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„Nelly & Düse - Pudel frisch gestrichen“ ist eine originelle, frech und quirlig erzählte Geschichte, die den kleinen Zuhörer*innen des Öfteren ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Die Autorin Nicole Mahne kreiert eine tierisch starke Geschichte um den Terrier Düse und die Pudeldame Cinderella, welche die Bekanntschaft mit einem frisch gestrichenen Zaun macht.
Was ist eigentlich Kunst? Und was ist ein Museum? Diesen Fragen und noch vielen, vielen weiteren geht das Buch „Kunstfresser – Aus dem Leben einer Museumsmotte“ von Christine Ziegler auf den Grund. Wo fängt man bei diesem großformatigen Buch, welches wunderschön durch Stephanie Marian illustriert wurde, an?
„Doch dann traf ich Karline, Grete, Luca und Imad. Ich erfuhr durch die vier, welch positive Kraft dieser Garten hat.
Dass eine Ehe nach Jahrzehnten etwas eingefahren ist und es urplötzlich zu einer eingreifenden Veränderung kommen kann, stellt den Mann von Barbara vor einige Herausforderungen. Herr Schmidt ist anfangs mit den kleinsten Dingen maßlos überfordert. Wie macht man eigentlich einen Kaffee?
„Die verschwundenen Studentinnen“ von Alex Michaelides lässt sich extrem gut lesen. Dazu tragen die kurzen Kapitel bei, welche einen nur so durch das Buch flitzen lassen. Wow, das macht ganz schön Spaß.
„Das Leben ist zu kurz, Cassandra, um es mit den Toten zu verbringen.“ [394] Gut, dass das Cassie Raven, Assistentin der Rechtsmedizin, etwas anders sieht. Cassie ist eine sympathische, coole und logisch denkende Protagonistin, auch wenn sie ein besonderes Verhältnis zu den Leichnamen hat.
Hexen sollen sich eigentlich nicht viel mit Menschen unterhalten. Doch in dem Buch „Das magimoxische Hexenhotel – Auch Hexen brauchen Urlaub“ von Ulrike Rylance ist alles ein bisschen anders.
Eine Wandertour zum Teufelstisch, Hexenhut und den drei Riesen. Das klingt schon abenteuerlich? Ja, das ist es auch. Besonders wenn man dann noch einen Wagen in Tarnfarben sieht und hinter einem Farn dann beobachtet, wie einer durch das Fernglas späht.
Ein Cover mag einen dazu verleiten das Buch in die Hand zu nehmen, doch entscheidend ist, was sich zwischen den Buchdeckeln befindet. „Träume und Kulissen“ von Alida Bremer hat mich vom Klappentext sehr angesprochen. Das Cover fand ich etwas nichtssagend.
Montana, ein Staat zum Erholen? Zumindest nach dem Lesen des Romans „Keine Ruhe in Montana“ von James Lee Burke lautet die Antwort: Nein. Vorweg, Teil 17 der Reihe "Dave Robicheaux" ist nicht der stärkste Band, aber wohl einer, in der die Charaktere die Gewalt ordentlich zu spüren bekommen.
„Von hier bis zum Anfang“ behandelt die Frage, was die 13-jährige Duchess, Hauptprotagonistin in dem Roman von Chris Whitaker, alles durchstehen muss, ohne wirklich selbst Kind zu sein. Es ist die Geschichte um ein kleines Mädchen, das sehr stark sein muss und dem zugleich viele tragische Momente widerfahren.
„Stell dir vor, du gehst mit Freunden was trinken, sie machen Fotos und verlinken dich nicht. Warst du dann überhaupt dabei?“ [41]Mit „Instagrammatik“ zeigt der studierte Deutschlehrer Johannes Schröder, dass die neuen Medien auch vor der Schule und den Lehrkräften nicht haltmachen.
„Ein Gedanke von kolossaler Einfachheit und gewaltigem Gewicht: Hier wird es enden.“ [12]
Dr. Mai Thi Nguyen-Kim Chemikerin und Wissenschaftsjournalistin. Ich kannte sie bis jetzt nur aus dem Fernsehen und war deshalb neugierig auf „Die kleinste gemeinsame Wirklichkeit“, die ja „den fundamentalen Faktencheck“ [6] verspricht und analysiert warum „Tatsachen und Behauptungen nicht selten genauso durcheinander (geraten) wie Ursache und Wirkung“ [6].
Bereits das Cover hatte mein Interesse für dieses Buch geweckt. Dazu ein spannender Klappentext, der fragt ob Mensch oder Natur tödlicher ist. Das erzeugt direkt Spannung, man ist neugierig wie die Antwort auf diese Frage lauten wird. Und man darf gespannt sein, welche Eindrücke von Kentucky auf einen einprasseln.
Quentin Tarantino macht Filme. Sehr gute sogar. Also zumindest meiner Meinung nach. Nun bekomme ich einen neuen Berührungspunkt mit diesem Regisseur und zwar in literarischer Form. „Es war einmal in Hollywood“ entführt die Leser*innen in die 60er/70er Jahre. Dabei glänzen die Charaktere Rick Dalton und sein Stuntdouble Cliff Booth auch in Buchform.
Die Spezialermittlerin Laura Kern darf nun schon zum sechsten Mal ermitteln. Und diesmal hat es der Fall wirklich in sich. Nicht nur, dass die Polizei lange nicht weiß wer der perfide Mörder ist, nein, auch für Laura wird dies ein ganz persönlicher Fall. Das Ende finde ich sehr gelungen, greift es doch das auf, was in den Bänden zuvor immer über Lauras Vergangenheit angesprochen wurde.
Rechtsmedizinerin Sabine Yao ist die Protagonistin in dem kurzen Thriller „Kaltes Land“ von Michael Tsokos. Wobei das Buch für mich weniger ein Thriller ist, sondern mehr in die Richtung Krimi und True Crime geht. Obwohl das Werk recht kurz ist, gibt es gute und umfassende Einblicke in die forensischen Methoden. Das Ganze ist wirklich spannend und gut geschrieben.
„Die Morgenröte […] wollen einen Riss in der Gesellschaft. Die Leute sollen nicht miteinander reden, die Gewalt soll eskalieren.“ [232]
Und wieder einmal heißt es: Ein neue Runde für Kurt. Für den mürrischsten Vertreter seiner Art geht es ins nunmehr dritte Abenteuer. Wer Sir Einhorn noch nicht kennt und nicht weiß, was P. mit Luftmagie alles zustande bekommt, der sollte die vorherigen Bände zum besseren Verständnis lesen.