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Bisher hatte ich mich nur auf britische Cozyness eingelassen und hier folgt nun die bayrische, die keinen Deut schlechter ist. Dazu kommt noch der typische Humor und die Aussprache, die hier nicht in Hochdeutsch übersetzt wurde, aber zwischendurch regelmäßig erklärt wird, wenn etwas Neues auftaucht, daher hat man hier abslout keine Verständnisprobleme.
Ein wundervoller Nordsee-Roman, der nach Gemütlichkeit nur so strotzt. Es hat viel Spaß gemacht, Sebastian und Mia zu begleiten, denn sie strahlen diese Cosyness auch noch aus. Wenngleich sie auch eigene Probleme haben, die sie hier gelöst werden müssen und ich des Öfteren den Kopf stark schütteln musste.
Macht Lust auf Mehr
Ich war wirklich sehr gespannt auf dieses Buch, beinhaltet es doch alle Fabelwesen, die ich so sehr liebe. Mit Hexen, Vampiren, Werwölfen, Faunen und Gestaltwandlern haben wir alles dabei und das war für mich schon mal der wichtigste Punt für die Leseliste.
Dafür, dass das hier der endgültige Abschluss sein sollte, bleibt mir am Ende tatsächlich immer noch zu viel offen. Wir erfahren zwar, was es mit dem Antiquariat auf sich hat und die Geschichte um Jessica wird auch endlich etwas durchsichtiger, doch das drumherum bleibt verworren.
So viele Geheimnisse und Rätsel, die hier endlich eine Antwort finden. Und doch bleibt so vieles unbeantwortet. Habe ich im ersten Band noch Kaito sehr gemocht, fällt er hier bei mir stark in Ungnade, dafür steigen Noah und Erin auf der Beliebtheitsskala steil nach oben.
Dafür, dass sich die Geschichte langsam dem Ende neigen soll, werden die Bücher immer länger und krasser. Vermutlich wäre es sonst eine Story, die nie enden würde. Es ist immer wieder faszinierend, wie viel Neues die Autorin immer noch in die Geschichte einfließen lässt, wo man doch denkt, man kennt schon alles. Weit gefehlt, denn es folgt ein großer Knall nach dem anderen.
Sehr gefühlvoll wird hier eine Vorgeschichte erzählt. Es ist wundervoll, wie viel Gefühl hier drin steckt und die Geschichte von Adley und Micheal erzählt.
Wer kennt es nicht, wenn sich von einer Sekunde auf die nächste das ganze Leben verändert. Man möchte fliehen und den Kopf freikriegen. Genau das passiert Meike am Anfang dieser Geschichte.
Endlich habe ich auch diese Reihe beendet und es hat sich absolut gelohnt, doch ich bin auch traurig, dass es vorbei ist. Die Geschichte um das Voynich-Manuskript hat nichts an seiner Mystik verloren und ich bin sehr froh, dass Emily und Ben nun einiges verändern können.
Mentale Gesundheit geht uns alle etwas an und wenn dann eine Expertin mit so einem Werk um die Ecke kommt, dann wird das natürlich sofort gelesen.
Hier wird nicht nur "kranken Seelen" geholfen, sondern auch präventiv eingegriffen. Es gibt Tipps und Tricks zur Selbstanalyse, sowie Fragebögen zum Beantworten und Tipps, wie man mit dem Herausgefundenen umgehen KANN, wenn man denn will.
Aus Band eins wusste ich ja nun schon, dass die Welt in einem Chaos versinken könnte und hier kommt nun die Bestätigung. Atlas ist auf der Suche nach einer Möglichkeit Julian zurückzuholen und dabei muss sie einige Gefahren auf sich nehmen und nicht nur das, denn auch gewissen Korporationen kann sie nicht mehr entgehen.
Der Epilog hat mir schonmal direkt Angst gemacht und die war absolut berechtigt, wie sich herausstellte. Sind wir doch ehrlich, nach Band eins hatte sich Lizzy doch wirklich eine Pause verdient. Doch es geht direkt weiter und ins nächste Chaos.
Es beginnt wieder sehr ruhig und wir werden in die aktuellen Geschehnisse eingewiesen, die sich ein paar Wochen nach dem letzten Buch einreihen. Die Ruhe währt jedoch nicht sehr lang, denn wir alle kennen Alex zu gut und die, die ihn nicht mögen och besser.
Die Geschichte um Karla und Viktor ist großartig. Nicht nur, dass wir Einblicke in ein Tonstudio erhalten und ihr bei Einlesen eines Hörbuches "lauschen" dürfen, auch ihr Privatleben ist immer für eine Überraschung gut. Und nicht nur das, wir dürfen dabei sein, wie sie schlagkräftig wird und endlich ihren Ängsten die Stirn bietet.
Zuerst dachte ich, das hier wird ein Abklatsch meiner Lieblingsbuchreihe, doch im Laufe der Seiten stellte sich eine tolle Urban Fantasy Geschichte heraus, die neue Abgründe und Verzweigungen bisher nur erahnen lässt.
Kam es mir in Band eins wie ein Sprint und Wettrennen vor, hat die Autorin hier deutlich die Bremse reingehauen. Es geht viel Entspannter in die verzwickte Situation zurück und wirkt alles nicht mehr so krass hektisch.
Leider kann ich dieses Buch nicht für die Zielgruppe einen Kindergartenkindes empfehlen. Der Text ist nicht passend und reimt sich wenn überhaupt nur teilweise, dazu sind die Sätze viel zu lang und unverständlich für ein Kind, dass noch in den KiGa geht oder Erstleser ist.
Ich hatte ja schon lange die Vermutung, dass das Ende doch anders wird als vorhergesagt und sind wir ehrlich, es war abzusehen. Dass es dann jedoch mehrere Schicksale ändert, war mir nicht klar. Umso mehr habe ich mich darüber gefreut.
Luna ist die menschliche Tochter einer Vampirfamilie und würde so gern Freunde haben. Doch da sie das Geheimnis ihrer Familie hüten muss, ist das nicht möglich und sie fällt immer mehr in ein Loch voller Verzweiflung und Einsamkeit. Als dann noch Annemie nebenan einzieht und ihre Nähe sucht, scheint alles verloren.
Sind wir ehrlich, das Ende war abzusehen und vorhersehbar, schon allein, weil es einen zweiten Band gibt. WIE es zu diesem Ende kommt, ist dabei aber höchst interessant, denn es passieren ein paar sehr unerwartete Ereignisse.