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Lissie lebt in der Großstadt Frankfurt und das ist auch ganz gut so.
Niemand weiß was noch kommt. Die Welt ist groß und weit. Vor allem für Michaela Balutzke aus Limbach-Oberfrohna, die nach London geht, um aus der Kleinstadt rauszukommen und die kleine Welt hinter sich zu lassen.
Dieser Roman spiegelt die Verhältnisse der damaligen Zeit gut wieder. Falka hat mich als Charakter sehr beeindruckt. Das Schicksal spielt ihr nicht gut mit, gerade hat sie ihren Vater und ihren Verlobten verloren. Nun muss sie als Spitzenklöpplerin arbeiten, klingt schön, ist aber eine sehr schwere Arbeit für die Mädchen in der Fabrik.
Nach dem "Hurenschiff" durfte ich auch wieder an dieser Leserunde teilnehmen und wurde nicht enttäuscht. Ich gebe die Empfehlung, "Das Hurenschiff" vorher zu lesen.
Der Name der Hauptakteurin gut ist gewählt. Erinnert an die „Kalte Sophie“, die uns jährlich am 15. Mai heimsucht… auch das Cover ist sehr passend gestaltet und macht den eingefleischten Krimiliebhaber neugierig auf den Fall.
Viele verschiedene, gut ausgearbeitete Charaktere, natürlich auch die Namen passend verteilt.
Reisejournalistin Kira erlebt hautnah einen Mord, weiß es zwar in diesem Moment noch nicht, aber gleich als es ihr klar wird, dass neben ihr im Flughafen-Warteraum ein Mensch getötet wurde, wird ihr bewusst, dass ist genau der Stoff, den sie sich schon immer für ihr Krimidebüt gewünscht hat.
Das Leben und Schicksal zweier ganz unterschiedlicher Menschen, welches sich am Ende verbindet.
Einmal ist da Marcus, Notfalldispatcher und gerade wieder auf dem Weg in ein geregeltes, normales Leben, nachdem er Frau und Kind verloren hat. Die beiden hatten einen Unfall und er gibt sich die Schuld, hatte er sich doch zu dieser Zeit gerade mit Drogen regelrecht „abgeschossen“.
Paris in den 20er Jahren. Die Methusalem-Seuche geht um. Diese Krankheit lässt Menschen sehr schnell altern und damit frühzeitig sterben.
Vincent und Magali, die beiden äußerst sympathischen Hauptprotagonisten wollen Aufklärung: warum werden diese bestimmten Personen von dieser Seuche befallen und welche Zusammenhänge gibt es. Handelt es sich doch um eine Mordserie?
Ein besonders schlimmer Leichenfund, sieben tote Kinder werden auf einer Baustelle entdeckt.
Ein Mann bricht beim Joggen zusammen. Es ist der niederländische Unternehmer Koen des Vries, der zur Zeit in Düsseldorf weilt. Schnell besteht der Verdacht, dass ihn jemand ermorden wollte und die Kommissarin Eva de Boer findet bei ihren Ermittlungen heraus, das er wohl eine Menge Feinde hatte, kaum einer seiner Mitarbeiter oder Bekannten lässt ein gutes Wort über ihn hören.
Sieben Jugendliche gehören zum Kreis der Auserwählten und haben große Aufgaben vor sich, müssen das Buch des Lebens retten und gegen die Schattenmenschen kämpfen. Sie erhalten natürlich außerordentliche Fähigkeiten, um dies tun zu können und eine Ausbildung im Kampf, die ziemlich hart ist.
Hans lebt in West-Berlin zu einer Zeit noch vor dem Mauerfall. Er ist verheiratet und doch verliebt er sich bei seinen Besuchen im Osten der Stadt in die wunderschöne Sängerin Laura. Doch die damaligen Verhältnisse erlauben es ihm nicht, so einfach mit ihr zu leben und natürlich hat auch seine Frau was dagegen.
Der Nachfolgeband zu „Frankfurter Kaddisch“. Doch auch, wenn man den Band nicht gelesen hat, kommt man super mit dem Ermittlerteam klar. Der Schreibstil ist richtig gut und locker zu lesen. Gregor Mandelbaum und sein Team haben mit einem Serienkiller zu tun, der Frauen nicht nur entführt, sondern sie auch verstümmelt und so zurücklässt, bis sie im tiefgefrorenen Zustand aufgefunden werden.
Die Kurzgeschichte, die mich schon in Schriftform begeistert hat. Noch schöner finde ich sie, da ich sie mit hier von dem genialen Sprecher vorlesen lassen konnte.
Herr Schreiber überzeugt mich mit seinem Denken und regt mich genauso dazu an. Auch wenn ich hier nicht selber lesen musste, habe ich den Alkohol wieder weggelassen.
Im ersten Teil haben wir schon mal die Insel, lernen auch das Meer kennen und die Liebe?, da geht schon was, aber da Lena noch ein bisschen reserviert ist, durch ihre Erfahrungen, die sie in Berlin und in ihrem bisherigen Leben so gemacht hat, geht es eben noch nicht so „richtig“. Außerdem wollte sie ja deshalb nach Schweden, um „alles Alte“ hinter sich zu lassen.
Mandy zeigt uns ihr Leben, ihr spannendes Leben. Das wird jeder Leser schnell merken, da geht ganz schön was ab. Und wen Mandy alles so kennenlernt, das ist für so ein Handy, dass so lange Zeit keiner wollte, ganz schön mega.
Der Berliner Detektiv Steffen Schröder wird von Jan Wellenbrinck beauftragt, seine Freunde auszuspionieren. Dabei erfährt er so einiges über den Auftraggeber selbst, doch der ist nun tot, ermordet …Da muss der Täter doch wohl einer der Freunde sein…
Stephan und Lena haben Probleme, die sich regelrecht zu einem Drama ausbauen. Je mehr Stephan versucht, sich anzupassen, die Probleme abzuwenden und zu lösen, umso schlimmer verstrickt er sich hinein. Alles beginnt mit der schönen Idee, mit Lena einen Versöhnungstrip nach Paris zu unternehmen. Lena weigert sich und so fährt Stephan allein, aber die Reise geht spontan nach Amsterdam.
Ein altes Haus, ein sehr altes Geheimnis und eine 70 Jahre zurückliegende Entführung. Das alles macht Sadie furchtbar neugierig und bei ihren Nachforschungen stößt sie auf weitere Familiengeheimnisse der Familie Edevane und die Geschichte der damals 16-jährigen Alice. Was ist damals zum Mittsommernachtsfest wirklich geschehen? Wer steckt hinter der Entführung des kleinen Theo?
Wieder eine super Kurzgeschichte von Bernd Mannhardt, die mich begeistern konnte. Hier nun wieder mit diesem ganz speziellen Humor und einem ganz besonderen Protagonisten.