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Der Schreibstil ist ansprechend und ich war gleich in der Geschichte drin. Die handelnden Personen und vor allem die Orte an der Ostsee konnte ich mir gut vorstellen und hatte bei allem ein klares Bild vor Augen. Der Spannungsbogen wird kontinuierlich hoch gehalten und es ist schwierig, eine Lesepause zu machen, da ich immer wissen wollte, wie es weitergeht.
Der Schreibstil von Shannon Crowley hat mich genauso überzeugt wie der spannende Start dieses Thrillers. Es geht gleich direkt los und der am Anfang aufgebaute Spannungsbogen hält sich kontinuierlich bis zum Schluss. Die handelnden Personen werden genauso wie die Orte sehr gut beschreiben und ich konnte mir alles gut vorstellen.
Der Schreibstil von Linda Schipp ist sehr schön. Er hat mich gleich mitgerissen und ich war von Allies Geschichte begeistert. Es ist wundervoll erzählt und ich konnte mir auch die handelnden Personen gut vorstellen. Ich war emotional gefangen und von Allies Erinnerungen tiefgründig bewegt.
Ich war nach den ersten vier Kapiteln etwas enttäuscht von dem Buch, da es für mich am Anfang zu wenig Handlung und für einen Thriller zu wenig Action hatte. Aber das hat das Buch in den restlichen Kapiteln wieder voll ausgeglichen. Der Spannungsbogen, der sich dann aufgebaut hat, hat sich bis zum Schluss gehalten und das Buch konnte mich komplett überzeugen.
Die Klasse 3a ist davon überzeugt, dass sie die Besten sind. Sie halten zusammen und haben die besten Ideen. Auch die ganze Schule kennt die Klasse 3a nur als die Tintenkleckser. Für die große Lesenacht kommen sie mit Schlafsäcken in die Schule um gemeinsam mit ihrer Lehrerin zu lesen, doch dann kommt alles ganz anders.
Der Schreibstil von Monika Detering ist flüssig und fesselnd, aber mir hat leider der Bezug zu den Ermittlern in weiten Teilen gefehlt. Die Hauptprotagonisten sind zwar gut beschrieben und auch die Handlungsorte konnte ich mir gut vorstellen, aber so richtig sympathisch waren mir die Ermittler nicht.
Der Schreibstil ist flüssig und klar und ich bin gleich im Buch angekommen. Die Hauptprotagonisten waren gut beschrieben, so dass ich ein klares Bild vor Augen hatte, ebenso wie bei den Handlungsorten.
Ich hatte von der Autorin noch nichts gelesen und war neugierig, was mich erwartet. Egal was ich erwartet habe, es wurde übertroffen und ich hoffe schon jetzt, dass Saskia Louis weiter so tolle Bücher schreibt.
Nachdem ich schon den ersten Teil um den Ermittler Michael Callaghan, Der Tod im Paradies, gelesen habe war ich schon sehr gespannt, auf den nächsten Fall. Allan Greyfox hat in diesem Buch an den Anfang eine Zusammenfassung der handelnden Personen geschrieben, das fand ich klasse und sehr hilfreich. Hier konnte man auch zwischendurch nachlesen, mit wem man es gerade zu tun hatte.
Ein toller Schreibstil, der einen die Welt auf See erleben und fühlen lässt. Die Hauptakteure sind gut beschrieben und man bekommt einen guten Einblick in das teilweise raue Leben auf See. Man taucht ein in eine Welt aus Abenteuer, ferne Länder und die Seefahrt.
Der Klappentext des Buches hat mich sehr neugierig gemacht und ich wurde nicht enttäuscht – im Gegenteil. Das Buch beginnt spannend und der Spannungsbogen wird bis zum Schluss gehalten. Es hat ausreichend überraschende Wendungen und ich lag mit meinen Vermutungen, wie alles zusammenhängt, mehrfach daneben. Die Hauptakteure des Buches sind gut beschrieben und ich konnte mir alle gut vorstellen.
Ich habe mich, nachdem ich den ersten Teil gelesen hatte, schon sehr auf die Fortsetzung gefreut und wurde nicht enttäuscht. Ich war sofort wieder in der Geschichte drin und habe mich an die Handlungen von Band 1 gleich wieder erinnert. Der zweite Band schließt wirklich nahtlos an den ersten an und man ist sofort wieder im Orden gefangen.
Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, es ist für mich keine alltägliche Literatur und umso neugieriger war ich als ich es begonnen habe zu lesen. Ich fand die Mischung der Themen und der Erzählweise gut und auch die kurze Zusammenfassung am Anfang der jeweiligen Kapitel hat zum Verständnis beigetragen.
Das Cover und der Klappentext haben mich sofort angesprochen. Als ich das Buch dann in den Händen hatte, fand ich das Cover, durch die vorgehobene Schrift und die Zeichnung einfach klasse. Ich bin gut in das Buch hineingekommen und es ließ sich flüssig und gut lesen. Die Personen waren gut beschrieben und ich hatte ein klares Bild vor Augen.
Nach dem ersten Buch von Andreas Schmidt „Du sollst nicht töten“ war ich sehr gespannt auf dieses Buch und ob es mich so überzeugen kann wie das erste, dass ich vom Autor gelesen habe. Und ja, es hat mich genauso überzeugt wie das vorherige.
Ein Wahnsinniger, der durch Wuppertal zieht und seine Opfer zu Tode beißt.
Der Schreibstil von Titus Müller hat mich von Anfang an begeistert. Ich fühlte mich gleich in die damalige Zeit zurückversetzt und konnte mir die Handlungsorte und auch die Personen sehr gut vorstellen. Man lernt einiges über die Geschichte und Begebenheiten der damaligen Zeit, aber auch die Handlung um Germunt kommt nicht zu kurz.
Das Cover hat mich angesprochen und ich war neugierig auf den Inhalt des Buches. War dann allerdings etwas überrascht um was für eine Geschichte es hinter diesem Cover geht. Hätte ich so im ersten Moment nicht vermutet, aber der Klappentext hat mich neugierig gemacht und das Buch hat mich nicht enttäuscht.
Sehr gut geeignet für Kinder, ansprechender Schreibstil und kurze Kapitel, die mit Bildern versehen sind um das Ganze noch anschaulicher für Kinder zu gestalten.
Das Cover ist ebenfalls sehr schön gestaltet und man sieht mit dem Tornado, auch direkt um was es geht, noch bevor man näheres gelesen hat.
Ich war zunächst überrascht, über den Umfang des Buches. Hätte am Anfang nicht gedacht, dass man so viel zu Gründen schreiben kann, warum man seinen Chef hasst. Aber ich fand es dann sehr amüsant beim Lesen. Zum Glück trifft bei mir nur wenig davon zu, aber alles in Allem finde ich es wirklich sehr unterhaltsam das Buch zu lesen.
Am Anfang habe ich mich etwas schwer getan mit der Handlung, da es keine Einleitung gab und man gleich mitten drin ist in der Handlung. Aber nach den ersten paar Kapiteln hatte ich die Handlung verstanden und konnte mich gut hinein versetzen. Die Personen sind gut beschrieben und ich konnte mir ein gutes Bild von allen machen.