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Die Handlung hört sich doch ziemlich interessant an: Zwar ist Kati mit Felix glücklich miteinander, jedoch hat sich der Alltag in ihr Leben geschlichen. Kati zweifelt so langsam, ob Felix wirklich der Mann ist, mit dem sie alt werden will, vor allem, als sie Mathias kennenlernt, mit dem sie sich von Anfang an richtig gut versteht und es zwischen den beiden funkt.
Die Handlung hört sich doch ganz interessant an: Jason bläst schon seit Wochen Trübsal, weil seine Freundin ihn verlassen hat und jetzt auch noch heiraten möchte. Und plötzlich begegnet er seiner Traumfrau. Die Begegnung ist nur ganz kurz, aber hinterlässt mehr als nur das Gefühl, die Richtige getroffen zu haben, nämlich auch noch ihre Einwegkamera.
Finch und Violet stehen beide auf dem Dach ihrer Schule und denken über den Tod nach – ein Ereignis, das die beiden irgendwie verbindet. Danach erkunden sie für ein Schulprojekt die Umgebung und erleben dabei großartige, aber auch kleine Augenblicke. Die beiden lernen sich besser kennen, freunden sich an… und während Violet wieder das Leben für sich entdeckt, geht es Finch immer schlechter.
Auf diesen Roman habe ich mich schon sehr gefreut. Nicht nur, weil ich ihn im Zuge einer Leserunde lesen durfte, sondern auch, weil sich das Thema Zeitreisen als Bestrafung sehr interessant und vielvesprechend anhörte.
Was die Handlung von „Paper Princess – Die Versuchung“ angeht, so ist sie unglaublich interessant und auch spannend. Ella ist quasi in der Gosse aufgewachsen und hat ihren Vater nie kennengelernt. Nachdem dann ihre Mutter stirbt, taucht Callum Royal auf, der behauptet, ihr Vormund zu sein und nimmt sie mit in seine Villa, wo sie fortan leben soll.
Die Story hört sich ja vielversprechend an: Der Vater der 17-jährigen Gwen verschwindet eines Tages und es stellt sich heraus, dass er gar keinen langweiligen Job hat, sondern CIA-Agent ist. Nach einer Weile stellt die CIA die Ermittlungen ein, doch Gwen gibt sich damit nicht zufrieden und macht sich selbst auf die Suche nach ihrem Vater.
Dadurch, dass man im Genre New Adult eigentlich von vornherein weiß, wie das Buch enden wird, stelle ich an solche Büchern immer besonders hohe Anforderungen. Da muss zum Einen der Schreibstil passen und mich vor allem fesseln, ich muss die Charaktere mögen, vor allem die Protagonisten natürlich und die Handlung muss mich mitnehmen können.
In "Das Jahr, in dem sich Kurt Cobain das Leben nahm" geht es um Maggie, die 1993 von Chicago nach Irland zieht, weil ihre Mutter einem Mann dorthin folgt. Maggie findet sich dort nicht unbedingt zurecht, vermisst ihr altes Zuhause samt Großmutter und ihren Onkel Kevin. Erst als sie Eoin kennenlernt, lässt ihr Heimweh allmählich nach...
Es ist ja schon eine ganze Weile her seit dem letzten Fall von David Hunter, mit einem neuen Roman über ihn und seine Arbeit hätte ich nicht wirklich gerechnet, umso gespannter war ich aber auf sein Comeback. Das Cover ist wieder minimalistisch in Schwarz und Weiß mit dem Kreuz und passt so auch zum düsteren Inhalt.
Allie kommt nach Woodshill, um ihre Vergangenheit hinter sich zu lassen, einen Neuanfang zu starten. Doch dazu braucht sie noch ein Zimmer. Eigentlich will sie nicht beim mürrischen Kaden einziehen und er will auch nicht, dass sie einzieht, aber die Umstände zwingen beide sie dazu. Kaden stellt sofort Regeln auf. 1. Allie soll ihn mit ihrem "Weiberkram" in Ruhe lassen, 2.
Nach den ersten beiden Büchern hätte ich ja nicht erwartet, dass die Geschichte ein so gelungenes Ende finden könnte, aber das hat sie.
Gewöhnliches Mädchen findet heraus, dass sie doch nicht ganz so gewöhnlich ist – so könnte man „Shadow Falls Camp – Geboren um Mitternacht“ mit einem Satz ganz einfach beschreiben. Die 16-jährige Kylie hat nämlich eigentlich ganz andere Probleme – Scheidung der Eltern und Trennung von ihrem Freund – und wird dann in ein Sommercamp für schwer erziehbare Jugendliche geschickt.