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Hollywood im Jahre 1921. Eigentlich soll Hardy Engel nur herausfinden wo sich Virginia Rappe aufhält. Wer hätte auch gedacht, dass eine einfache Suche solche Konsequenzen nach sich ziehen kann.
Das Cover ist ein goldumrahmtes Schwarz-weiß-Bild, das in seiner Gestaltung gleich an die alten Stummfilme denken lässt und somit auch gleich die richtige Gedankenkulisse schafft.
In New York wird eine übel zugerichtete Leiche entdeckt und alle Beweise deuten in die Richtung des Monarchen, eines Kunstdiebes.
Jack Soren hat mit „Der Monarch“ einen spannenden Pageturner hingelegt, der mich von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen hat.
Tobi arbeitet nebenbei in einem Call-Center und erhält einen seltsamen Anruf, der ihn erröten lässt. Wer hätte geahnt, dass so ein falscher Anruf für Folgen haben kann, denn plötzlich muss sich Tobias zwischen zwei Männern entscheiden.
Das Cover ist ganz nett und setzt das Thema des Buches gleich in Szene, aber für mich persönlich ist es etwas zu verträumt gestaltet.
Der Schmiedesohn Tarik hätte nie gedacht, dass es gefährlich sein könnte, einen Stein in einen Wald zu schmeißen. Aber plötzlich wird er beschuldigt ein Portal zur Welt der Dämonen geöffnet zu haben. Upps.
Nach Krieg und einer Grippeepidemie ist die Infrastruktur zusammengebrochen. Die Menschen sind auf sich selbst angewiesen. So auch Lynn und ihre Familie, die sich in die Wälder des Yukon zurückgezogen haben. Dann taucht ein Fremder auf und ihr Leben wird erneut auf den Kopf gestellt.
Heather hat es endlich geschafft. Sie hat eine Wohnung mitten in Manhattan. Wenn da nur nicht dieser Nachbar wäre, der zu nachtschlafender Zeit mit seiner Band probt.
Das Cover ist lockerleicht und niedlich und verspricht schon von außen einen richtigen Wohlfühlroman. Gefällt mir sehr gut.
Nym, Levi und die Anderen sind weiter auf dem Weg in die vierte Mauer. Nym versucht immernoch heruaszufinden, wer sie eigentlich ist und ob sie die Person mag, die sie mal war.
Das Cover passt gestalterisch gut zum ersten Band und man sieht schnell, das sie zusammengehören.
Tanzlehrer Colin Duffot, soll eigentlich nur für einen Freund einspringen und an seiner statt einen Tanzkurz auf einem Kreuzfahrtschiff geben. Aber dann ist einer der Passigiere plötzlich tot.
Das Cover gefällt mir. Einfach weil es mit seinen kräftigen Farben, und seiner Gestaltung, aus der Masse heraussticht.
Stratus wacht ohne Erinnerungen an sich selbst auf eine Feld auf. Kurz darauf wird er gefangen genommen.
Das Cover mit seinem sandfarbenen Design gefällt mir gut und hat mich gleich angesprochen. Leider konnten Cover und Klappentext nicht halten, was sie versprochen haben.
Anna ist zusammen mit sechs anderen Personen auf einer einsamen Insel. Der Aufenthalt ehört zu einem Bewerbungsprozedere für einen Job. Anna soll die Anderen eigentlich nur beaobachten und später Bericht erstatten, aber dann passiert etwas, was nicht vorgesehen war.
Cover und Titel passen gut zusammen und stimmen einen gleich ein.
Jonas Brand steht sich einer Meuterei gegenüber. Wer ist Feind, wer ist Freund? Und kann man den vermeindlichen Freunden wirklich trauen? Auch Xenen gerät zwischen die Fronten.
Das Cover ähnelt dem des ersten Teils „Blind“ stark, was aber nur verdeutlicht, dass sie zusammengehören.
Einem kleinen Wort passiert das Unvorstellbare. Es wird ausgesprochen und ist nun auf der Suche nach sich selbst, seiner Bedeutung.
Ich habe dieses kleine Buch in einem Rutsch durchgelesen, den die Geschichte hatte mich von der ersten Seite an in ihren Bann gezogen. Ich habe das Wort gespannt auf seiner Reise begleitet und mitgefiebert und habe die Welt der Wörter bestaunt.
Drei Jahre sind vergangen, seit Jamie nicht am Flughafen aufgetaucht ist. Seit drei Jahren haben sich Ellie und Jamie nicht gesehen und sich ein Leben aufgebaut. Doch dann stehen sie sich wieder gegenüber.
Das Cover passt gestalterisch zum ersten Band und gefällt mir gut.
Hailey Sinclaire ist nach drei Jahren nach Boston zurückgekehrt. Sie dachte sie wäre über ihren Ex hinweg, aber dann steht er plötzlich vor ihr.
Das Cover passt gestalterisch perfekt zu den drei Vorgängerbänden der Taste-of-love-Reihe und ist wieder sehr ansprechend.
Über die ganze USA verteilt werden Männer von vermummten Gestalten mit seltsamen Waffen entführt und in einen unterirdische Anlage verfrachtet. Als plötzlich alle Türen auf gehen, denken einige an Flucht, aber sie sind nicht die einzigen, die in den Gängen der Anlage nach einem Ausweg suchen.
Nadia führt zusammen mit ihrer Freundin Sionhan das Café „Sugar & Spice“. Hier lernt sie auch den Uni-Professor Kane Sullivan kennen.
Das Cover ist sehr ansprechend gestaltet und fällt mit seiner schlichten Form schnell ins Auge.
Fanny absolviert ein Jahrespraktikum im Wolkenschloß und um Weihnachten rum wird es im Hotel erst richtig voll. Und wenn dann nicht alles glatt läuft...
Das Cover gefällt mir sehr gut. Es gehört zu der Art von Covern, bei denen man immer wieder etwas Neues entdecken kann.
Eine Tote in einem Hotel und ein weggelaufener Teenager. Zwei Fälle, die für Kriminalhauptkommissar keine Überraschungen bergen. Na, wenn er sich da mal nicht irrt.
Das Cover ist düster und eindringlich, was zum großen Teil an den starrenden Augen liegt, die den oberen Teil des Covers bilden. Ein Cover das jeden Krimi- und Thrillerfan unweigerlich anzusprechen vermag.
Maggies Leben gleicht gerade einem Scherbenhaufen, und es fällt ihr schwer damit klarzukommen. Da erhält sie plötzlich eine Nachricht mit der sie nie gerechnet hätte.
Das Cover ist recht schlicht und doch ausdrucksstark gestaltet. Es strahlt so eine leichtig aus, die mir sehr gut gefällt.
Sture Bergwall hat 39 Morde gestanden und wurde für 8 davon verurteilt. Doch hat er keinen einzigen begangen. Wie ist dies möglich?
Der Autor Dan Josefsson begibt sich in seinem Buch „Der Serienmörder, der keiner war“ auf die Spurensuche nach den Antworten auf diese Frage und beleuchtet dabei, die verschiedenen Personen und Geschenisse, die zu diesem Justizskandal geführt haben.