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„Das Gerücht“ und „Die Lügen“ von Lesley Kara hatte ich mit Freude gelesen und auch „Die Drohung“ überzeugt. Worum geht es?
Astrid ist trockene Alkoholikerin. Um von ihrer Sucht loszukommen, zieht sie zurück zu ihrer Mutter in die Küstenstadt Flinstead und besucht dort die Treffen der Anonymen Alkoholiker.
„Mostviertler Grafen“ von Helmut Scharner, der fünfte Fall für Major Leopold Brandner, habe ich mit großer Freude gelesen. Worum geht es?
Im Mendlingtal, Niederösterreich, wird ein lebloser Körper im Wasser entdeckt. Schnell steht fest, es handelt sich um den »Schmiedepapst« Gottfried Lugbauer. Er wurde mit einem geschmiedeten Nagel erstochen. Cui bono?
„Die letzte Lügnerin“ von Florian Schwiecker und Michael Tsokos, der dritte Fall für den Berliner Anwalt Rocco Eberhardt und den Rechtsmediziner Dr. Justus Jarmer, habe ich mit Freude gelesen, auch wenn er nicht ganz an das Niveau des Vorgängers heranreicht.
„Spinnennetz“ von Lars Kepler ist bereits der neunte Fall für Joona „Superstar“ Linna. Ich empfehle dringend, die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen. Denn ab und zu finden sich Verknüpfungen zu den Vorgängertiteln.
Um es gleich zu sagen, „Die Klinik“, der zweite Fall für das ungleiche Ermittlerduo Franka Erdmann und Alpay Eloğlu ist für mich das bisherige Highlight des Jahres 2023. Worum geht es?
Sie hatte es wieder getan. In einer Hamburger Klinik geht ein Todesengel um. Viele Patienten hat Mecki schon erlöst. Gruselig! Ist Malte der Nächste?
Als Fan der 1. Stunde habe ich bisher kein Buch dieser Krimi-Reihe, die in Ostfriesland verortet ist, versäumt und auch „Ostfriesengier“, der 17. Fall für Kultkommissarin Ann Kathrin Klaasen und ihr Team. überzeugt. Worum geht es?
„Der Holländer“ von Mathijs Deen hatte mich begeistert. Und auch „Der Taucher“, der zweite Fall für Hauptkommissar Liewe Cupido, habe ich mit großer Freude gelesen. Worum geht es?
Um es gleich vorwegzunehmen, „In blaukalter Tiefe“ von Kristina Hauff hat mich total begeistert! Packend wie ein Krimi kommt dieses Buch daher. Worum geht es?
Die Leseprobe zu „Die Herzchirurgin“ von Jack Jordan hatte mich sofort gepackt, aber für das Buch kann ich nur ein „befriedigend“ vergeben. Worum geht es?
Die Autorinnen kannte ich bisher nicht. Aber „Stigma“ von Lea Adam habe ich in einem Rutsch verschlungen. Wow! Worum geht es?
Schon der Prolog ist hart und brutal. Mai 1998: Eine Frau wird vergewaltigt.
„Der Riss“ von Thilo Winter habe ich mit Freude gelesen. Sehr atmosphärisch. Der Schnee, die Kälte. Zwei Männer, Emilio und Malatesta, unterwegs auf einem Schlitten. Und dann fährt der eine einfach davon! Ob der andere es schafft zu überleben?
„Totes Moor“ von Lars Engels ist der Auftakt einer neuen Krimireihe, die in der Rhön verortet ist - und hat mich begeistert. Worum geht es?
„Northern Spy - Die Jagd“ von Flynn Berry vermochte mich nicht zu überzeugen. Von diesem Buch habe ich mir mehr versprochen. Worum geht es?
Wir lernen Tessa kennen. Sie arbeitet im Büro der BBC in Belfast und ist alleinerziehende Mutter eines kleinen Sohns. Der Terror ist immer noch allgegenwärtig. Auch ihre Schwester Marian scheint der IRA beigetreten zu sein.
„Grenzfall - In der Stille des Waldes“ von Anna Schneider, der dritte Fall für das deutsch-österreichische Ermittlerteam Alexa Jahn und Bernhard Krammer (Vater und Tochter), habe ich mit großer Freude gelesen. Worum geht es?
„Seelendunkel“ von Robert Bryndza ist der dritte Fall für die ehemalige Polizistin Kate Marshall. Es ist nicht unbedingt nötig, die Vorgänger gelesen zu haben, aber es würde den Zugang zu den Protagonisten schon deutlich erleichtern. Zudem wird oft auf Vorkommnisse aus der Vergangenheit angespielt, die naturgemäß dem Neueinsteiger unbekannt ist.
Als Fan der 1. Stunde habe ich bisher kein Buch dieser Krimi-Reihe, die in Fjällbacka, an der schwedischen Westküste verortet ist, versäumt und auch „Kuckuckskinder“, der 11. Fall für Schriftstellerin Erica Falck und Kommissar Patrik Hedström, überzeugt. Worum geht es?
„Eskalation“ von Nora Benrath hatte mich begeistert und auch „Wehrlos“ überzeugt.
Man kennt es nur zu gut. Die Kinder spielen, die Mütter daddeln auf ihrem Smartphone und schon ist es passiert: die vierjährige Nele wird entführt. Besonders perfide, dass ein anderes Mädchen hierbei die Hauptrolle spielt.
„Verschwiegen“ von Eva Björg Ægisdóttir ist der Auftakt einer neuen Krimi-Reihe aus Island - und hat überzeugt.
Wir lernen die Polizistin Elma kennen. Nach dem Ende ihrer Beziehung zu Davíð in Reykjavík ist sie in ihre Heimatstadt Akranes zurückgekehrt.
„Dämmerung für Beck“ ist der dritte Fall für den unkaputtbaren Hamburger LKA-Ermittler Nick Beck. Worum geht es?
Zwei Amokläufer auf Speed richten in der Hamburger Innenstadt fast gleichzeitig ein Massaker an. Einer wird von Scharfschützen erschossen, den anderen kann Nick schließlich stoppen.
Seine Krimi-Reihe um den Psychologen Arne Eriksen habe ich geliebt, Raubtierstadt hatte ich mit großer Freude gelesen, und auch „Dunkles Abbild“ überzeugt. Bernhard Stäbers neuer Psychothriller handelt von einer Obsession, die in tödliches Stalking ausartet.