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Schiller und Goethe reisen eigentlich nach Frankfurt um Goethes Mutter zu besuchen und die Stadt zu erkunden. Eigentlich. Aber dann tritt der Rat der Stadt an die Beiden heran und bittet sie um Hilfe.
Das Cover ist schlicht und doch wirkungsvoll und sticht mit seiner altertümlich anmutenden Schriftart ins Auge.
Desmond Parker erleidet vor Jamaika einen Tauchunfall. Als er aus dem Koma erwacht. Stellt er etwas beunruhigendes fest. Er sieht Dinge. Dinge in Menschen, die auf deren Tod hindeuten. Hat er den Verstand verloren? Oder ist wahr was er sieht?
Das Cover ist düster und lässt schon erahnen, das dieses Buch nichts für Zartbesaitete ist.
Simon ist schwul, aber der einzige der es weiß ist sein Brieffreund Blue. Bis einer seiner Mitschüler aus versehen einen Blick in Simons E-Mails erhascht.
Das Cover ist jetzt nicht gerade eins, das mir sofort ins Auge fallen würde und wenig ansprechend.
Holger Brinks hat viel zu tun. Er soll seiner Chefin einen Gefallen tun, und eine verschwundene Bekannte wiederfinden. Sein Bruder Charlie wohnt immer noch in seinem Gartenhaus. Und dann ist da auch noch seine Mutter, die zum fünften Mal Heiraten will, und zwar in Holgers Garten, was er auch noch organisieren soll.
Micha hatte seinem Heimatort den Rücken gekehrt, aber ein Bauprojekt führt in wieder zurück. In diese Stadt mit all ihren Eigenarten.
Das Cover finde ich sehr ansprechend und es ist mir auch gleich ins Auge gefallen.
Die Blaggard's Schule für Große Gangster, ist, wie der Name schon sagt, keine normale Schule, sondern eine auf der die Schüler in der Kunst des Verbrechens ausgebildet werden. Milly und Charlie gehen auf diese Schule.
Das Cover finde ich in Farbe und Gestaltung sehr ansprechend und es lässt auf eine unterhaltsame Geschichte hoffen.
Validolor ist ein neues Schmerzmittel, speziell für Kinder entwickelt, ohne Nebenwirkungen heißt es. Doch dann wird die sechsjährige Sophie ins Krankenhaus eingeliefert.
Das Cover zeigt einen düster verhangenen Himmel zwischen Hochhäusern, was mich sehr angesprochen hat.
Jonathan Rosen lässt sich Ende der 60er Jahre durch die Straßen New Yorks treiben, die Kamera im Anschlag, und trifft auf das definitive Mädchen. Er folgt ihr und macht dabei Bekanntschaft mit Josef Eisenstein, dessen Bann er sich nicht so leicht entziehen kann.
Veranix ist Student der Magie, auch wenn ihm das Lernen nicht so liegt. Was auch an seinen außerschulischen Aktivitäten liegen könnte. Den in den Straßen außerhalb der Universität gibt es einiges führ ihn zu tun und das er sich dabei Feinde macht bleibt nicht aus.
Derek kann es nicht glauben. Auf einer Party spricht in Jennifer Novak an, ein Mädchen, dass für ihn eigentlich unerreichbar ist, aber sie scheint ihn zu mögen. Doch dann bricht sie ihm das Herz und er ersinnt einen Plan sie zurückzubekommen – ein Alien soll ihm helfen.
Das Cover ist bunt und knallig und hat mich gleich angesprochen, denn es fällt auf.
Elli H. Radinger war schon immer fasziniert von Wölfen. Als sich für sie die Möglichkeit ergab mit den Wölfen in Kontakt zu treten, hat sie nicht lange gezögert, sondern ist ihrem Traum gefolgt.
Auch wenn die Maddox-Männer nach und nach alle ihr Glück gefunden haben, muss dieses auch gepflegt werden. Zudem schwebt immer noch die Bedrohung durch die Carlisi-Familie über ihren köpfen. Dann wird Thomas angeschossen.
Das Cover ist in typischer Maddox-Manier gestaltet und passt zu seinen Vorgängern.
In New Orleans bringt jemand auf brutale Weise Ladenbesitzer um und lässt Tarotkarten am Tatort zurück. Detective Lieutenant Michael Talbot leitet die Ermittlungen um den Mörder zu finden, den alle nur den Axeman nennen.
Eigentlich befindet sich Kriminalobermeisterin Klaudia Wagner zusammen mit einigen Kollegen auf einer teambildenden Maßnahme, auf der sie in die Geheimnisse der Wurstherstellung eingewiesen werden sollen. Aber dann wird der Sohn der Besitzerin niedergeschlagen.
Detective Chief Superintendent Frankie Sheehan wird zu einem Tatort gerufen. Alles deutet auf Selbstmord, aber der Ehemann der Toten ist nicht auffindbar.
Das Cover ist ansprechend und ein bisschen düster, was zu einem Thriller sehr gut passt.
Rose McGowan berichtet wie es ihr in einer männerdominierten Welt ergangen ist. Und dabei nimmt sie kein Blatt vor den Mund und sagt offen ihre Meinung.
Während Lena in Shanghai ihr Glück als Model versucht ist ihre beste Freundin in Krylatowa zurückgeblieben. Beide müssen jetzt ihren eigen Weg finden – ohne den jeweils Anderen.
Das Cover ist eigentlich nicht meins, aber trotzdem fällt es einem ins Auge. Fliegende Hunde sind nun mal nichts alltägliches.
Der alte Gregers wollte nur den Müll raus bringen, doch dann stolpert er über eine Leiche. Die Polizei Kopenhagen nimmt die Ermittlungen auf und auch ein Verdächtiger ist schnell gefunden, aber dann taucht eine weitere Leiche auf.
Anton macht sich Anfang der 90er auf nach Russland, genauer Moskau. Er ist auf der Suche nach Leichtigkeit, einem Leben ohne Zwänge. In seiner Zeit in Moskau lernt er die russische Mentalität und auch sich selbst kennen.
Das Cover ist recht nichtssagend und unspektakulär. Dadurch passt es aber auch gut zum Titel, denn blassen Helden bedürfen nicht viel Farbe.
Die Polizistin Nina kehrt in ihre Heimat Bielefeld zurück um sich um ihre Mutter zu kümmern. Und dann wird im Papiercontainer bei ihrer neuen Wohnung eine Leiche gefunden.
Das Cover finde ich sehr ansprechend und weckt gleich die Erwartung, dass dieser Krimi nicht in die düstere Sparte gehört.