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Nach Veronica Roths Erfolg mit der „Bestimmung“-Trilogie, habe ich ja immer mal wieder Ausschau gehalten, ob sie nicht eine neue Reihe beginnt. Als ich dann „Der Rat der Neun“ entdeckte, konnte ich es gar nicht erwarten, schon allein das Genre hört sich ja ungemein interessant an, nach einer Mischung aus Science Fiction und Fantasy.
Nach der „Skulduggery Pleasant“-Reihe – von der ich ein riesengroßer Fan bin – war ich sehr gespannt auf Derek Landys neuestes Werk. Was "Demon Road" geliefert hat, konnte mich dann auf jeden Fall überzeugen.
Teil 2 setzt nicht direkt nach den Handlungen von "Die 5. Welle" an, vielleicht ein, zwei Wochen später. Die Gruppe um Cassie, Ben und Ringer ist aus Camp Haven geflüchtet und hat Unterschlupf in einem verlassenen Hotel gesucht, wo sie sich erstmal ausruhen - Ben hat noch immer mit der Schusswunde zu kämpfen - und planen, was als nächstes geschehen soll.
Im fünften Teil ihrer Reihe kehrt Cassandra Clare wieder dahin zurück, ihren Schreibstil fast ununterbrochen um Clary kreisen zu lassen. Bestimmt zwei Drittel des Buches werden aus der Perspektive unserer Little Miss Sunshine geschrieben und ja, sie ist die Protagonistin, aber in Teil 4 hat die Autorin es doch auch gebacken bekommen, mal aus anderen Sichtweisen zu schreiben.
Oh Mann! In Band 6 und gleichzeitig dem letzten Band der „Chroniken der Unterwelt“ hat die Reihe meiner Meinung nach seinen Tiefpunkt erreicht. Ich habe eine halbe Ewigkeit gebraucht, um diesen unnötig in die Länge gezogenen Roman durchzulesen und bleibe unzufrieden zurück.
Der dritte Teil der „Chroniken der Unterwelt“-Saga kann bei mir vor allem durch eines Pluspunkte sammeln: Es passiert nämlich mal wirklich etwas! In diesem Buch gibt es nicht nur Action, nein, man kann mit den Personen auch immer wieder kleine Stückchen des großen Puzzles der Wahrheit herausfinden, was spannend mitzuerleben ist.
Eigentlich hätte die „Chroniken der Unterwelt“-Reihe nach dem dritten Teil zu Ende sein können. Es war ein guter Abschluss, mit Happy End für alle. Und was denkt sich Cassandra Clare? Sie will noch drei Bücher an die Trilogie hängen.
In den letzten Jahren ist man um die „Chroniken der Unterwelt“ ja kaum herumgekommen, es ist eine dieser Jugendreihen, die einen Hype ausgelöst haben, auch wenn ich das hier nicht so ganz nachvollziehen kann.
Allgemein fand ich den zweiten Teil schon besser als den ersten, vor allem deswegen, weil nicht nur aus Clarys Sicht erzählt wird, die mich ja schon sehr nervt.
Ich bin mir nicht so ganz sicher, wie ich auf diesen Roman aufmerksam geworden bin, aber im Nachhinein denke ich mir, dass ich ihn mir nicht unbedingt hätte kaufen müssen. Das Buch lässt sich zwar leicht lesen, aber irgendwie hat bei mir nicht dasselbe Gefühl eingesetzt wie bei anderen Liebesromanen.
„Winterseele – Kissed by Fear“ hat mich schon allein durch seine Idee neugierig gemacht, denn die hört sich zu gut an: Gefühle, die in menschenähnlicher Gestalt daherkommen und ein Mädchen, das gar nichts fühlt? Also ich kenne jedenfalls kein Buch, das in diese Richtung geht.
Wie der Klappentext schon verrät, erzählt das Buch die Geschichte von vier Freunden, die sich während des Studiums kennengelernt haben, und wie sie sich über die Jahre voneinander entfernen, aber auch wieder aufeinander zukommen. Ich fand die Story durchgehend interessant, besonders weil die Ereignisse so authentisch rüberkamen.
Durch den Klappentext, aber vor allem auch die Leseprobe bin ich auf den neuesten Roman von Bianca Iosivoni und damit den Auftakt ihrer neuen Reihe aufmerksam geworden. "Der letzte erste Blick" startet schonmal mega cool, der erste Satz sagt schon sehr viel über das Buch aus.
Geschichtliche Romane findet man bei mir im Bücherregal eher weniger, trotzdem hat mich die Leseprobe dieses Buches hinreichend überzeugt, dass ich es haben wollte.
Nachdem ich die Leseprobe gelesen hatte, war mir klar, dass ich dieses Buch haben wollte. Der Schreibstil war leicht und locker, man hat sofort in die Handlung reingefunden und die Geschichte hörte sich interessant an.
Die Handlung zum zweiten Teil der „Elfen“-Reihe von Aprilynne Pike hört sich nicht sonderlich viel spannender an als die des ersten. Laurel verbringt den Sommer in Avalon und lernt dort mehr über ihr Elfen-Sein. Außerdem kommt sie hier dem Elfen Tamani näher. Als sie jedoch wieder in die Menschenwelt zurückkehrt, merkt sie, dass ihr ihr Alltag und vor allem David gefehlt haben.
Die Handlung allein lässt ja eigentlich schon auf einen unsagbar kitschigen Roman schließen: Die 15-jährige Laurel muss sich mit einigen Veränderungen abfinden. Nicht nur, dass sie nicht mehr zuhause unterrichtet wird und stattdessen auf eine normale Highschool gehen muss, ihr wachsen auch eines Tages flügelartige Blätter auf dem Rücken.
Auch im dritten Teil der Elfen-Saga hat man sich durch dieselben Themen zu kämpfen. Denn obwohl Laurel sich am Ende des letzten Teils für David und die Menschenwelt entschieden hat, hört ihr ständiges Hin und Her damit nicht auf. Das liegt vielleicht auch daran, dass Tamani an ihrer Schule auftaucht, um Laurel zu beschützen.
In „Die Chroniken des Magnus Bane“ dreht sich alles um den Obersten Hexenmeister von Brooklyn und seine Vergangenheit. In mehreren Kurzgeschichten erfährt man mehr über Magnus und was er zum Beispiel während der Französischen Revolution in Paris gemacht hat, es gibt aber auch Geschichten, die sich zeitlich mit der „Chroniken der Unterwelt“-Saga überlappen.
„Der Tod und andere Höhepunkte meines Lebens“ – das hört sich schon ein wenig komisch an, aber auf eine interessante Weise komisch. Der Inhalt hört sich dann noch interessanter an. Martin trifft am Sterbebett seiner Großmutter auf den Tod höchstpersönlich und der setzt sich in den Kopf, mit Martin befreundet sein zu müssen, da er der einzige ist, der den Tod sehen kann.