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Dolly Alderton schreibt von Beginn an erschreckend ehrlich und offen über ihre verschiedensten Alkohlexzesse und ihre Freunde, insgesamt leider weniger über die Liebe, das eigentliche Thema des Buches. Tatsächlich schreibt sie in Summe bestimmt doppelt so viel über Alkohol als über die Liebe. Es scheint ein Thema zu sein, das sie auf der ganzen Linie mitreißt. Mich nicht.
„Deutsches Haus“ von Anette Hess ist wieder einmal ein Buch, bei dem es mir schwer fällt, eine klare Meinung zu finden.
Wenn man en Buch in der Hand hat, ist es zu Beginn nur eine Hülle mit beschriebenen Seiten. Nach und nach, während man die Geschichte liest, wird einem die Bedeutung bewusst, die dieses Buch hat.
Einen Yoga-Flow machen, um Stress zu vergessen, oder negatives anzunehmen? Genau das bietet das Buch „Yoga Flow Balance“ von Sinah Diepold. Es vereint einen ersten Teil, indem ein bisschen Wissen über Yoga und die Idee die dahinter steckt erklärt wird und einen zweiten Teil, in dem man sich sein eigenes Yoga-Workout mit Hilfe eines Baukasten Prinzips aussuchen kann.
Ein Mann ist in Japan. Warum? Nun ja. Er hat geträumt, seine Frau betröge ihn und ist darauf hin, auf ihre nicht eindeutige Bejah- oder Verneinung einfach los – auf und davon. Nach Japan. Zu den Kieferinseln.
Eine Welle bricht am besten bei ablandigem Wind, ist er auflandig, so zerstört er die aufkommenden Wellen. Dies ist eine der vielen Informationen, die man bekommt, wenn man den Roman (bzw. die Biographie) „Barbarentage“ von William Finnegan liest.
Ein Buch über das Surfen, die Welt, Freundschaften, die Liebe, Konflikte und deren Lösungen.
Der Roman „Im Westen nichts Neues“ handelt vom 19 Jährigen Paul, der sich, mit seinen Klassenkameraden zusammen, freiwillig gemeldet hat, als Soldat in den ersten Weltkrieg zu ziehen. Hätte er gewusst, was auf ihn zukommt, wäre er wohl nicht so motiviert gewesen. Das Buch beschreibt seine drei Jahre an der Front mit äußerster Präzision.
Das Buch „Der Zopf“ von Laeticia Colombani handelt von drei Frauen in drei Handlungststrängen, die alle gegen Diskriminierung und Unterdrückung kämpfen – und gewinnen!
Wenn Polly McClusky etwas will, dann macht sie es auch. Zumindest gegen Ende des Buches. Am Anfang ist da noch ein wenig Unsicherheit, aber die wird ihr schnell ausgetrieben. Durch hartes Training und Erlebnisse die sie einzig und allein ihrem Vater zu verdanken hat. Wie gut oder schlecht man ihn und das was er tut auch einschätzen möchte, Tatsache ist, dass er sie geprägt hat.
Eine Enttäuschung ist laut Duden Online Die „Nichterfüllung einer Hoffnung oder Erwartung, die jemanden unzufrieden o. ä. stimmt“. Genau das ist das Buch leider für mich. Eine Enttäuschung.
Partnersuche mal anders: Sie suchen einen zukünftigen Lebenspartner, können sich aber einfach nicht dazu durchringen, online-Dating zu benutzen? Warum fragen sie nicht ihre Tante?
Ich denke dieses Buch zeugt von außerordentlicher Schriftstellerischer Leistung, aber gleichzeitig denke ich auch, dass es keineswegs hilfreich ist, es zu vergöttern. Denn auch dieses, ist kein perfektes Buch, wobei mir das vielleicht erstmal jemand definieren sollte.
Stell dir vor, um Deutschland wäre eine Mauer. Der Euro wäre gegen die Mark eingetauscht, die Wehrpflicht ist wieder eingeführt und es gibt keine Schulpflicht mehr.
Nein, wir sind nicht zurück in der NS-Zeit, auch wenn es sich in vielen Punkten ähnelt. Wir sind in einem Deutschland ein paar Jahre nur in der Zukunft. Wir befinden und im dystopischen Roman Endland von Martin Schäuble.
Das Haus mit der Nummer 29 ist ein besonderes Haus. Es passieren Dinge, die so skurril sind, das man es nicht glauben möchte, aber die auch wieder irgendwie normal sind, wenn man bedenkt, das die Leute auch einfach nur ihr Leben leben.
Die elfjährige Olivia ist ein Dauerpflegekind und war schon bei Fünfzehn verschiedenen Pflegefamilien, bis sie zu den Iveys kommt. Die Iveys, das sind: Jim der Vater, Daniel und Harriet die etwa gleich alt und jünger als Olivia sind und Grace, die schon ein eigenes Baby hat, aber vmtl. so um die Achtzehn ist, das sie noch nicht ganz mit der Schule fertig ist.
Die Buchhandlung, das kleine Städtchen Whitby, aus dem die Protagonistin (Loveday) dieser Geschichte stammt und Rob, Lovedays mega nerviger, kranker Exfreund.
Und nicht zu vergessen: Nathan Avebury, Lovedays unnormal perfekter, neuer Lover.
Zuerst einmal möchte ich sagen, dass wirklich kein Arzt auf der ganzen weiten Welt in seinen OP-Klamotten zur Arbeit geht oder nach Hause kommt. Diese Kleidung gehört entweder dem Krankenhaus und dann darf man sie nicht mit nach Hause nehmen. Oder sie ist ganz einfach verschmutzt und wird verbrannt, weil logischerweise nach der OP Blut dran klebt.
Ich habe mir dieses Buch auf Grund des Hypes auf Booktube ausgeliehen, weil es ja doch teuer ist. Und ich habe es gelesen. Und es ist sooooo toll!
Die Protagonistin Cinder (ja, hat nur gaaanz wenig Ähnlichkeit mit Cinderella;)) ist die beste Mechanikerin von ganz neu-Peking. Sie hat zwei Stiefschwestern, eine böse Stiefmutter und eine Roboter-Freundin namens Iko.