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Für mich stellt das Cover eine der Feen aus Eliantis dar. Anmutig, stolz, aber auch kraftvoll und etwas mysthisch. Sehr passend zur Geschichte.
Die teilweise recht kurzen Geschichten laden regelrecht ein das Buch in jeder kleinen Pause aufzuschlagen.
Mir gefallen die abwechslungsreichen Schauplätze, denn trotz der Kürze beinhaltet jede Geschichte eine kleine Handlung rund um den Sex. Das Cover zeigt und verdeckt gleichermaßen, lässt den Leser neugierig werden.
Über gewisse Krankheiten spricht man einfach nicht. Ganz besonders nicht über psychische Krankheiten. Umso bemerkenswerter ist es, dass sich hier Agnes Quinz vor den Vorhang wagt und über ihre manischen Depressionen berichtet. Ich zolle ihr meine Anerkennung für diesen Mut.
Allein das Cover von Schokoladentage ist nicht nur für alle Schokoholiker ein Genuss. Durch seine erhabene Schrift rückt sich der Titel ins Bild ohne hervorzustechen.
„Die Geliebte des Kaisers“ ist eine einfache Dienstmagd ohne jeglichen Rechte. Ihr einziger Pluspunkt ist, dass sie vom sterbenden Kaiser ein Kind erwartet. Wie sie erhofft den nächsten Thronfolger. Und schon hier beginnt für mich das Unverständliche.
Insgesamt sind im „Minitheater“ rund 70 Fingerspiele und Spielgedichte für Kindergaren und Schule. Für mich sind sehr viele neue und nette Spiele dabei. Die Länge bewegt sich von sehr kurz bis wirklich lang.
Sonnenschein, Meer, weiße Sandstrände, attraktive Menschen, Liebe, Freiheit in jeglicher Hinsicht, das sind die Zutaten für einen gelungenen erotischen Roman. All das finden wir in „Heiße Karibikkreuzfahrt“.
Wir bewegen uns hier in Gmunden der Jahre 1663 bis 1734. In „Wie sich wechseln Stund und Zeiten“ lässt Maria Breitenbach-Mandl das Gmunden der damaligen Zeit wieder auferstehen. Im oberösterreichischen Salzkammergut blühte der Salzhandel - soweit der schulische Lehrstoff. Doch hier spürt man die Liebe der Autorin zur Geschichte und zur Stadt Gmunden selbst.
Der Aufbau besteht aus einzelnen Kapiteln mit Überschriften, Ort und Jahreszahl, die jeweils auf die zwei Zeitstränge hinweisen. Einmal beginnend 1883 mit Marie und Asta, der zweite 2010 mit Vibeke und Malu. Gemeinsam mit dem Geheimnis um ein Bild mit unbekannter Künstlerin webt Stina Lund die Geschichte der Maler in Skagen.
Die Kurzgeschichte „Es regnet seinen Lauf“ von Abigail Reynolds konnte mich nicht wirklich überzeugen. Sie ist nett zu lesen, aber das war es dann auch schon. Zu den Figuren fand ich leider keinen Weg. Auch war ich nicht so gefesselt, dass ich ein ganzes Buch über die beiden lesen würde.
In dieser wirklich kurzen Kurzgeschichte bringt Trinity Taylor alles unter, von einer kleinen Handlung, erotischer Spannung bis hin zu einer heißen Sexszene.
„Kleines Biest“ ist schnell gelesen, macht aber Lust auf mehr von der Autorin zu lesen.
Es passiert mir nicht oft, dass ich ein Buch zur Seite lege. Doch leider konnte ich bei „Goldkind“ von Eva Demski absolut keinen Einstieg finden. Interessant ist auch, dass ich nicht benennen kann, woran das überhaupt lag. So gehe ich davon aus, dass es einfach kein Buch für mich ist und nicht am Buch liegt.
Das Cover und der Titel geben einen Hinweis auf den Beruf von Mauro. Feuerwehrmann. Und ein sehr attraktiver noch dazu. Madison ist seit der Unterstufe in ihn verknallt. Doch er hat sie damals nicht einmal bemerkt. Ist den beiden eine zweite Chance bestimmt?
„Beweisfotos“ fasst einen relativ kurzen Zeitraum knapp, prägnant zusammen. Die Erzählung bleibt spannend. Auch die unvorhergesehene Wendung verleiht der Geschichte einen zusätzlichen Kick.
Lily Konrad hat einen flüssigen und mitreißenden Schreibstil. Die Erzählung in der ICH-Perspektive lässt den Leser neugierig werden, was die Protagonistin noch erleben wird.
Insgesamt 17 kurze Geschichten von Hannah Stevens beinhaltet „MILFS – Geile Mütter“. Die Gesamtseitenzahl von 176 zeigt schon, dass es sich um wirkliche Snacks handelt. Für die 10 Minuten Pause oder die Fahrt in Bus und Bahn perfekt
Die junge Studentin Teresa will Schriftstellerin werden. Bei Recherchen im Rotlichtmilieu stößt sie auf ein Phantom. Seit den 1970ern soll dieses Phantom genannt „Sozius“ in Deutschland sein Unwesen treiben.
Kurzrezi:
„Stau“ wer kennt ihn nicht. Lyl Boyd schreibt unter anderem zahlreiche Kurzgeschichten zu den unterschiedlichsten Themen. Diese hier zeigt eindrucksvoll auf, wie sich die Moderne nutzen lassen kann um eine Situation für eine Gemeinschaft durch gegenseitigen Austausch erträglicher zu machen.
Ein wunderbares Buch für alle BDSM-Liebhaber. Auf seinen ca. 176 Seiten beinhaltet es sechs unterschiedlich lange Geschichten, wobei die kürzeste in weniger als fünf Minuten gelesen ist.
Das Cover gibt einen guten Einblick in die Richtung der Geschichten. Dunkel, erotisch, Grenzen überschreitend, aber immer edel und gepflegt.
Die Idee dieses Buches hat mir sofort gefallen, steckt doch viel Potential in jeder einzelnen Familiengeschichte. Und noch viel mehr, weiß diese Familiengeschichte von Krieg, Flucht, Vertreibung, Liebe, Trauer, Unsicherheit und Angst zu berichten. Leider war die Umsetzung dann eher zäh als spannend oder witzig.
"Das weiße Gold der Hanse“ ist auf zwei Strängen aufgebaut. Einmal lernen wir den Kaufmann und Ratsherrn Bertram Morneweg kennen. Dieser erzählt die Lebensgeschichte eines Jungen der bei einem Piratenüberfall seinen Vater und sein Gedächtnis verliert. Beide Stränge sind gut ausgebaut und am Ende des Buches wird dem Leser offenbart wie sie sich zueinander verhalten.