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Auf dem Cover ist der Junge zu sehen, der sich in seinem Inneren als Schneelöwe fühlt. Er schleicht förmlich durch das Bild und sein Schatten ist ein weißer Löwe. Der Junge, den wir fast immer nur als dunkle Silhouette sehen, erzählt uns er sei ein weißer Schneelöwe. „Ein Schneelöwe ist man innen.“ Deshalb können wir ihn nicht sehen.
Auf dem Cover stellt sich Tobi, die kleine Angstbiene vor, sie versteckt sich im Bienenkorb und schaut panisch in die Welt. Auf den ersten beiden Seiten werden uns die Protagonisten vorgestellt. Die Ameise Eloy ist Tobis bester Freund, er ist abenteuerlustig und immer darauf aus was Ausgeflipptes zu machen. Als er eines Abends Tobi einlädt mit ihm zu kommen, zieht der ein Honigbad vor.
Die Klasse 3 hat einen neuen Schüler, Albert. Er trägt ungewöhnliche Kleidung, u.a. ein Hemd mit langen Ärmeln. Die Kinder sprechen nicht mit ihm, weil er anders ist. Beim Fußballspielen in der Pause bleiben die Schüler und Schülerinnen unter sich. Als beim Sport Zweierteams gebildet werden sollen, will keine mit Albert zusammen sein.
Im zweiten Band ist die Zirkusfamilie Petrelli einschließlich ihrer Tiere in der Wohnstraße angekommen und wir erfahren, dass eines der Grund hier her zu ziehen war, dass die Kinder täglich in eine Schule gehen können. Vater Petrelli wurde im Wohnwagen unterrichtet und er hat keine Ahnung, wie es in einer Schule abläuft.
Julle ist 14 Jahre alt und erlebt in diesem Buch den Sommer 1977 zusammen mit Axel. Axel, der zusammen mit seinem depressiven Vater in einem Hochhaus wohnt und er nur in diesem Sommer in Julles Klasse geht. Julle verliebt sich in Axel, besonders seine kleinen Brustwarzen haben es ihm angetan.
Alva Dohrmann hat Glück, sie findet noch ein Ferienhaus in einem Ferienort an der Ostsee. Die Besitzerin ist für einige Wochen in Italien und so hat sie die Kate Alva vermietet.
Dewald, ein Krabbenfischer aus Greetsiel, fährt mit seinem Decksmann aufs Meer. Nach einem Gespräch in dem er seinem Matrosen, der bald selbst Kapitän sein wird, verspricht, dass er nach seinem Tod das Schiff übernehmen kann, erleidet er einen Herzanfall. Trotz sofortiger Rettungsmaßnahmen kann man sein Leben nicht retten.
Frank Weller sitzt im Café Ten Cate und wartet auf seine Tochter Sabrina, da wird ihm eine Brief gebracht und er muss in sechs Stunden seine Tochter finden. Der Entführer ist ein alter Bekannter, den Weller ins Gefängnis gebracht hat.
Die Macherinnen dieses Buches über Bäume haben sich einen witzigen Anfang einfallen lassen. Die Tiere auf einer der ersten Seiten fordern auf ein Bild zu malen, eine Landschaft soll darauf zu sehen sein, danach wird eine leere Doppelseite zur Verfügung gestellt, auf die man malen kann. Sind auf dem gemalten Bild Bäume zu sehen?
Franzi ist ein Regenwurm, der in einem Kompost mit anderen Tieren lebt. Das ist die Ameise Ali, dieser Muskelprotz kann große Gewichte stemmen, Giovanni spielt wundervoll Flöte und der Marienkäfer Marie ist eine tolle Gärtnerin. Nur Franzi kann nicht, so denkt er. So macht er sich auf und schaut bei den anderen Tier, ob er nicht ihr Handwerk erlernen kann.
Da möchte ein Buch einfach böse sein und bittet den Lesenden ihm dabei zu helfen. So entsteht so etwas wie eine Unterhaltung. Das Buch stellt Regeln auf und Fordert von den Lesenden, dass sie sich zum Beispiel bestehlen lassen. So „stiehlt“ das Buch damit, dass es gelesen wird Zeit. Wenn sie Gedanken auch manchmal kraus wirken, so machen sie durchaus Sinn.
Anton lebt mit seiner Mutter zusammen, die zwei Jobs braucht, um die beiden ernähren zu können, Mesut lebt mit seiner großen türkischstämmigen Familie zusammen und Isha, die ins Hochhaus einzieht hat indische Wurzeln. Diese drei Kinder wohnen in dem Hochhaus, dass nicht den besten Ruf hat und das ist ärmeren Teil der Stadt liegt.
Als Monsieur Lipaire mit seinem Porsche, den er leider wegen Geldmangels verkaufen muss, durch das schöne Städtchen Port Grimaud fahren möchte, muss er feststellen, dass dort von der Adelsfamilie Vicomte eine Prinzessin empfangen wird. Alle Straßen sich abgesperrt und Karim darf sein Wassertaxi nicht mehr fahren.
Ich muss gestehen, dass sich nur den ersten Band der „Sommerfeldt-Trilogie“ gelesen habe, weil dieser Mann, der meinte, weil er die tötet, die es verdient haben, kann er ungestraft morden, mir einfach nur unsympathisch war. Nun lebt er mit neuem Gesicht wieder in Norddeich und leitet sogar eine Klinik.
Obwohl es für mich der erste Band dieser Reihe war, habe ich mich in Lichterhavne sofort wohlgefühlt. Es ist ein wunderschöner Nordseeort mit alles, was ein solcher Ort braucht. Zudem lernen wir die Bewohner näher kennen, besonders die Aktionen der Freiwilligen Feuerwehr, sei es die Planung eines Festes, nettes Beisammensein oder einen Einsatz bei Sturm.
Bea und Otto sind, weil ihre Mutter ihre neue Stelle antreten muss, nach Berlin gezogen und heute allein im Freibad. Leider wird dort Beas Handy gestohlen und der Nerd Cem, hat den Dieb beobachtet. Leider könne sie ihn nicht fangen, aber dank Cems Kombinationsgabe finden sie ihn wieder. Er wird von einer gemeinen Band von Männern erpresst und muss für sie die Handy stehen.
Der dritte Band dieser wunderschönen Fantasie-Reihe für Grundschulkinder führen den Zwerg Luwin und seine geflügelte Freundin Eldrid ins Westland. Eldrid beschreibt es als wunderschön mit „tiefblauen Seen und grüner Steppe.“ Leider müssen sie dann feststellen, dass das Land grauenvoll verwüstet wurde. Doch die beiden ziehen weiter ins Wolkenmeer, dass Luwin „Sternenstaubschön!“ findet.
Wir alle kennen die Bücher der schwedische Autorin und lieben Pippi, Michel, Ronja, Mio und all sie anderen Figuren, die sie für uns erschaffen hat. Da es einige Biografien über Astrid Lindgren gibt, wissen die meisten, dass sei kein einfaches Leben hatte und trotzdem nicht den Mut verloren hat und bis ins hohe Alter ihre Meinung kundgetan hat.
Leider passt der Titel nicht so ganz zur Geschichte, denn das kleine Mädchen hat das Glück, dass sie gleich zwei Großmütter hat. Oma Luise, die flotte Oma mit dem grauen Bob, und Omi Juliane, die Oma mit dem Dutt, die gerne kocht und backt. Oma hilft bei de Hausaufgaben, weil sie schon als Kind dicke Lexika gelesen hat, sie kann aber auch „ganz tolle Zöpfe“ machen.