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Dieses kompakte Pappbilderbuch stellt uns die kleine Eule vor, schon auf dem Cover sehen wir, wie Papa seine Arme um sie legt. Gleich auf der ersten Doppelseite können wir das dann auch so richtig machen. Denn die Arme vom Papa, der hinter der kleinen Eule steht, kann man lösen und dann können wir diese Arme nach vorne um die Eule legen.
Wie wir es vom Ruhrgebiet her kennen, ist die Nordstadt immer der sozial schwächere Teil der Stadt. Nene, die die Geschichte aus ihrer Sicht in der Ich-Form erzählt, ist hier aufgewachsen und hier wohnt sie auch noch immer. Nach dem Schulabschluss hat sie eine Ausbildung zur Bademeisterin gemacht und ist nun mit Anfang zwanzig für das Schwimmbad zuständig, indem die Schwimmen gelernt hat.
Auf dem Cover sind einige Familienmitglieder der Zirkusfamilie zu sehen, sie sind mit ihrem Auto und dem Zirkuswagen auf dem Weg in das neue Zuhause. Sie haben ein richtiges Haus von einer Tante geerbt und tun sich etwas schwer damit dort zu wohnen.
Cheng aus China und Tamiko aus Japan sind auf dem Cover zu sehen, sie werden uns gleich am Anfang des Buches vorgestellt beide sind trotz ihres jungen Alters schon Experten. Cheng ist Experte in Geologie und Tamiko kennt sich sehr gut mit Dinosauriern aus. So werden sie ausgewählt in die Jurazeit zu reisen. Dort sollen sie ein Dino-Ei retten.
Doreen Grüning hat sich nach einer traurigen und verantwortungsreichen Kindheit und Jugend in der Hotelbranche zur Chefin eines Hotels hochgearbeitet. Als sie einen Termin bei ihrem Chef hat, erwartet sie die Versetzung in eine tolle neue Stadt.
Auf dem Cover schauen uns schon einige der ungewöhnlichen Tiere an. Auf seiner Innenseite sehen wir eine Weltkarte, dort sind einige Tiere abgebildet, damit wir wissen, wo sie leben. Unter „Wer und wo“ sehen wir ein Inhaltsverzeichnis und die fünf Themenfelder, in die das Buch eingeteilt ist.
Auf dem Cover sehen wir ein Kind, das einen großen Stein trägt und dabei über andere Steine, die im Wasser liegen, steigt. Mia und Leni bauen einen Damm, einige Steine liegen schon im Wasser, andere werden dazu gelegt, auch der kleine Bruder packt mit an. Während Noah angelt, schiebt sich ein Kutter von rechts ins Bild. Der Damm wird höher und Noah fischt auf dem Kutter mit.
Alles in dem Buch dreht sich um die grüne birnenförmige Frucht der Avocado. Ellie ist noch ein kleines Mädchen und sie feiert ihren Geburtstag im Kreise der Familie unter dem großen Avocadobaum im Garten. Zusammen mit ihrem Babybruder sitzt sie am Küchentisch und ärgert sich, dass ihr Füße nicht den Boden berühren, weil sie so klein ist.
Die Frage nach dem Woher, die Menschen mit Migrationshintergrund oft beantworten müssen, ist Thema dieses Buches. Auch ich habe diese Frage oft auf der Zunge und ich bin der Meinung ich stelle sie aus Interesse an der gefragten Person. Hier erfahre ich aber, was diese „gut gemeinte!“ Frage bewirkt. Im Buch wird die Frage aufgrund des italienischen Namens gestellt.
Das Cover zeigt die kleine Maus mit Hut und Stiefeln, auf dem Rücken trägt sie ein kleines Haus. Dieses Haus ist ausgeschnitten und wir können durch das Loch die Blumen des Einbandes sehen. Vincent heißt der kleine Mäuserich und er „wollte sich hier niederlassen, denn er wusste: Hier werde ich gebraucht.“
Murmeltier Lotta liegt gemütlich auf der Wiese und findet „Es war ein herrlicher Tag!“ Ganz eilig saust Erdhörnchen Fred herbei und will los. Doch on Lottas Sprechblase steht „Ach, Morgen.“ Da legt sich Fred zu ihr.
Ist das nicht ein wundervolles Bild auf dem Cover? Muss man die beiden nicht einfach ins Herz schließen? Hunger hat der Bär und da freut er sich, dass ihm ein Ei in die Pfote fällt. Doch bevor er es essen kann, schaut eine kleine Nachtigall aus der Schale. Sie hält den großen Bären für seine „Mama“ und obwohl er das natürlich abstreitet, bringt er dem kleinen Küken etwas zu essen.
Dieses Pappbilderbuch hat ein etwas größeres Format und es gibt auch viel zu sehen. Das Cover zeigt Eltern, die ihren Kinder auf einer Brücke stehend die Umgebung zeigen. Da steht ein Kran mit der dazugehörigen Baustelle, neben der Straße verläuft ein Radweg und auf dem Fluss ist ein Paddelboot zu sehen.
Lina wünscht sich eine Gamestation und bekommt einen Roboter-Jungen. Das neueste Model seiner Reihe und mit vielen Extras ausgestattet. Trotzdem ist Lina zunächst enttäuscht und befürchtet der neue Mitbewohner soll darauf achten, dass sie alles tut, was ihre Eltern, besonders ihre Mutter, gerne möchte.
Eine wunderschön mit vielen Tieren gestaltetes Pappbilderbuch für die ganz kleinen. Auf der ersten Doppelseite lesen wir einen Vierzeiler. „Ob Groß oder Klein – das Leben kann so aufregend sein!“ Sicher auch ein Spruch für manche Erwachsenen. Neben dem Kind, das ein Herz innig umarmt sehen wir die unterschiedlichsten Tiere.
Der dritte Band vom kleinen Zesel wird von Musik begleitet. So kann man ganz vorne im Buch Mittels QR-Code ein Lied herunterladen und den Text ablesen. Der Refrain entspricht dem Untertitel des Buches und das Lied kann man schnell mitsingen, leider bekommt man davon einen Ohrwurm Im Laufe des Buches wird es immer mal wieder angestimmt.
Diesmal ist es kein Ostfriesenkrimi, diesmal spielt die Geschichte in Freiburg. Die Zwillinge heißen Leonie und Laura und gleich zu Beginn des Buches werden sie uns vorgestellt.
Kommissarin Moll, eine promovierte Psychologin soll zusammen mit ihrem Kollegen Christian eine neue Abteilung „Cold Case Unit“ aufbauen. Tanja eine behinderte junge Frau kümmert sich um die Computer-Recherchen. Der erste Fall wird dem Team vom Polizei-Chef vorgegeben. Eine junge Frau wurde vor 7 Jahren beim Bau der HafenCity auf einer Baustelle gefunden.
Mit Mascha hat die Autorin wieder eine starke, ältere Frau ersonnen, die voller Ideen steckt, die sie auch mit viel Elan durchführt. Sie wohnt in einem kleinen Vorort, der seine dörfliche Struktur behalten hat. Zusammen mit einigen Freundinnen singt sie in einem kleinen Chor, den sie mit der Idee alte Schlager zu singen, wieder flott macht.
Die Autorin Sybille Bullatschek ist auch die Protagonistin dieses humorvollen Buches. Sie beschreibt den Alltag in einem Altersheim und übertreibt sicher nur etwas damit der Lesende auch seinen Spaß hat. Ich kannte sie bisher nicht als Comedian, aber da sie ihren schwäbischen Dialekt auch im Buch anbringt, kann ich mir verstellen, dass es sehr vergnüglich mit ihr sein wird.