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Das Dalkinmädchen Byx ist zusammen mit ihren Weggefährten Tobble, Khara, Renzo und Gambler auf der Reise in den Norden Nedarras: Dort sollen noch andere Dalkins leben. Ob Byx vielleicht doch kein Endling ist, also die Letzte ihrer Art? Immer deutlicher wird während ihrer Reise klar, dass das Land vor einem Krieg steht.
Marie lebt mit ihrem Vater in Krakau. Im Frühjahr des Jahres 1939 ahnt man schon, dass alles auf einen Krieg hin treibt. Marie hingegen beschäftigt die Frage, wer ihre Mutter ist. Seit sie denken kann, ist sie nur mit ihrem Vater zusammen, der allerdings jedes Gespräch über die Mutter verweigert. Was verbirgt er in seinem Schlafzimmer, das Marie nicht betreten darf?
Finn wohnt auf einer Insel. Während die anderen Inselkinder es lieben, im Sommer ins kühle Nass zu hüpfen, mag Finn das Wasser überhaupt nicht, denn er war einmal fast ertrunken. Bei einer Mutprobe allerdings muss er sich seinen Ängsten stellen – und entdeckt dabei ein Seeungeheuer, das es doch eigentlich gar nicht geben sollte!
Sarah und Marc sind ein Paar Anfang dreißig. Sie bewohnen ein Loft zusammen mit Marcs Freund Henning. Nachdem Sarah und Marc in einem Hotel übernachten, wird Henning scheinbar ermordet, jedenfalls findet sich in der Küche des Lofts eine große Menge Blut, auch wenn Hennings Leiche fehlt. Die Spuren deuten auf seine Mitbewohner im Loft. Wer aber hat ihn getötet, Marc oder Sarah?
Bei einem Schulausflug durch ein verstaubtes Burgenmuseum sollen Clem und Bahira anschließend eine Gruppenarbeit zu einem Drachenbild vorbereiten. Dumm nur, dass dabei das Gemälde demoliert wird. Doch als darunter eine geheime Schrift auftaucht, wissen Clem und Bahira, dass sie dieses Geheimnis lösen wollen. Und plötzlich wird ihnen klar, dass es Drachen nicht nur im Märchen gibt.
1962 besucht der französische Präsident Charles de Gaulle zum ersten Mal seit dem Zweiten Weltkrieg Bonn. Noch sind viele Wunden zwischen den Deutschen und den Franzosen nicht verheilt, doch de Gaulles Rede soll den Grundstein für die europäische Einigung legen.
Romy und ihre Freunde Aurel und Jannis wollen ihre Ferien in Ancora verbringen, ohne Handy und ohne jeden Kontakt nach außen. Schon bei der Anfahrt häufen sich seltsame Ereignisse. Bald stellt sie fest, dass das, was sie gerade erlebt, in einem Gedicht ihrer Mutter erzählt wird.
Inspektor Avi Avraham hat gleich zwei Fälle, in denen er ermitteln muss: Da ist das Neugeborene, das in einem Krankenhaus in einer Tasche gefunden wird. Da ist aber auch der Tourist, der spurlos verschwindet, während sein Gepäck im Hotelzimmer zurück bleibt. Während der Vermisstenfall nach viel Aufwand aussieht, scheint der Fall des Neugeborenen bald ziemlich klar zu sein.
Mit ihren fünfzig Jahren kämpft Eliza Finch mit den Auswirkungen der Wechseljahre und dem Leben in einer Familie, in dem vieles nicht ganz nach Plan läuft. Ihren Mann Paddy liebt sie nach wie vor, doch die vertraute Enge ist schon längst nicht mehr vorhanden. Ihre Karriere als Schauspielerin ist an einem Tiefpunkt angekommen, da sie erotische Hörbücher einliest.
