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Die achtjährige Ashtar, die mit ihren Eltern aus dem Irak geflohen ist, führt uns durch das Buch. Sie stellt zunächst sich vor und dann geht die Reise los. Zunächst geht es um die Geschichte der Schokolade, ihre Herkunft und wann der erste Kakao nach Europa kam. Mir gefiel die Preisliste aus dem Jahr 1545 besonders gut, 100 Kakaobohnen für einen Hasen. Erstaunlich Schokolade als Medizin.
Dieser dritte Teil der Serie ist wieder sehr spannend und gut zu lesen. Die vier Hochbegabten Schüler eines Internats besuchen das Museum des Ortes. Dort wird eine Mumie ausgestellt und die gesamte Schule besucht die seltene Ausstellung. Paul, der gerne Krims schaut und dann schlechte Träume hat, erzählt den Freunden von einer Beobachtung, die er im Keller gemacht hat.
Das Vorwort von Fabrive Midal (Die innere Ruhe Kann mich mal – Meditation radikal anders) beinhaltet einige Sätze, die ich wichtig finde „Freu dich einfach, dass du bist“, „Es gibt eine Recht auf seine, denn sie gehören zum Wachstum dazu“ und „einen Zustand zu erleben, der uns mit uns selbst versöhnt“.
Der kleine Bär tröstet viele Tiere, da weint ein Küken, da hat es ein Häschen auf dem Arm. Der Elefant ist traurig, weil seinem Auto ein Rad fehlt und der Marienkäfer wurde wohl ausgelacht. Immer ist das Tröstetier zur Stelle. Die Ziege liegt auf dem Rücken und hat sich wehgetan und das Tröstetier kommt gelaufen.
Oft höre ich Beschwerden, dass es keine Respekt und keine Manieren mehr gäbe. Schon der Titel des Buches zeigt, worum es hier geht. Das Vorwort ist ein längeres Gedicht, dass nochmals erklärt, um was es geht.
„Wenn es heißt: „Nun sei doch brav!“
Meint das nicht, dass man nichts darf.“
Das Cover zeigt, wie sich die unterschiedlichsten Tiere umarmen, halt der Bär umarmt sogar den Baum. Mittendrin Konrad, der Kröterich, der nach einem Traum nach der vollkommenen Umarmung sucht. Eigentlich genügte er sich bisher selbst, mit seinem Spiegelbild hatte er die besten Unterhaltungen geführt. Aber nach diesem Umarmungs-Traum geht er auf die Suche.
Das Kind geht mit seiner Oma zum Fluss und stellt die Frage „Oma, was ist eine Fluss?“ Die Antwort ist sehr vielfältig, erwähnt alte Geschichten, geografische und geschichtliche Daten, beinhaltet aber auch philosophische Ideen. Die gezeichneten Bilder sind in blassen Farben gehalten und werden durch Konturen ergänzt.
Tilly hat viele Geschwister und wenig eigenen Raum, so findet sie unter einer Stufe ein geheimes Versteck, in das sie alle ihre Schätz hineinpackt. Manchmal nimmt sie sie heraus und erfreut sich am Klang eines Glöckchens, dass sie an einer Kette trägt, oder sie zeichnet etwas in ihr Notizbuch.
Dieses Papp-Bilderbuch möchte kleinen Kindern „gutes Benehmen“ vermitteln. Weil der kleine Fuchs heute zum ersten Mal aus seinem Bau gekrabbelt kommt, machen seine Freunde für ihn ein Fest. Dazu wird für Fussel ein Kuchen gebacken. Er nimmt sich ein Stück und isst gierig. Wenn man die Klappe öffnet, sagt er „Ich kann sehr fein essen.
„Erste-Hilfe-Tipps“ werden hier angeboten und schon das Cover zeigt, was so alles passieren kann, damit man „Aua“ schreien muss. Unter der Überschrift „Schürfwunden“ sehen wir drei Kinder auf einem Roller und es geht flott bergab. Nach dem Unfall haben alle drei Schmerzen, wie wir an den roten Zackenlinien sehen können.
16 kleine Geschichten handeln von Dingen in der Natur, die wir genauer wissen möchten. Ella und Lasse machen mit ihren Eltern Urlaub an der Nordsee, da das Wetter sehr nass ist, besuchen sie ein Museum. Wer kennt sowas nicht aus eigener Erfahrung?
Bea ist erfolgreich in ihrem Beruf als Werbefachfrau und steht ständig unter Strom. Ihre tolle Wohnung im hippen Hamburger Stadtteil dient nur zum Schlafen. Privatleben hat sie kaum, ihr Freund Marco arbeitet in derselben Agentur und ist sonst hauptsächlich gutaussehend.
Über Tiere gibt es viele Vorurteile, so bringen schwarze Katzen Unglück und Raben klauen wie die Raben eben. Hier finden 38 Tiere es wäre „Zeit uns besser kennenzulernen!“
Weil das ganze Soko-Team mit dem Auto verunglückt ist, muss Staatsanwalt Bergmann auf die einzig verbliebenen Kommissare zurückgreifen. Kralik ist eine Frauenheld mit einem herabwürdigenden Frauenbilde und braust schnell auf. Thaler macht eigentlich Innendienst und ist ein IT-Spezialist und zudem hat er Probleme mit seinen Augen. Er bringt oft Ruhe in die Ermittlungen.
Jule sitzt auf dem Cover auf der Erde und ihre krausen Haare werden zu ganz vielen mehr oder weniger krausen Gedanken. Jule wirft den Becher Apfelsaft um und ihr kommt die Frage in den Sinn, warum er auf den Boden fällt. Mama begründet das mit der Schwerkraft.
Vorne auf dem Cover sehen wir ein Mädchen mit regenbogenfarbenen Haaren, Sommersprossen und zwei Vorderzähnen, sie winkt uns fröhlich zu. Danach rutsch sie „furchtlos“ eine große Rutsche runter. Bei den Zebras ist sie „ängstlich“ und auf die Kinder im Sandkasten geht sie „aufgeschlossen“ zu.
Das Cover zeigt eine klassische Sushi-Bar, nur hier steht ein Seehund hinter der Theke und Pinguine sind als Gäste und Personal zu sehen. Als Geraldine bemerkt, dass sie ein Ei erwartet, sucht sie gemeinsam mit dem zukünftigen Vater Wellington einen Platz für ihr Nest. Da ihnen der Strand zu gefährlich scheint, geraten sie in die Stadt und werden vom Geruch einer Sushi-Bar angelockt.
Wieder muss das ostfriesische Polizei-Team einen Mord aufklären. In seinem Wohnwagen wird ein Baugutachter tot aufgefunden. Nina, die nach Berts Unfall die Leitung übernommen hat, führt die Kollegen und Kolleginnen ebenfalls sehr gut, sie setzt alle nach ihren Stärken ein, wodurch die Arbeit erfolgreich ist.
Mit dem Beginn der Kita entdecken die Kinder die Buchstaben und „lesen“ gerne etwas vor. Mit diesem Buch, dass Worte durch kleine Bilder ersetzt, können sie zunächst einmal beim Vorlesen mithelfen.
Ich fang diesmal mit der letzten Seite an, dort findet man außer den Informationen zur japanischen Autorin, die Namen der Tiere, dessen Pos wir im Buch finden. Ich muss zugeben einige Tiere konnte ich nicht direkt zuordnen und sicher fragen die Kinder, was für Tiere da zu sehen sind.