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Die Geschichte um Kihrin wird rückblickend erzählt, abwechselnd in zwei Strängen, die etwa ein Jahr voneinander getrennt sind. Also im einen Kapitel geht es um den fünfzehnjährigen Dieb Kihrin, der nichts über seine Herkunft weiß, dann wieder um den etwas älteren Sklaven Kihrin, der in etwas gerät, das viel größer ist als er selbst.
Die rein britischen Pures und die Dregs, die ausländisches Blut haben - eine ziemlich rassistische Welt. Dabei gibt es nicht nur fiese Sprüche und Diskriminierung, Dregs sind für die meisten Pures einfach dreckiger Abschaum, der bitte möglichst weit von ihnen entfernt verrecken darf. Oder vor ihren Augen im Rahmen einer unterhaltsamen Show.
Zu hohe Erwartungen hatte ich nicht, das habe ich bei Liebesromanen selten, aber ich fand vor der Lektüre schon, dass die Handlung sehr interessant werden könnte. Letztendlich hat es mir auch gut gefallen und eigentlich auch meine Erwartungen erfüllt, doch ich hätte gern noch ein bisschen mehr gehabt. So hat es nur für eine durchschnittliche Bewertung gereicht.
Elijah hat seine wilden Rockstar-Jahre schon ausgelebt, bevor seine Kinder auf die Welt kamen und nun lebt er für die Musik und für seine Kinder. Seine Ex-Frau Heidi macht ihm aber den Umgang mit den Kindern schwer, als sie ihm plötzlich eine Nanny auf den Hals hetzt, die ihm die gemeinsame Zeit mit seinen Söhnen vermiest.
Die Autorin hat hier ihre eigene Krankheitsgeschichte in einen Roman verwandelt, der einem wieder zeigt, wie schwierig und ungerecht das Leben manchmal ist. Unglück trifft einen immer unvorbereitet und daher mit größter Wucht und verursacht viel Leid.
Ein Buch, das in New York um die Jahrhundertwende spielt, hatte ich bisher noch nicht gelesen, aber ich denke, das man die Stimmung und Etikette sehr gut eingefangen hat. Vom Gefühl her würde ich sagen, es ist eine Mischung aus Gossip Girl und Downton Abbey.
Also erstmal muss ich sagen: Ich finde es immer schwierig, wenn es in einem Buch darum geht, sich in jemanden zu verlieben, der schon in einer Beziehung ist. Auch, wenn man sieht, dass der Partner der Falsche ist, sollte man ja nicht versuchen, sich dazwischen zu drängen.
Madison war manchmal etwas anstrengend aufgrund ihrer Komplexe, die sich in jungen Jahren tief bei ihr eingebrannt haben. Darum denkt sie immer wieder, sie sei nicht gut genug für Mauro und er könne sie jederzeit für eine Hübschere verlassen. Natürlich wird ihr von jeder Seite versichert, wie großartig sie doch aussehe.
Mir gefiel das Buch immer weniger, je weiter ich gelesen habe und das lag eigentlich an ... so ziemlich Allem.
Tessa ist ziemlich einsam. Zwar ist sie auf Twitter aktiv, aber nach einer furchtbaren Erfahrung im Sommer traut sie sich nicht mehr aus dem Haus, fühlt sich unsicher. Beobachtet. Dafür ist sie nunn ziemlich besessen von Sänger Eric Thorn. Sie liebt ihn, bewundert ihn und denkt immerzu an ihn, aber sie sieht in ihm auch mehr als nur einen oberkörperfreien Star.
Yumeko ist eine Kitsune und kann viel mehr, als nur ihre Gestalt ändern. Eigentlich hat sie viele Tricks, ihre Verspieltheit wird aber von den Mönchen ein bisschen gedämpft. Als sie dann aber plötzlich alleine dasteht, merkt man, wie unwissend sie ist und wie sehr sie Hilfe braucht.
Daniel "DJ" und Lianne kennt man vielleicht schon aus dem Vorgänger und Lianne hab ich damals schon ins Herz geschlossen. Sie ist eine Schauspielerin und so ganz glücklich ist sie nicht. Sie wünscht sich ernstere Rollen und gleichzeitig wünscht sie sich auch ein normales Leben als junge Studentin, aber die Kommilitonen sind oft nicht so nett.
Ich mag bei diesem Buch besonders die Art, wie Aiden seine verschiedenen Wirte empfindet. Wie man sich vor sich selbst ekeln kann oder sich in seinem Körper gefangen fühlt. Zwar ist er immer nur kurz in den jeweiligen Wirten, aber diese Erfahrungen mochte ich an dem Buch am Liebsten.
Kann Spoiler zu den Vorgängern enthalten!
Bei Livia ist einiges los, der neue Wohnort, neue Freunde - eine neue Liebe? Und dann noch diese Pflanzen, die mit ihr reden - ganz klar, bei ihr stimmt etwas nicht. Nach und nach gibt es schon ein paar Erkenntnisse, doch ich hab da auch das Gefühl, dass man da hingehalten wird und vieles hinausgezögert wird.
Also erstmal: Es handelt sich bei diesem Buch um eine Neuerzählung von "Tristan und Isolde". Wer eine moderne Version davon erwartet, wird wohl zufrieden sein. Ich kannte die Geschichte vorher nicht, habe aber hinterher eine Zusammenfassung gelesen und es ist klar erkennbar, dass es im Grunde die gleiche Geschichte ist.
Aria kämpft nicht nur mit den Schwierigkeiten, die sie als die Neue in der Stadt hat: In der Stadt geschehen seltsame Dinge und die betreffen leider auch sie. Doch Aria geht immer rational und mit kühlem Kopf an die Sache und glaubt nichts ohne Beweise. Und obwohl sie auch schlagfertig ist, merkt man durch die Mobbereien von "Frenemy" Noemi, dass sie auch sehr sensibel ist.
Kaya und Lasse lernen sich zwei Mal kennen und diese zwei Treffen sorgen für viel Chaos in ihren Leben. Erstmal gibt es Verwirrung bezüglich der Identität des jeweils anderen, was wiederum zu weiteren Missverständnissen und Schwierigkeiten führt. Dabei ist die Beziehung der Beiden so schon kompliziert genug, denn Lasse ist eben er Lehrer von Kayas Nichte Milli.
Enthält Spoiler zum Vorgänger!
Märchen-Neuerzählungen sind das eine, aber so viele verschiedene Märchen einzubinden, kann schwierig sein. Die Märchen hier spielen aber keine all zu große Rolle, sie formen eher die Hauptcharaktere: ihre Gaben, Rollen und Beziehungen zueinander. Auch ihre Namen passen gut zu ihren Erblinien. Flora = Blume, Neva = Schnee, etc.