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Diese Reihe macht mich fertig, ich sags euch. Mit jedem Buch wird es spannender und da ich weiß, dass es hier der vorletzte Band ist, habe ich umso mehr Angst vor dem großen Finale. Ich drücke jetzt schon die Daumen, aber zurück zum Jäger.
Ich mag die beiden jetzt schon sehr gern, denn Ina und Jörn sind super authentisch und das Zusammenspiel von Arbeit und Privatem ist hier spitzenmäßig. Zumal die beiden sich von früher kennen und damit nach und nach auch ihre Vergangenheit ans Licht kommt. Ich hoffe, das passiert in den Folgebänden noch öfter. Außerdem habe ich da so eine Ahnung und die möchte ich bestätigt haben.
Dieses hier ist mein erstes Buch von Passmann, doch ich will jetzt schon mehr von ihr lesen. Kennengelernt habe ich die Autorin bei den fünfzehn Minuten von Joko und Klass und letztens wieder entdeckt bei einem Podcast, den ich sehr schätze. Damit war für mich klar, ich werde ihre Bücher lesen beziehungsweise hören.
Habe ich gedacht, Pick me Girls haut mich von den Socken, muss ich gestehen, dass dieses Buch hier mich noch mehr überrascht hat. Passmann hat einen Sommer lang Männer interviewt, die man als alt und weiß betiteln würde, sähe man sie heute im Fernseher.
Hätte mir vorher jemand gesagt, dass das hier eine Anthologie von mehreren Kurzgeschichten aus demselben Königreich ist, hätte ich vermutlich mehr verstanden. So habe ich tatsächlich nur die intensivsten Szenen beziehungsweise die Teile davon im Kopf, an denen es intensive Gefühle gab. Super schade, meiner Meinung nach.
Ich bin sooooo fasziniert von diesem Kaff und dessen Bewohnern, dass ich echt gern dort leben würde. Ich mag die schottischen Highlands ja sowieso schon und gerade die Gegend um Inverness hat es mir besonders angetan, da kommen die Bücher über Kirkby immer genau richtig, um mich wieder dorthin zu entführen.
Das Buch startet mitten in den Highland-Games, denn Darren muss einen halben Marathon laufen und dabei stößt er mal wieder auf einen Geist und das nächste große Problem. Diesmal sind sogar noch mehr Leute involviert und wir lernen endlich noch mehr Bewohner des schönen Städtchens kennen.
Ich bin schwer begeistert von diesem Buch, wobei das meiste nicht neu war. Besonders die psychologischen Aspekte haben mir sehr gefallen und das How-to am Ende, das sowohl Solo als auch mit dem Partner durchgeführt werden kann. Die Geschichte der Masturbation fand ich auch mega interessant und auch die Verteufelung dessen und warum das so war und noch immer ist. I love it!
Die Legenden rund um den Phönix sind so zahlreich, dass man sich mit jeder einzelnen irgendwie identifizieren kann und doch hatte ich noch keine wie diese. Was macht diese hier also so anders? Es sind die Phönixkrieger, die diese Legende lebendiger machen.
Nach Band eins war ich mega gespannt, wie es weitergeht und war sehr überrascht, dass ich keine Sirenen lesen durfte, die kommen nämlich erst recht weit hinten. Freya an sich ist eine tolle Protagonistin und ihre Freundschaft zu Calix hat mir richtig gut gefallen. Was ich mega schade finde, dass wir nicht mehr über sie erfahren, außer ihr durchwachsenes Verhältnis zu ihrem Ausbilder.
Eine Prophezeiung, die beide Leben verändert und die sie ins Verderben stürzen kann. Auch wenn es recht lang dauert, bis die beiden aufeinandertreffen und damit die große Reise zu zweit antreten, gefallen mir die Vorgeschichten sehr gut und der Schreibstil lässt die Zeilen einfach so dahinfliegen. Die Reise der beiden fasziniert mich sehr und auch das Worldbuildung ist gut durchdacht.
Mal ganz ehrlich, dieses Cover verleitet einfach zum Kauf und will dann im Regal stehen. So wie die vielen anderen tollen Notizbücher, die ich nur wegen ihres Covers gekauft habe.
Dieses hier hat ein Punkteraster, was es leicht macht, gerade zu schreiben, das ist nämlich mein größtes Problem. So kann ich immer schön in der Zeile bleiben und auch die Schriftgröße bleibt gleich.
Ich fühle mich verstanden und aufgefangen, wenn ich dieses Wer aufschlage und nachlese, dass es auch andere Menschen gibt, die sind wie ich. Auch sie leiden und trauern, weinen und lachen, sie leben. Einmal mehr wird mir klar, dass ich nie allein bin.
Ich bin ja eh schon ein großer Freund von Heilsteinen und Hausmitteln, die im Garten wachsen, wenn auch meist nicht im heimischen. Dieses Buch zeigt so nochmal das Zusammenspiel dieser Naturwunder. Dazu gibt es Affirmationen, Numerologie und Tipps für den Alltag mit dem Buch.
Dass ich dieses Buch jetzt erst entdeckt habe, ärgert mich tatsächlich ein wenig, dennoch kam es wie gerufen. Schicksalsingwer, sozusagen. Ich bin schon lange Fan der Knolle und habe immer mal wieder nach Hilfsmitteln gegen Beschwerden gegoogelt, dass es hier ein einziges Buch gibt, in dem alle Lösungen vorhanden sind, macht es für mich noch wertvoller.
Neue Nachbarn ziehen in die Sackgasse Nummer 13 und die sind etwas ganz besonderes. Ottilie ist völlig aus dem Häuschen, traut sich aber auch nicht direkt zu ihnen. Bis sie anfangen auf Entfernung mitei ander zu spielen und sich so mehr und mehr annähern.
Auch dieser Cosy Crime hat mir gut gefallen. Sehr verwirrend finde ich immer wieder die vielen Perspektiven, aber so langsam komm ich da auch rein. Es sollte nur nicht noch mehr werden.
Als ich dieses Buch angefangen habe, bin ich von einer witzigen RomCom ausgegangen, allerdings bin ich schnell eines besseren belehrt worden. Maya leidet unter Erfolgsdruck und Selbstzweifeln, da kann sie sich mit Sam die Hand reichen, wenn die beiden endlich mal miteinander sprechen würden.
Ich finde es immer wieder faszinierend, was aus Märchen letztendlich gemacht werden kann, wenn man die Fantasie spielen lässt. Besonders die asiatischen Märchen haben es mir dabei angetan. So auch dieses wunderschöne Buch hier.
Also ich muss schon sagen, dass der Einstieg wirklich viel versprochen hat und es sich dann bis zum letzten viertel unfassbar gezogen hat. Gut fand ich dabei, dass wir endlich mehr über ihre Mutter erfahren haben, ihre Provokationen waren dabei allerdings sehr hinderlich. Sie kann halt einfach nicht den Mund halten und über Gefühle reden schon drei mal nicht.