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„Die Sündenbraut“ von Manuela Schörghofer, Verlag Harper Collins, habe ich als Taschenbuch mit 414 Seiten gelesen, diese sind in 22 Kapitel eingeteilt. Auf den inneren Umschlagseiten befindet sich eine Karte von 1238. Im Weiteren findet man ein Personenverzeichnis, Orts- und Flussbezeichnungen damals und heute sowie ein Glossar.
„Verschollen in Palma“ von Mons Kallentoft, habe ich als ebook mit 303 Seiten gelesen, die in 4 Teile gegliedert sind. Innerhalb dieser Teile sind die Kapitel mit Ort und Datum überschrieben.
„Der Behüter“ von Catherine Shepherd, Kafel-Verlag, habe ich als Taschenbuch mit 320 Seiten gelesen, die in 56 Kapitel eingeteilt sind. Es ist der 5. Fall für Laura Kern. Das Buch ist in sich abgeschlossen und man muss nicht unbedingt die Vorgänger gelesen haben, was ich aber empfehlen würde, da diese auch sehr spannend sind.
"Mord im Mena House" von Erica Ruth Neubauer habe ich als ebook mit 285 Seiten gelesen, diese sind in 42 Kapitel eingeteilt. Das Buch ist aus Jane Wunderly‘s Perspektive geschrieben und spielt im Jahr 1926.
„Don Cavelli und der tote Kardinal“ von David Conti habe ich als ebook mit 225 Seiten gelesen. Diese sind in LXVII (natürlich römische) Kapitel eingeteilt.
„Nordseedämmerung“ von Christian Kuhn, Heyne Verlag, habe ich als Taschenbuch mit 317 Seiten gelesen, diese sind in 42 Kapitel eingeteilt. In den Coverklappen befinden sich noch Beschreibungen der Insel, sodass man immer nachvollziehen konnte, wo sich die Personen befinden.
„Halligmord“ von Greta Henning, Verlag Ullstein, habe ich als ebook mit 189 Seiten gelesen. Die Kapitel sind mit Datum und Uhrzeit überschrieben. Es ist der erste Fall für Minke von Hoorn.
„Von Huren, Bettlern und Glunterschratzen“ von Albrecht Sommerfeldt habe ich als ebook mit 256 Seiten gelesen, die in 32 Kapitel eingeteilt sind. Im Anhang befinden sich noch 4 Abschnitte mit Informationen zum Buch und eine Rotwelsche Worterklärung
„Richter ohne Gnade“ von Frank Esser habe ich als ebook mit 225 Seiten gelesen, diese sind in 49 Kapitel eingeteilt. Es ist ein Aachen-Krimi und Hansens 4.Fall. Obwohl die Vorkenntnis der anderen Bücher nicht notwendig ist, wäre es auf jeden Fall lohnenswert.
„Nur tote Schwaben schweigen“ von Max Abele habe ich als Taschenbuch mit 384 Seiten gelesen, diese sind in 54 Kapitel eingeteilt, die mit Tag und Datum überschrieben sind.
„Die Henkerstochter und der Fluch der Pest“ von Oliver Pötzsch, Verlag Ullstein, habe ich als Taschenbuch mit 725 Seiten gelesen, diese sind in 25 Kapitel eingeteilt. Es ist der 8. Band der Reihe. Zu Beginn gibt es noch eine Karte von Kaufbeuren von 1679 und ein Personenverzeichnis. Am Ende findet man einen kleinen Reiseführer für Kaufbeuren und Umgebung, was auch sehr interessant ist.
„Heiße Nächte in Unterfilzbach“ von Eva Adam, Luzifer Verlag, habe ich als Taschenbuch mit 300 Seiten gelesen. Diese sind in 13 Kapitel eingeteilt.
„Keine Heilige“ von Kate Rapp, Verlag neobooks, habe ich als ebook mit 347 Seiten gelesen. Diese sind in 46 Kapitel eingeteilt.
Im Prolog beginnt es tragisch mit Bombenexplosionen, Toten und zwei Kindern, die fliehen konnten. Erst einmal ist kein Zusammenhang mit den weiteren Geschehnissen zu erkennen.
„Ein irischer Todesfall“ von Pia O’Connell, Piper Verlag, habe ich als ebook mit 203 Seiten gelesen. Die Kapitel sind mit Wochentagen überschrieben.
„Das Dorf der toten Seelen“ von Camilla Sten, Verlag Harper Collins Germany, habe ich als ebook mit 333 Seiten gelesen. Die Geschichte erzählt Alice in der Ich-Form.
Im Sommer 1959 verschwinden alle Bewohner des Dörfchens Silvertjärn auf unerklärliche Weise. Nur eine Leiche und ein Säugling bleiben zurück.
„Die Toten vom Lärchensee“ von Joe Fischler, Verlag KIWI, habe ich als ebook mit 238 Seiten gelesen, die in 30 Kapitel eingeteilt sind. Die Handlung spielt in einem Zeitraum von sechs Tagen. Es ist der zweite Fall für Arno Bussi.
Zu Beginn findet man eine Karte der Gegend.
„Ostseegruft“ von Eva Almstädt, Verlag Lübbe, habe ich als ebook mit 310 Seiten gelesen, diese sind in 40 Kapitel eingeteilt. Es ist der 15. Fall für Pia Korittki.
„Karl Valentin ist tot“ von Sabine Vöhringer, Gmeiner.Verlag, habe ich als ebook mit 365 Seiten gelesen, die in 60 Kapitel eingeteilt sind. Es ist der dritte Fall für Tom Perlinger.
„Schweigende See“ von Nina Ohlandt, vom Verlag Bastei Lübbe, habe ich als ebook mit 478 Seiten gelesen. Diese sind in 80 Kapitel eingeteilt. Es ist der 7. Fall für John Benthien.