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Da New Adult nicht mein Genre ist, ist dies meine erste Begegnung mit Cora Camack, aber es wird garantiert nicht die letzte sein!
Die sieben Helden der zweiten großen Weissagung sind endlich vereint. Das heißt sieben Halbblute, zwei Camps und jede Menge Ärger, denn wie erwartet läuft das Treffen der Griechen und Römer nicht ganz friedlich ab, was die ganze Sache natürlich nicht gerade vereinfacht.
Auch wenn mich der Vorgänger nicht komplett überzeugen konnte, griff ich beherzt zu diesem zweiten band der „Helden des Olymp“ Saga. Immerhin ist Percy ja wieder da, es konnte also nur besser werden.
Nachdem mich die Percy Jackson reihe im Re-read genauso begeistert hatte wie beim ersten Mal, wollte ich nun natürlich auch endlich die Nachfolgerreihe „Helden des Olymp beginnen“. Leider, leider, und ich sag’s euch es tut mir im Herzen weh, konnte mich der erste Band „Der verschwundene Halbgott“ nicht ganz so mitreißen.
Da ist es nun, das große Finale. Die erste Pentalogie rund um die Demigötter findet mit diesem Band ihr Ende und ich kann auch sagen: Das Final kann sich sehen lassen!
Es spitzt sich zu
Das Abenteuer von Percy und Co geht in die dritte Runde und zu meinem größten bedauern konnte mich dieser Teil nicht ganz so mitreißen wie die beiden Vorgänger. Allerdings muss gesagt werden, dass dies Meckern auf höchstem Niveau ist, aber gleich mehr dazu.
Das Abenteuer unseres Lieblings Demigottes geht weiter. Die Handlung setzt egnau ein Schuljahr später an. Percy erfährt durch einen Traum, dass Grover in der Klemme steckt und von einem Zyklopen gefangen gehalten wird. Darüber hinaus hat auch noch jemand Thalias Baum vergiftet.
Was hilft besser aus einer Leseflaut heraus als eine Buchreihe die man liebt? Percy Jackson hatte ich im Sommer 2016 für mich entdeckt und die ganze Reihe in einem Rutsch durchgelesen. Nun nahm ich mir den ersten Band erneut vor um die lästige Leseflaute den Kampf anzusagen und dieses Mal nehme ich mir auch Zeit euch meine Eindrücke bez. mein Liebe zu schildern.
Die Idee mal die Antagonisten der klassischen Märchen zu Wort kommen zu lassen, ist spätestens seit Disneys Maleficent immer populärer geworden. Auch ich finde den Ansatz auch mal die Bösen kennen zu lernen überaus reizvoll und war gespannt was die dreizehnte Fee für mich bereithielt.
Nach einem wirklich gemeinen Cliffhanger am Ende von Band eins, musste ich sofort mit diesem Folgeband weitermachen und habe ihn auch promt an einem Tag durchgelesen.
Zwei Reiche, Winter und Sommer. Eine vergessene Prinzessin die dazu gezwungen wird ausgerecht den König zu heiraten, der ihr Land erobert hat und eine unerklärliche, prickelnde Anziehungskraft zwischen den Beiden, das ist „Der Winter erwacht“.
„Dieses Buch lässt mich etwas zwiegespalten zurück. Auf der einen Seite hat es mir in der ersten Hälfte, aufgrund der Durchschnittlichkeit nur mäßig gefallen, auf der anderen Seite sehe ich so viel Potenzial in dieser sehr düsteren Protagonistin, dass ich doch zügig den zweiten Band lesen will.“
Erst Dystopie, dann Jugendfantasy mit magischen Gaben. Zwar werde ich das Gefühl nicht los, dass Marie Lu sich wie ein Fähnchen im Wind nach den aktuellen Trends richtet, aber sei es drum. Das wird meine Meinung von dem Buch natürlich nicht beeinflussen (gesagt haben wollte ich es dennoch)
Dieses Buch ist mir dank des schönen Cover sofort ins Auge gefallen und als ich dann das Wort Drachen las, wollte ich es gleich lesen. Gesagt, getan, doch das fulminante Abenteuer mit den geflügelten Reptilien fiel nicht ganz so aus wie erwartet.
Nach längerer Zeit durfte mal wieder ein postapokalyptischer Roman einziehen. Ich steh ja auf Endzeit und freute mich auf eine toughe Heldin und einen harten, spannenden Überlebenskampf im eisigem Winter und zu mindestens letzteres habe ich auch bekommen.
Eine Welt voller Gegensätze!
Auf Iskari habe ich mich schon einige Zeit vor Erscheinen sehr gefreut. Der Klapptext klang nach Drachen, starken Frauen und viel Spannung und als dann die zahlreichen begeisterten Rezensionen eintrudelten wuchs meine Vorfreude noch mehr. Vielleicht etwas zu sehr.
Auf dieses Buch hatte ich richtig Lust es zu lesen. Kein Wunder, bei diesem schönen Cover. Doch wo das Cover aus der Masse heraussticht und mich begeistert, da schwächelt leider der Inhalt und mal wieder bin ich leider nicht ganz so begeistert wie der Großteil der anderen Leser.
Mit einem Wort: Einzigartig
Dieses Buch ist in drei Novellen unterteilt. (Die ursprünglich einzeln erschienen)