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Meine Meinung:
Nach dem ich durch meine lieben Mitblogger auf das Buch aufmerksam wurde und gesehen habe, dass sowohl auf Amazon ( nur 4 und 5 Sterne Rezensionen), als auch Lovelybooks (9x 5 1x 4 und 1x 3 Sterne) alle von diesem Buch schwärmen, musste es einziehen. Leider kann ich überhaupt nicht verstehen, was diese Begeisterung soll, denn mich konnte es nicht überzeugen.
Meine Meinung
Smoke gehörte zu den Neuerscheinungen diesen Monats, die mich am meisten interessiert haben. Die Idee klang originell und vielversprechend. Leider hält das Buch nicht ganz, was der Klapptext verspricht.
Das Schönste an Fatasybüchern ist für mich, dass ich immer wieder etwas Neues entdecken kann. Es gibt immer wieder Autoren, die neue Welten und neue Wesen erschaffen, wovon man auch als „alter Hase“ noch nichts gehört hat. Manuel Charisius ist es ohne Frage gelungen aus dem Pott der „Mainstream“ Wesen wir Zwerge, Elfen und Orks herauszubrechen.
Da ist es nun, das Finale der Empire of Storm Trilogie. Was hatte ich nicht für einen Spaß im Imperium der Stürme, habe mit Red, Hope und all den anderen Charakteren gelacht, gelitten und mitgefiebert und nun ist es vorbei. Doch ich kann euch sagen: Hope und Red verabschieden sich wie es sich gehört mit einem fulminanten Finale.
Der erste Band der Empire OF Storms Trilogie, hatte nach einer mehrere Monaten andeuernden Jugendbuch Phase wieder meine Lust auf klassische Fanatsy geweckt und war eins meiner Februar Monatshighlight. Umso mehr hat es mich gefreut, dass die Fortsetzung ebenfalls noch in diesem Jahr erschienen ist und natürlich musste ich sie sofort lesen.
Meine Meinung
Da ist es nun. Das Finale der „Der strahlende Weg“ Trilogie. Endlich werden wir erfahren woher die schrecklichen Grunzer herkommen und was es mit den Pforten auf sich hat. Das waren meine Gedanken als ich das Buch begann. Nun meine Fragen wurden zwar mehr oder weniger beantwortet, aber bei der Art und Weise hapert es etwas.
Von der Australierin Glenda Larke habe ich bereits die Inseln des Ruhms Trilogie gelesen, die mir sehr gut gefallen hat (noch so eine Reihe die dringend ein Re-Read und Rezensionen verdient hat) Daher hatte ich auch recht hohe Erwartungen, die glücklicherweise nicht enttäuscht wurden.
Umso mehr ich von Nina Blazon lese, umso mehr werde ich ein wahrer Fan von ihr. Zwar konnte mich Faunblut nicht so restlos überzeugen wie Ascheherz, aber ich kann dennoch ohne schlechten Gewissens sagen, dass Blazon hier wieder ein gelungenen Fantasyroman liefert.
Nina Blazon ist ein Name, den fast jeder im Jugendbuch/Fantasy Genre kennt und das zurecht und zu mindestens mit Ascheherz beweist sie, dass ihre Bücher etwas ganz Besonderes sind.
Ein Kleid aus Staub ist ein Buch, das mich doch positiv überrascht hat. Ich bin ganz ohne Erwartungen heran gegangen (habe ich das Buch doch in erster Linie wegen dem Cover gekauft =P )
Nach dem mir Die Stadt der besonderen Kinder wirklich gut gefallen hat und ich sogar eine spürbare Verbesserung in Riggs Erzählstil empfand, war ich super gespannt auf den „Abschluss“ der Reihe (nun wissen wir ja, dass es noch einen Vierten gibt) und las ihn direkt hinterher.
Zwei gegen den Rest der (besonderen) Welt
Mit Die Stadt der besonderen Kinder wird das Abenteuer rund um die außergewöhnlichen von Miss Peregrine fortgesetzt. Den ersten Teil las ich Februar 2017, ist also schon eine Weile her. Doch nachdem ich nochmal im Schnelldurchlauf meine Erinnerungen auffrischte, konnte ich endlich mit dem zweiten Band durchstarten.
Ich bin ein Canavan Fan der ersten Stunde Die Gilde der schwarzen Magier, Magie und Das Zeitalter der Fünf zählen noch heute zu meinen Lieblingsbüchern. Umso größer war meine Enttäuschung bei der nachfolgenden Sonea Triologie, die mir persönlich so gar nicht zusagte. Aus diesem Grund war ich sehr skeptisch der neuen Reihe gegenüber. Nichtsdestotrotz wolle ich es probieren.
Wenn Buchcharaktere zum Leben erwachen
Game of Thrones in Space
Treffender könnte man den science Fiction Thriller von Ian MCDonald wohl kaum beschreiben und ich bin sicher, dass dieses Buch viele Leser wird begeistern können. Mich leider nicht so denn es ergeben sich für mich leider auch dieselben Probleme die ich schon mit den Stark, Lannister und Co hatte.
Das Phänomen Astralprojektion oder auch außerkörperliche Erfahrung ist, wie auch die Vorstellung einer Seele, in fast jeder Kultur der Menschheit bekannt. Umso verwunderlicher ist es, dass das Thema im Jugendbuchgenre bisher kaum aufgegriffen wurde. Auracle hat hier also schon mal den Vorteil ein unverbrauchtes Thema zu haben.
Der Lehrerberuf kann ein erfüllender, spannender und oft auch unfreiwillig komischer Job sein. Um das zu wissen reicht es oft schon, an seine eigene Schulzeit zurück zu denken.