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‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Verdammt, Suchanek macht es seinen Protagonisten echt nicht leicht, die Galaxie zu retten.
‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Das ist das Schöne an einer Anthologie, der Leser kann einen bunten Strauß an unterschiedlichen Geschichten genießen und es für jeden was dabei.
‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Hui, die beiden Handlungsstränge - Infiltrationsteam und Hyperion - werden geschickt parallel geführt und der Wechsel führt zu Cliffhangern innerhalb dieses Bandes. Dies hat zur Folge, dass die Spannung noch weiter gesteigert wird.
‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Auch wenn dieser Teil spannend ist, kam er nach meinem Gefühl ruhiger daher. Das tut auch mal gut. Aber ich bin mir sicher, dass dies nur die Ruhe vor dem Sturm ist.
Die Spannung kommt wellenförmig daher und ich konnte gut durchatmen.
‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Es gefällt mir sehr gut, dass man von der Autorin sofort in die Handlung geworfen wird. So erfährt man nach und nach, in welcher Welt wir uns befinden, welche Regeln herrschen und was es mit Chandras Vergangenheit auf sich hat.
‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Wie schon beim ersten Band, ist der Leser sofort im Geschehen drin. Kein großes Geschwafel, sondern es geht umgehend ans Eingemachte.
‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Da dies ja nun schon der 43. Band der Heliosphere-Reihe ist, müsste ich ja den Autor und seine Twists und Überraschungen kennen. Doch mit diesem Buch hat er mal wieder eine weitere Steigerung hingelegt. Noch nie lagen Freud und Leid, Tränen und Lachen so nah einander.
‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Der Klappentext hat mich dazu bewogen, das Hörbuch bei Tauschticket zu ertauschen. Der Gedanke, fast alle Götter kommen auf die Erde, fand ich total interessant. Doch irgendwie konnte mich das Buch nicht völlig überzeugen.
‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Verdammt, ich müsste es doch mittlerweile besser wissen. Suchanek hat immer noch ein Ass im Ärmel und nichts ist wie es scheint.
Doch er hat mich wieder absolut überrascht und seine Twists so geschickt platziert, dass ich aus allen Wolken gefallen bin.
‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Wahrscheinlich stehe ich mit meiner Meinung gegenüber Max Bischoff ziemlich allein da, denn er ging mir häufig auf den Keks. Er ist ein Fan vom Profiling und hat auch häufig Recht, aber als Neuer muss man halt auch mal kleine Brötchen backen. Bischoff kam mir oft überheblich vor, wenn sein erfahrener Kollege ihm etwas erklären wollte.
‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
In der letzten Woche (KW 9, 2018) war es hübsch frisch in Hamburg, tagsüber minus 8 °C, und dieses Buch war die passende Lektüre dafür. Immerhin liebt Elsa den Winter und Jack Frost, den Sohn des Winters.
Um es mal vorweg zu nehmen. Ich dachte, ich kenne das Ende, doch es fiel anders aus als vermutet. Diese Überraschung hat mir sehr gut gefallen.
‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Dieses Mal hat Sadie es mit einem schwierigen Fall zu tun, in dem sie und Nathan zwar Spuren und sogar einen Zeugen haben, aber nichts bei der Ergreifung des Täters hilft.
Und Sadies Familienleben befindet sich auch im Umbruch und so gibt es mal wieder Baustellen auf der ganzen Linie.
‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Schon nach den ersten Zeilen, ist der Leser mitten im Buch und lernt die ungleichen Brüder kennen.
‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Judiths Weg ist von ihren Eltern vorgezeichnet. Doch plötzlich bricht sie aus und will ihren eigenen Weg finden. Dieses späte Erwachsenwerden und Loslösen vom Elternhaus wird von Saint-Cruz lebendig präsentiert.
‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Zuerst einmal danke ich dem Richter Verlag und explizit der Chefin Regine Richter für „Granat hat keine Gräten“ aus der „Sail & Crime“-Reihe. Das Buch wurde mir ohne Verpflichtungen geschickt.
Auch wenn es sich bereits um den 9. Band der maritimen Buchreihe handelt, kann man ihn getrost ohne Vorwissen lesen.
‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Jedes Mal, wenn die Protagonisten und ich denken „Jetzt ist das Schlimmste überstanden“, haut der Autor noch einen raus und setzt noch einen oben drauf.
‘*‘ Meine Meinung ‘*‘