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Der zehnte Fall für die schwedischen Kommissarinnen Ingrid Nyström und Stina Forss, „Die Spur der Luchse“, auch er überzeugt.
„Letzte Ehre“ hatte ich mit Freude gelesen und auch „Bullauge“ hat mich nicht enttäuscht. Das Buch gliedert sich in zwei Teile: Im ersten Teil geht es um den Polizisten Kay Oleander, der bei einem Einsatz zwar ein Auge, aber nicht den Humor verliert.
SCHNEE ist mein erstes Buch der Autorin und sicher nicht das letzte. Denn es hat mir richtig gut gefallen. Doch worum geht es?
Kolbeinn hat sein Elternhaus verkauft. Die Käuferin macht einen seltsamen Fund: ein Kinderschuh mit dem Namen Salvör. Hatten er und sein Bruder Hjörvar, der auf einer abgelegenen Radarstation tätig ist, womöglich eine Schwester?
Andreas Eschbach ist einer meiner Lieblingsautoren. Bücher wie NSA, Todesengel, Ein König für Deutschland und Ausgebrannt zählen zu meinen absoluten Favoriten. Und auch „Freiheitsgeld“ habe ich mit großer Freude gelesen. Worum geht es?
The Dry, Ins Dunkel, Zu Staub, hatte ich mit Freude gelesen, aber „Der Sturm“ hat mich nicht überzeugt. Worum geht es?
„Nordfriesische Verschwörung“, der sechste Fall für die Kommissare Flottmann und Hilgersen, habe ich mit großer Freude gelesen. Denn die Krimis von Gerd Kramer sind für mich immer etwas Besonderes.
Der Autor geht gleich in medias res: Ein Anschlag auf eine Segelyacht vor fast dreißig Jahren, bei dem eine junge Frau ums Leben kam.
„Canaria Mortal“ von Daniel Verano ist der gelungende Auftakt einer neuen Krimi-Reihe um den Journalisten Felix Faber, die auf Gran Canaria verortet ist. Worum geht es?
„Ein Teil von ihr“ war das Beste, was ich je von Karin Slaughter gelesen habe und auch die Fortsetzung, „Die Vergessene“, hat überzeugt. Bei der Autorin kann man eigentlich nichts falsch machen.
„Die Blutliste“ von Rainer Löffler ist bereits der 4. Fall für den Stuttgarter Fallanalytiker Martin Abel. In Sachen blutiger Grausamkeit hat der Autor versucht, bisherige Maßstäbe zu toppen. Ist ihm das gelungen? Auf jeden Fall!
„Wer mit den Toten spricht“ von A. K. Turner ist nach „Tote schweigen nie“ der 2. Fall für die Londoner Assistentin der Rechtsmedizin Cassie Raven und die Polizistin Phyllida Flyte.
Diesmal geht es um den 15-jährigen Bradley Appleton. Hat er tatsächlich Selbstmord begangen oder lag es an einem schlechten Trip? Bradley hat schon zu Cassie 'gesprochen'.
„Feindesopfer“ ist nach „Hexenjäger“ und „Teufelsnetz“ bereits der 3. Fall für die finnischen Ermittler Jessica Niemi und Jusuf Pepple.
Ein interessanter Prolog: L’Étranger scheint ein Auftragskiller zu sein. Aber erst am Ende schließt sich der Kreis und wir begegnen ihm erneut.
Arnold Strobel ist - neben der „Mörderfinder“-Reihe - auch immer wieder gut für aktuelle, bestens recherchierte Psychothriller. „Fake“ ist jedenfalls der Hammer!
Wir lernen Patrick Dostert und seine Frau Julia kennen. Er wird verdächtigt, Yvonne misshandelt und entführt zu haben. Sein Alibi wackelt und Yvonnes Freundin Jana belastet ihn schwer.
„Blutige Stufen“ von Chris Carter, der 12. Einsatz für die beiden Detectives vom LAPD Ultra Violent Crimes Unit, Psychologe Robert Hunter und sein Partner Carlos Garcia, hat erneut überzeugt. Worum geht es?
Um es vorwegzusagen, „Schmerz und kein Trost“ von Elias Haller kommt ziemlich blutig daher, ist also definitiv nichts für sanfte Gemüter oder Leute mit einem schwachen Magen. Worum geht es?
Der Prolog führt uns zurück in die Vergangenheit. Kurz nachdem Kommissar Erik Donner Frau und Tochter verlor.
Der Klappentext hatte meine Neugier geweckt, weil „Acht perfekte Morde“ von Peter Swanson auf einen fesselnden, psychologisch raffinierteren Thriller hoffen ließ - und ich wurde nicht enttäuscht. Worum geht es?
Buchhändler Malcolm Kershaw wird in ungelöste Todesfälle verwickelt, die Morde aus klassischer Kriminalliteratur als Vorbild haben.
Veit Etzold ist - neben der Clara Vidalis-Reihe - auch immer wieder gut für aktuelle, bestens recherchierte Wirtschafts- und Polit-Thriller. Worum geht es in „Die Filiale“?
Die Leseprobe zu „Das Profil“ von Hubertus Borck hatte mich (noch) nicht überzeugt, aber am Ende hat die Geschichte mich dann doch positiv überrascht. Worum geht es?
„Richter morden besser“ von Thorsten Schleif, habe ich mit Freude gelesen. Ein Richter, der womöglich selber ein Verbrechen, vielleicht sogar einen Mord begeht, das klingt spannend. Insiderkenntnisse interessieren mich immer. Und eine Prise Humor sowieso.
Zitat: „Ich hasse Beerdigungen. Fast ebenso sehr wie Hochzeiten. Wenigstens gibt es bei Begräbnissen keine albernen Spiele.“
Als Fan der 1. Stunde musste ich „Die Cellistin“ von Daniel Silva unbedingt haben - und wurde nicht enttäuscht. Hauptschauplatz ist diesmal die Schweiz. Worum geht es?
„Elternhaus“ von Jennifer Mentges alias Renée Karthee ist für mich DIE Entdeckung des Jahres! Schon die Leseprobe lies auf einen packenden Thriller hoffen und ich wurde nicht enttäuscht. Worum geht es?