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Wäre es nicht schön, wenn man ein Paradies für alle Menschen erschaffen könnte? Ein Paradies, wo jeder ein kleines bisschen Glück für sich findet und alle für dieses Paradies dran arbeiten?
„Gelöscht“ ist ein Auftakt zu einer Trilogie, der mir Lust auf mehr macht. Der wirklich interessante Hintergrund dieser Handlung und auch die Charaktere konnten mich von den ersten Seiten an überzeugen und regten zum Nachdenken an. Auch der Handlungsort in England sowie das Jahr 2054 passten für mich völlig stimmig in diese Geschichte.
"Soul Beach" ist für mich ein recht gelungener Auftakt zu einer interessanten Trilogie, die allerdings noch viel Luft nach oben hat. Obwohl mir dieser Jugendroman schon recht gut gefiel,
Lou und Will, Will und Lou, zwei einfache Namen oder wie für mich, zwei Personen, die mir mit ihrer Geschichte, lange in Erinnerung bleiben werden.
Eigentlich habe ich es weniger mit Zombie-Geschichten aber, als ich bei diesem Buch den Klappentext las, war ich mir sicher, ich muss es lesen!
Bloggen, wenn die Welt von Zombies überfallen wird? Warum eigentlich nicht?!
Simon Lelic war mir schon früher bekannt durch seinen Roman „Ein toter Lehrer“.
Auch sein aktueller Roman „Das Kind, das tötet“ handelt wieder von einem ernsten Thema, dass innerhalb der Gesellschaft oft heiß diskutiert wird. Steht einem Menschen, der ein grausames Verbrechen verübt hat, wirklich ein Pflichtverteidiger zu? Gesetzlich auf jeden Fall, doch moralisch?
Mickey und Lucy sind ein sehr außergewöhnliches Ehepaar. Beide haben ernsthafte gesundheitliche Probleme, die das eigene Leben und das ihrer Liebsten schon mal mit Ängsten und Sorgen auf den Kopf stellen kann. Mickey hat eine bipolare Störung und Lucy braucht alle Kraft um ihn stets in seinen Depressionen beizustehen.