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Auf dem Cover ist der kleine Johann zu sehen, dass im Graben ein Kälbchen findet. Er glaubt es wurde vom Himmel oder von Gott, denn er ist ein gläubiges Kind, dort hingeworfen.
Die ganze Familie ist traurig, weil ihre einzige Kuh gestorben ist. Johann zweifelt an der himmlischen Gerechtigkeit. Der reiche Bäckhultbauer hat viele Kühe und ihnen wurde die eine genommen.
Das ist das zweite Weihnachtsbuch mit dem Sams und es lebt von dem Wechsel der Orte. Heiligabend haben Herr Taschenbier und das Sams mit Frau Rotkohl gefeiert. Zusätzlich kamen noch Herr Mon, das Mini-Sams und der Pauker-Sams dazu.
Mit dem Buch begleiten wir Sunny während der Adventszeit. Er lebt mit seinem Vater, seiner großen Schwester Lala und seinem Hamster Zirri in der Schweiz. Seine Mutter ist vor einigen Jahren gestorben und der Vater trauert noch sehr um sie und muss dann weinen, manchmal wirkt er auf mich depressiv.
Diese Geschichte ist die wahre Geschichte einer kleinen Eule, naja einige wird wohl schon noch dazu gedichtet worden sein.
Vier kleine Geschichten sind in dem Buch zu finden. Das kleine Wichtelmädchen Wilma spielt gerne Streiche. So zieht sie in einem weihnachtlich erleuchteten Raum den Stecker oder sie pustet die Kerzen an einem Adventkranz aus. Leider bekommt es ihr nicht so gut den Weg aus dem dunklen unbekannten Raum zu finden und sie tut sich weh.
Ein schönes buntes Buch, das dazu aufgefordert selbst eine Geschichte zu erzählen. Zunächst gibt es so etwas wie eine Gebrauchsanweisung und dann wird gestartet.
Die Geschichte der Medizin beginnt im alten Ägypten, entwickelt sich bei den alten Griechen weiter und wir staunen über das Mittelalter. „Biologie, Chemie und Physik unterstützen die Entwicklung der Medizin“ so lautet die erste Überschrift. Der Text geht über eine ganze Seite. Mit „Krankheiten und ihre Ursachen“ geht es weiter, es folgen Behandlungsmethoden vom Aderlass bis zur Pharmazie.
Kompaktes Eisenbahnwissen auf über 60 Seiten mit vielen Bildern. Nach Inhaltsangabe und Einleitung sehen wir eine kleine Bahn über eine Brücke fahren, die Menschen jubeln begeistert. Die ersten Eisenbahnen werden vorgestellt, die Spurbreite erklärt, dann kommen wir zur Dampflokomotive.
Im Einband lernen wir die Protagonisten dieses Buches kennen. Zu ihren Bildern gibt es eine kurze Erklärung zur Person. Emilia und Max jagen zusammen mit ihrem erfindungsreichen Opa Monster. Opa hat eine Monsterhandy entwickelt, auf deren Display man Monster sichtbar machen kann. So lautet die erste Aufgabe Monster auf dem Handy zu sehen. Opas Werkstatt ist auch die Zentrale das Clubs.
Auf dem Cover ist der Regenbogenfisch zusammen mit Humbrecht zu sehen. Wie immer schimmern einige seiner bunten Schuppen silbern. Der Fisch mit dem ungewöhnlichen Namen hat etwas Wichtiges zu erzählen. Er behauptet, dass fieser Typ den Stöpsel am Meeresboden herausziehen wird, und dann sitzen alle auf dem Trockenen. Der Regenbogenfisch zweifelt zwar, aber der fremd Fisch macht ihm Druck.
Ein Kind berichtet von seiner kleinen Schwester Clara, ein Nachbarskind, mit dem es gerne und viel spielt. Dann berichtet es, dass seine Eltern sich sehr über die Geburt gefreut haben. Auch Mamas Freundin hat sich auch sehr gefreut. Sie und ihre „Verliebte“ (Warum er sie so benennt, weiß ich nicht, Frau hätte mir besser gefallen) wünschen sich auch ein Kind.
Zwei Bären in seliger Umarmung zeigt das Cover. Oma und Enkel-Bär haben Oma-Tag und wollen zuerst auf ihren Lieblingsbaum klettern. Der Kleine staunt über die Vogelküken im Nest. Linus und Oma kugeln dann die Wiese runter, werfen Steine in den Fluss, bis sich Linus weh tut. Sofort bekommt der eine dicke Bärenumarmung von Oma, die hilft gegen Schmerzen sehr gut.
Der optimistische Igel begrüßte den Fuchs mit einem „Hallo, Fuchs, ist heute nicht eine wunderschöner Tag?“ Doch beim Fuchs ist alles schlecht gelaufen. Er findet nicht schön, „der Schnee ist zu kalt und die Sonne scheint zu hell.“ Schnell kommen die Freunde zur Hilfe, sie empfehlen eine dunkleren Platz und bieten heißen Kakao und Plätzchen an. Natürlich gibt der Igel seine Mütze ab.
Nach „Du, Papa… Ist zehn viel?“ wird nun eine Katzenmama von ihrem kleinen Katerkind zur Größe der Erde befragt. Das Cover zeigt die beiden auf einer abendlichen Wiese. Der Einband zeigt den Sternehimmel mit Sternschnuppen.
„Das Buch über Einzigartigkeit“ steht auf dem Cover, dass uns eine Kind mit Brille seigt, das wohl über das Sonnensystem nachdenkt. Auf den Planeten im Hintergrund sehen wir andere Kinder. Bunte Planeten und die Erklärung zu den „echten Astronautenkindern“ folgen. Dann werden wir aufgefordert mutig zu seine und loszufliegen.
Das Zähneputzens ist oft ein schwieriges Thema, besonders am Abend. Dieses Pappbilderbuch berichtet von einem Krokodil, dass wegen seiner gelben Zähne dringend zur Zahnbürste greifen sollte. Zum Glück hat er auch noch Hilfe vom Elefanten und vom Papageien. Mit Hilfe eines Schiebers an der Buchseite öffnet und schließt das Krokodil seine Maul.
Heute soll, weil Mama ihre Freundinnen zu Besuch hat, Knuti allein ins Bett gehen. Knuti weigert sich zunächst, als Mama dann mit Eintrittskarten für ein Fußballspiel lockt, kann er das dann doch. Mamas Bedingung ist, dass er um 8 im Bett liegt. Als Knuti nach Zähne putzen und so weiter ins Bett will, liegt dort ein großer blauer Wal.
Auf dem Cover sehen wir die zwei dunkelhäutigen Kinde, die gefährliche Zähne in einem Krokodilmaul und eine große blaue Gestalt mit bedrohlich erhobenen Händen.
Ein wundervoll gereimtes Pappbilderbuch zeigt einen Tag bei Oma. Auf dem Cover sitzt das Kind in Omas Lastenrad, natürlich tragen beide einen Helm. Zuerst gibt es ein gemütliches Fühlstück auf dem Balkon. Im Hintergrund ist in der Küche eine Katze zu sehen. Dann geht es auf eine Wiese und dort mache die beiden ein paar Turnübungen, Oma ist noch richtig fit.