Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Die Stoffis sind wieder auf einem neuen Abenteuer. Diesmal geht es auf den Rummel und dort treffen sie auf neue Freunde, die allerdings nicht bleiben wollen. Mit der restlichen Crew geht’s an den Badesee, wo sie eine erstaunliche Entdeckung machen, die nicht nur unsere Plüschtiere überrascht.
Ich würde tatsächlich mal vermuten, dass diese Folge der Abschluss der ersten Staffel war, denn für mich hat es sich so angefühlt. Der Abschluss eines Falls sozusagen und der Anfang etwas Neuem zum Schluss des Buches. Ich würde mich jedenfalls sehr freuen, wenn es genauso spannend weitergeht, wie es aufgehört hat.
War es im ersten Band noch irgendwie eher substanzlos, haben wir hier eine Protagonistin, die über sich hinauswächst und ihren erwachsenen Mitstreitern sogar noch etwas beibringt.
Leider hat mich Band zwei so gar nicht überzeugen können. Es war gut, doch diesmal wurde es mir wahrlich zu anstrengend. Vor allem Eliza ist in diesem Band unfassbar stur und eigenwillig, von den vielen Selbstzweifel will ich gar nicht erst anfangen.
Haben wir im ersten Band noch viel Drumherum mitbekommen, ist hier nur noch Alltag zu finden. Das finde ich sehr schade, hatte die Geschichte doch so viel Potenzial. Dafür werden die Einblicke in die festgefahrene Welt des Ballets größer und wir erfahren ein wenig von deren Hintergründen, die zwar nicht unbedingt schön sind, aber aktuell allemal.
Und schon wieder schafft Jule Pieper alias Sandy Mercier es, mich aus meiner Komfortzone heraus zu katapultieren. Diese Reise hat mich wieder tief berührt und eine neue Wahrnehmung auf die Dinge beschert. Wusstest du, dass Wasser ein Gedächtnis hat? Ich hätte ja nicht erwartet, dass Olaf aus Frozen tatsächlich recht hatte.
Als ich den Titel las, habe ich ehrlich gesagt etwas anderes erwartet als eine Reise in die Vergangenheit, in der keine Magie vorhanden ist. Die Geschichte ist mehr eine Biografie und sehr historisch als ein Fantasie-Abenteuer. Für mich persönlich sehr anstrengend, weil alles sehr langatmig ist und ewig dauert, bis etwas passiert.
Puh, ist die anstrengend. Ich war unglaublich froh als sie endlich eine Therapie begonnen hat, auch wenn es erst gegen Ende des Buches war.
Ein ängstlicher Fuchs und eine mutige Maus machen sich auf den Weg in ein Abenteuer, allerdings wissen die beiden noch nichts voneinander, bis plötzlich ein Teich auftaucht und beide nass werden. Kann daraus eine Freundschaft entstehen? Wer weiß.
Die Story um Luna und Sunny beginnt mit einem Schüleraustausch, der vier Wochen gehen soll. Mit diesem Buch müsste nun die erste Woche rum sein und wir dürfen uns auf noch mehr von den beiden freuen.
Ich weiß wirklich nicht, wie Tessa Randau das anstellt, aber sie hat mich wieder beeindruckt und mir Lektionen erteilt. Ich konnte mich nicht nur selbst reflektieren, ich habe auch wieder etwas über mich und das drumherum gelernt.
Nachdem die Geschichte einen eher holprigen und langatmigen Start hingelegt hat, ist sie noch unfassbar interessant und faszinierend geworden. Die Charaktere haben mir ausgesprochen gut gefallen und ich bin unheimlich gespannt, wie es weitergeht.
Die Idee der Geschichte finde ich gut, doch die Umsetzung konnte mich so gar nicht beeindrucken und auch die Charaktere waren mir einfach zu schlicht und nicht greifbar.
Leider hat es mir nicht wirklich gefallen und auch wenn es nur so wenige Seiten waren, immerhin eine Kurzgeschichte, war es für mich verschwendete Lesezeit.
Ganz wie in meiner Erinnerung geht es im Pflegealltag immer noch zu. Völlig chaotisch auf der einen Seite und dann wieder total berechnend auf der anderen. Leider zeigt auch dieses Büchlein, dass die Obrigkeiten mehr an Profit als an der Pflege interessiert sind. Es hat sich also nicht allzu viel geändert seit 2010. Immerhin steckt in jedem Buch ein bisschen Wahrheit, nicht wahr?
Wow, ist das verwirrend gewesen. Ich hatte das Gefühl, man wird in eine Handlung hineingeworfen, bei der man den Anfang weggelassen hat und dann erst langsam dahinterkommt, was hier eigentlich Phase ist. Das war zu Beginn wirklich anstrengend.
Das Cover, der Titel, als Teeliebhaber musste ich dieses Buch lesen. Als die Geschichte dann auf mich wirkte und so dahinplätscherte, überkam mich die Lust auf Tee und seine Magie noch mehr.
Ich habe schon viele solcher Bücher gelesen, doch dieses hier erschütterte mich zutiefst. Die vier großen sind, meiner Meinung nach und nachdem ich dieses Buch gelesen habe, absolut menschenverachtend und geldgeil. Die Bürgerrechte werden missachtet, krebserregende Stoffe in unser Essen gepanscht und dann noch nicht einmal darauf hingewiesen.
Under One Roof
Ali Hazelwood hat es einfach drauf, mich mit ihren Büchern zu begeistern. Ihre Geschichten sind wie aus dem Leben entrissen und auf Papier gebannt. Sie sind witzig, ernsthaft, erwachsen und doch nie gestellt.
Nach Mara und Sadie jetzt also auch noch Hannah, die mindestens genauso witzig ist, wie ihre beiden besten Freundinnen. Ihre Weltsicht ist atemberaubend und ihr Lebenslauf ebenfalls.
Diesmal wird es nicht nur windig an der Ostsee, wir sind auch mal an einem anderen Meer. Da hat man direkt den Duft von Salzwasser in der Nase und sehnt sich nach großem Wasser mit Wellen.