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Ein sehr schwieriges Thema, dass man ja nicht so oft in Büchern hat, aber die Realität sehr gut widerspiegelt. Islamistischer Terror kann überall sein und ist es wohl auch. Mit diesem Thema umzugehen, ist der Autorin prima gelungen und nicht nur für „Kenner“ der Szene sondern auch für Politikuninteressierte wie mich verständlich dargebracht.
Nina geht mit ihrem Freund Sami nach Brasilien, denn der hat dort ein Jobangebot. Doch war es richtig, ihn zu begleiten? Denn nun ist sie weit von zu Hause und von ihren Freunden, hat Zeit zum Nahdenken, wie es weitergehen soll. Ist sie bereit, mit Sami ganz nach Brasilien umzusiedeln?
Caitlin führt eine kleine Pension in einem irischen Fischerdorf. Ihr Mann vor einiger Zeit verunglückt und sie muss sich alleine durchschlagen.
Eigentlich sucht Tina in Barcelona etwas Ablenkung, als sie ihren Kumpel Stefan besucht. Ihr Freund Jack konnte nicht mitkommen und auch das macht ihr grade zu schaffen.
Doch dann lernt sie im Flieger die Journalistin Allison kennen, die sie prima für ihre Zwecke einspannen will und leider lässt sich Tina auch darauf ein. Gar nicht gut!!!
Zwei Schwestern mit einem Geheimnis, das tief in ihrer Kindheit begründet ist.
Eigentlich leben sie in einer harmonischen Familie. Sie haben eine schöne Kindheit, bis zu dem Tag, als Clarice nach Rio de Janeiro geschickt wird. Doch was ist der Grund? Was soll verschwiegen werden?
Ein entlassener Kinderschänder, der wieder rückfällig wird? Ein junges Mädchen ist verschwunden und sofort wird er verdächtigt und die Polizei schießt sich nur auf ihn ein. Doch während er in U-Haft sitzt kommt auch noch die kleine Maisy Burger abhanden und erste Zweifel an seiner Schuld kommen auf.
Nachdem ich schon „Grado im Regen“ und „Tod auf dem Kreuzbergl“ von der Autorin Andrea Nagele lesen durfte, hat sie mich mit ihrem Krimidebüt „Tod am Wörthersee“ ebenso überzeugt. Gleich vorweg möchte ich 5 Sterne vergeben und eine unbedingte Weiterempfehlung aussprechen.
Kommissar Braunagel macht Urlaub im Spessart, private und berufliche Probleme machen ihm zu schaffen. An Silvester geschieht ein Mord, nun ja die Dorfbewohner wissen das besser. Die alte Hilda hat sich in dieser Nacht mit ihren Ziegen unterhalten und auch die Wäscheleine nicht abgenommen. Das geht in dieser abergläubischen Gegend gar nicht.
Katja trauert um ihren Sohn. Er wurde von einem Auto überfahren und starb sofort. Schrecklich, denn gerade erst ist ihre Schwester spurlos verschwunden und nun dieser Schicksalsschlag.
Aber noch viel schlimmer ist, es stellt sich heraus, dass der Tod von Leon kein Zufall war und schon gar kein normaler Unfall.
Dieser Krimi von Thomas Bogenberger führt an den Chiemsee.
Hattinger startet gerade einen privaten Neuanfang, kommt aber gar nicht richtig zum Durchatmen, denn schon gibt’s die erste Leiche, genauer gesagt eine Wasserleiche und Selbstmord ist das schon mal nicht. Und bei dem einen Toten bleibt es nicht, also richtig viel Arbeit für Hattinger.
Joe und Max sind Zwillinge mit völlig unterschiedlichen Lebenswegen. Max übernimmt den elterlichen Hof, Joe hingegen geht in die USA und ist sehr erfolgreich in der IT-Branche. Doch er lebt auch gefährlich. Seine Frau kommt bei einem Autounfall ums Leben und auf Joe wird ein Mordanschlag verübt. Er kehrt nach Deutschland zurück.
Braunschweig im Jahre 1580. Immer wieder verschwinden junge Mädchen, doch erst als auch die Tochter des Kaufmanns Lorenz Kale angeblich auch von einem feuerspeienden Drachen entführt wird, beginnen die Ermittlungen.
Nashville, die Countrymusik ist da zu Hause. Toll für eine Liebesgeschichte mit Pferden und Musik...
Die Idee der Vorgabe von einem gemeinsamen Geschichtenbeginn mit unterschiedlichem Verlauf ist ja wirklich mal genial. Von zwei Autorinnen prima ausgeführt und jede einzelne Geschichte ist berührend, spannend, erzählt von Liebe oder dem krassen Gegensatz, über Mut oder auch hier dem Gegenteil. Hat mir gut gefallen und ist für den schnellen Lesegenuss sehr zu empfehlen.
Valerie hat einen großen Traum. Auf der großen Bühne stehen und im Musical singen und tanzen. Vorerst wird aber nichts draus. Sie bedient in einem Café, um wenigstens Geld zu verdienen. Ganz nett, aber sie will nun endlich der Erfüllung ihres Traumes näherkommen.