Da die Welternährung in Gefahr ist, haben die Forscher ein Portal in die Vergangenheit geöffnet und eine Kolonie auf dem Urkontinent Pangäa aufgebaut. In die dortige Kolonie DinoRox zieht der 10jährige Remo mit seinen Eltern. Er ist völlig fasziniert von den Dinosauriern und freut sich riesig, als seine Schulklasse auf einen Ausflug außerhalb der Kolonie aufbricht.
Emma zieht mit ihren Eltern aufs Land. Dort erwartet sie eine riesige Überraschung: das Pony Sheltie, das nun ihr gehört! Sofort freunden die beiden sich an. Probleme gibt es, als beim Nachbarn nachts die Kohlköpfe aus dem Garten verschwinden. Sheltie wird verdächtigt, sie gefressen zu haben…
Drei Frauen in drei Generationen: Eleonora trifft 1969 in Turin den Mann ihres Lebens. Eine Generation später, 1995, lernt ihre Tochter Rosalia in Florenz zwei Brüder kennen, die sie faszinieren, doch eine ungeplante Schwangerschaft hat ungeahnte Folgen.
Joachim B. Schmidt erzählt die Tell-Sage neu: Bei ihm ist Wilhelm Tell ein Eigenbrötler und Querulant, einer, der immer wieder aneckt. Dass er dabei der Obrigkeit in die Quere kommt, ist nicht geplant, eigentlich will er doch nur seinen Leiterwagen zurück, genügend zu essen und ansonsten seine Ruhe. So hat man die Geschichte des Schweizer Volkshelden noch nie gehört…
In der wilden Landschaft von Northumberland trifft die 15jährige Sylvia den Jungen Gabriel. Durch ihn lernt sie, die Welt mit neuen Augen zu sehen und taucht ein in eine magische Welt, sie findet ihre Verbindung zur Vergangenheit.
Eine Frau wird von einer Fremden angesprochen, sie hätten denselben Vater. Dieses Vorkommnis löst sehr viel Verunsicherung aus, Fragen tauchen auf über Ehe und Mutterschaft, über Familiengeheimnisse, über die Wahrheit.
Im Watt zwischen Holland und Deutschland wird vom niederländischen Grenzschutz ein Toter aufgefunden. Zunächst ist unklar, ob die deutsche oder die niederländische Polizei zuständig ist. Letztendlich übernimmt den Fall Liewe Cupido, ein Deutscher, genannt „der Holländer“, da er auf Texel aufgewachsen ist.
Im Jahr 1929 begleitet Gala ihren Mann, den Dichter Paul Éluard, in den Urlaub in den kleinen Fischerort Cadaqués in Spanien. Zunächst kann sich Gala einen Aufenthalt in dem kleinen Ort gar nicht vorstellen. Das ändert sich, als sie einen jungen Maler namens Salvador Dalí trifft. Die beiden verlieben sich sofort ineinander, und doch geht Gala mit ihrem Mann und ihrer Tochter zurück nach Paris.
Die junge Journalistin Rika möchte eine Reportage machen über die Serienmörderin Manako Kajii, die Männer mit ihren Kochkünsten verführt und anschließend getötet haben soll. Manako gibt eigentlich keine Interviews, doch Rika und sie scheinen einen Draht zueinander gefunden zu haben. Rika, die überhaupt nicht kochen kann, wird von Manakos Leidenschaft für ausgeprägten Genuss berührt.
Drei Frauen finden sich unabhängig voneinander im Theater wieder, in einem Beckett-Stück, während in den Bergen die Buschfeuer wüten. Jede der drei Frauen hat ihre eigene Geschichte, und während des Stücks werden sie davon eingeholt.
Die 77jährige Judith Potts ist leicht exzentrisch: Sie wohnt in einem verfallenen Herrenhaus in Marlow, arbeitet als Kreuzworträtsel-Autorin für eine Zeitung und schwimmt regelmäßig unerkannt nackt in der Themse, die an ihr Anwesen angrenzt. Bei einer dieser Schwimmausflüge wird sie Zeugin davon, wie ihr Nachbar ermordet wird.