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Mit großen Augen schaut und Holly vom Cover entgegen, im Hintergrund sehen wir einige Gegenstände, die im Buch von Bedeutung sind und das Treppenhaus von Memora Castle.
Aus der Babymia der Pappbilderbücher ist eine Minimia, ein Kitakind, geworden. Sie trägt immer noch graugestreift, aber jetzt ein Kleid mit Leggins. Sie fährt mit einem Roller und hat ihren Hund Max dabei. Sie stellt sich vor und berichtet einiges über sich. Dann stellt sie fest, „Die Erwachsenen sind manchmal schwer zu verstehen.“ Besonders, wenn es um Liebe geht.
Wie schön, die kleine Mia im gestreiften Strampler ist glücklich. Mit großen Augen und einem wundervollen Lächeln ist sie abgebildet. Wie kann sie auch nicht glücklich sein, sie ist im Park gerutscht, hat sich als Saurier verkleidet und es gab ihr Lieblingsessen: Spagetti!
Babymia, die kleine mit dem grau gestreiften Strampler ist diesmal sehr wütend, das kann man auf dem Cover schon ganz genau erkennen. Auf die Frage „Was hast du, Babymai?“ kommt auch prompt diese Antwort, mit verschränkten Armen und Rauch um den Kopf, weiß jeder Bescheid. Weil sie doch die Banane selber schälen wollte, noch eine Geschichte hören wollte oder noch einen Keks wollte.
Dieses Pappbilderbuch ist sowohl darauf ausgelegt, dass das Kind agiert, fordert es aber auch zum Zuhören auf. Hasi besucht noch seine Bauernhoffreunde, bevor es dunkel wird.
Die Piranha-Piraten sind Lena, Leon und Till, der Polizist Henning unterstützt sie, wenn es heikel wird und sein Onkel der alte Seebär Knut Jensen ist ein großer Fan der Detektive.
Wie der Titel sagt, geht es hier um ein sehr wichtiges Thema, denn gerade im Sport passiert, wie wir der Presse entnehmen können so einiges Unerwünschtes und Verbotenes. Unser Kinder müssen lernen darüber zu sprechen und was ganz wichtig ist, nicht sich die Schuld für das falsche Verhalten der Erwachsenen zu geben.
Der erste Teil „Ein klein wenig anders“ hat uns mit den Plufer bekannt gemacht. Sie sehen aus wie graue Luftballons mit Ohren und kleinen Beinchen. Diese haben zarte bunte Flecken und sie können alle beim „Schluufen!“ bunte Wolken ausstoßen. Allerdings stellen sie sich dabei auf den Kopf und so können sie mit diesen bunten Wolken aufsteigen und fliegen. Doch einer traut sich nicht.
Henry findet eine Flasche mit einer Nachricht. Unterzeichnet ist die Botschaft, die sich darin befindet, mit „Z., der Schrecken.“ Es werden jetzt zwei Möglichkeiten angeboten, denn Henry und seine Freundin Anne sind nicht einer Meinung. Vor dem möglichen Weg steht ein Zeichen (z.B. ein Leuchtturm, oder eine Qualle) und am Rande der Seiten gibt es ein Raster mit diesen Zeichen.
Papa und seine kleine Tochter verbringen, bevor das Mädchen in die Schule geht, noch einen Tag gemeinsam ohne Hast miteinander. So sieht man die beiden genüsslich vor einem großen Berg Pfannekuchen sitzen.
Im Internet kann man von Zeit zu Zeit eine Geschichte über den Dichter Kafka lesen, der schon sehr krank ein Mädchen im Park über den Verlust ihrer Puppe hinwegtröstet, indem er dem Mädchen Briefe schickt, die die Puppe ihr geschrieben hat. Wie hinten im Bilderbuch zu lesen ist, gibt es diese Briefe nicht mehr.
Schon auf dem Cover sehen wir Theodor neben dem Riesen stehen, der Riese ist so groß, dass er gar nicht ganz aufs Bild passt.
In dem Buch geht es genau so zu wie bei den meisten Familien mit zwei Kindern, die in die Kita müssen. Am Morgen weckt Mama Mia liebevoll, Papa hat schon Pfannkuchen gebacken und ihr großer Bruder Henry, der schon ein Vorschulkind ist, sitzt schon am Tisch. Mama verabschiedet sich und Papa muss die Kleidung für Mia heraussuchen. Keine einfache Aufgabe.
Die Familie zieht in ein neues größeres Haus und muss feststellen, dass dort bereites ein Gespenst wohnt. Da das Gespenste Sachen versteckt, Lärm macht und da es keine Türen benutzt sie Oma erschreckt, beschließt die Familie es zu vertreiben. Sie versuchen alles Mögliche und am Ende stellen sie seine Sache vor die Tür. So zieht das Gespenst traurig mir seinem Koffer von dannen.
Jimmy Kater, die Namenähnlichkeit mit dem Politiker ist wohl schon gewollt, ist der Bestimmer auf dem Hof. Jeden Morgen macht er seine Runde und erklärt den Tieren, was sie zu tun haben. So soll der Hofhund in seiner Hütte weiterschlafen, die Hühner sollen gackern, die Schwein schweinigeln und die Kühe kauen und muhen.
Die Geschichte wird von Krümel den Cockerspaniel erzählt. Er wohnt bei einer Familie mit drei Kindern und ist der „glücklichste Hund der Welt!“ Doch dann bringt Oma neue Geschenke für die inzwischen etwas größeren Kinder mit. Ein Smartphone, ein Tablet und eine Konsole. Natürlich spielen die Kinder ständig damit, sie sind „wie hypnotisiert“.
Das bekannte Märchen von Hans Christian Andersen wird hier ganz neu erzählt. Wir erfahren viel mehr über den Kaiser und sein einsames Leben im Palast. Seine Sehnsucht nach einem Freund und eine vage Erinnerung an sein Freunde aus der Kindheit beschäftigen ihn. Er lebt allein in seinem großen Palast, weil er 27 Ankleidezimmer für sein Garderobe benötigt und kein Platz für Dienstpersonal ist.
Da liegt das Dunkel, ein undefinierbares Wesen im Wald in seinem Bett, die riesigen Augen starren uns an. Es wird in der Nacht wach und „Hat Angst vor Lämpchen, die verglimmen, und vor Schatten, die verschwimmen.“ Da sehen wir nur die aufgerissenen Augen und der Hintergrund ist verschwommen. Doch da erblickt es ein Licht, dem es durch den unheimlichen Wald folgt.
So eine total witzige Geschichte, ich befürchte nur, dass ich mich bei Vorlesen sehr oft verhaspeln werde. Die Tiere in der Geschichte heißen immer nach anderen oder sogar dem gleichen Tier, so wird ja der Hund namens Hund gesucht. Gesucht wird er von dem Hund Kater, der Hilfe vom Kater Hund erhält.
Ich habe schon einige dieser Sachen-Such-Pappbilderbücher beschrieben und dieses zeichnet sich besonders durch sein Vielfalt aus. Der Titel „Tiere dieser Welt“ wird auf den Seiten sehr gut abgebildet. Auf dem Cover sehen wir die Tiere der Savanne, die wir so ähnlich im Buch wiederfinden.