindest findet sie sich erst spät damit ab, dass sie wirklich in eine andere Welt gereist ist. Erst mit der Zeit akzeptiert sie, dass es kein Traum ist und das weckt die Wut auf ihre Mutter, die sie nicht schon in jungen Jahren auf ihre Aufgabe vorbereitet hat.
Ava ist Hausfrau und Mutter. Doch in letzter Zeit kann sie sich kaum aufraffen und es niemandem Recht machen. Als dann ihr Mann ihr offenbart, dass er sich in eine andere verliebt hat, bricht ihre Welt zusammen und sie findet sich in einer Nervenheilanstalt wieder. Dort trifft sie auf Jacky, Güni und Wulf, und die drei „Irren“ verändern Avas Leben.
Susie Salmon wurde am 6.Dezember 1973 umgebracht. Als sie in ihrem Himmel ankommt, ist sie zunächst verwirrt. Doch schnell stellt sie fest, dass sie ihre Lieben beobachten kann, und ihren Mörder. Auf der Erde wird Susie erstmal als vermisst gemeldet und erst der Fund ihres Ellenbogens beweist, was ihre Familie schon längst wusste: Susie kommt nicht mehr nach Hause.
Cecilia Feyer ist groß, schlank, blond, und dem Kronprinzen versprochen. Ihr Vater hat dem König von Europa einmal das Leben gerettet, weswegen dieser die Familie Feyer unterstützt. Und verlang, dass Cecilia den Kronprinzen Noran heiratet. Sie versteht nicht, wieso sie einen Fremden heiraten soll.
Wer Verliebt bis über beide Herzen gelesen hat, erinnert sich bestimmt noch an Daniels Schwestern, Fliss und Harriet. Die Zwillinge führen ein sehr erfolgreiches Hundegassiführ-Unternehmen in Manhattan. Vielleicht erinnert sich der ein oder andere Leser auch noch an Seth, der unverhofft in Manhattan aufgetaucht ist und Fliss völlig durcheinander gebracht hat.
Was würdest du tun, wenn du richtig viel Geld im Lotto gewinnst? Ich meine damit mehrere Millionen. Ich würde ein Haus am See kaufen, das Haus meiner Eltern abbezahlen und vielleicht jedem in meiner Familie ein Auto kaufen. Ich würde shoppen gehen und einen Buchladen kaufen und darin einfach aus Spaß arbeiten.
Eliza Braun ist nicht nur eine gute Geheimagentin für das britische Empire, sie kennt sich auch gut mit Dynamit aus. Wellington Books ist Archivar und wurde entführt. Agentin Braun rettet ihn aus den Fängen der Feinde des Hauses Usher, und als Belohnung wird sie ins Archiv strafversetzt.