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Da es sich hier um den zweiten Band handelt, sind Spoiler zum ersten Band sehr wahrscheinlich!
Hans-Petter geht in die 8. Klasse. Die Schule wird für ihn zum Spießrutenlauf, da er von einem Mitschüler namens Andreas permanent gemobbt wird. Der 15 Jährige versucht „unsichtbar“ zu bleiben, still zu sein, eben alles zu tun, um nicht aufzufallen. Doch früher oder später wird Andreas wieder auf ihn aufmerksam. Hans-Petter weiß das nach der Schule alles besser wird.
Da es sich hier um die Fortsetzung von „Gelöscht“ handelt, kann diese Rezension Inhalte aus dem ersten Band verraten.
Bettina Huchler ist in der Bloggerszene gut bekannt hat sich aber auch als Autorin einen gewissen Namen gemacht.
Nachdem sie sich eher den Sachbüchern gewidmet hat, hat sie sich nun an einen Kurzkrimi gewagt.
Der Handlungsort ist Berlin, der Fokus richtet sich auf das Pergamonmuseum, in dem ein Raub verübt wurde und auf das Ermittlerteam Rainer Jazek und Florian Winkler.
Will nimmt mit 6 anderen Jugendlichen an einem Camp teil, bei dem sich alle Jugendlichen ihren Ängsten stellen sollen, um für immer geheilt zu werden. Schon bald erkennt Will, dass es in diesem Camp nicht mit rechten Dingen zugeht. Obwohl jeden Tag anscheinend einer der Gruppe geheilt wird, ist Will sich ziemlich sicher, dass in Wahrheit das Camp nicht heilt, sondern zerstört.
Marko wacht in einer psychiatrischen Klinik auf und ist zunächst ohne Orientierung.
Was war geschehen, wie kam er in die Klinik? Plötzlich erkennt er jemanden aus seiner Vergangenheit und weiß, er wird sterben, wenn er es nicht rechtzeitig schafft, zu fliehen oder seine Geschichte aufzuschreiben.
Emma, eine totale Workaholikerin, steht kurz vor einem totalen Zusammenbruch. Ihr Betriebsarzt rät ihr für 2 Wochen eine Auszeit, die der pflichtbewussten Emma unheimlich schwerfällt. Als sie Sir Nicholas kennenlernt, fliegt sie zu ihm nach Cornwall um sich dort zu erholen. Dort erlebt sie ihr blaues Wunder, denn zum einen muss sie lernen, weitgehendst ohne Handy und Emails usw. klarzukommen.
In Katharina Hagenas Familienroman geht es um Iris, die das Haus ihrer Großmutter Bertha erbt. Nach vielen Jahren kehrt sie zurück an dem Ort, an dem sie ihre Kindheit verbracht hat und der viele Geheimnisse birgt. Während sie die Räume und auch die Umgebung inspiziert, lässt sie ihren Erinnerungen Revue passieren und klärt so manches Rätsel und Geheimnis auf.
Die Eifel kann noch so schön und bezaubernd sein, spätestens unter Jacques Berndorfs Schreibfeder lernt der Leser sie von ihrer dunklen Seite kennen. Oder in seinem 22. Krimi mit Siggi Baumeister, von der „braunen“.
Die Freundinnen Silvana und Corrie eröffnen in dem kleinen Ort Woodmore eine Buchhandlung. Schon bald stellen sie fest, dass diese nicht nur mit Büchern gefüllt ist, sondern auch ein Portal in eine magische Welt verbirgt.
Bei dieser Rezension gehe ich davon aus, dass der Inhalt der letzten 4 Teile dieser Reihe, bekannt ist.
Bei dieser Rezension gehe ich davon aus, dass die Inhalte aus den ersten 3 Teilen bekannt sind.
Welch eine Freude als ich erfuhr, dass es mit dieser Reihe weitergehen würde und es nicht bei einer Trilogie bleibt.
Der Tag vor Weihnachten beginnt für die Bewohner auf und um der Hallig Langeness chaotisch und stürmisch. Kein Schiff kann mehr zu der Hallig doch Tore und sein Großvater sind mutig oder auch dumm genug, mit ihrer Lore die Fahrt über den Damm zu wagen.
Maeve Binchy konnte mich von je her mit ihren Geschichten rund um Irland überzeugen und so war ich sehr gespannt darauf, ob sie es auch schaffen kann, mir einen weihnachtlichen Zauber zu vermitteln.
„Der Engel mit der Pudelmütze“ ist ein Hörbuch mit 6 Weihnachtsgeschichten, das von Otfried Preußler gelesen wurde.
Emina ist schwanger und steht vor einem Haufen Probleme. Ihre Beziehung zu ihren Lebensgefährten steht auf der Kippe, denn dieser ist nicht der leibliche Vater des Kindes. Der wohnt irgendwo auf dem Land und Emina beschließt, ihn zu suchen und über die Schwangerschaft zu informieren. Kurz vor Weihnachten zieht sie los und findet Christoph in einem kleinen Dorf.
Zur Vorweihnachtszeit gehören für mich nicht nur kaltes Wetter und eine kuschelige Decke, sondern auch ein heißer Tee und vor allem Petra Schiers Weihnachtsgeschichten rund um Hund und Mensch.
Der Verlauf der Handlung ist zwar immer recht ähnlich aber dennoch schafft Petra Schier es, jeder neuen Weihnachtsgeschichte ihre persönliche Note zu geben.
Wenn ich an eine Schnitzeljagd in Büchern denke, denke ich automatisch an Veit Etzold, der mich mit seinem Thriller „Spiel des Lebens“ sehr beeindruckt hat. Somit war völlig klar, dass ich nun auch die Fortsetzung lesen würde.
Als ich auf Petra Hartmanns Kinderbuch „Nestis und die verschwundene Seepocke“ aufmerksam wurde, fragte ich mich, was wohl ein „Meermädchen-Roman“ ist.
Ich versuchte mir darunter einiges vorzustellen und war schon sehr gespannt auf diese Welt um Nestis herum.
Nicht immer sind Menschen so unscheinbar wie sie scheinen.
Dieser Satz trifft auch auf den „Bestatterkrimi“ von dem Autorenduo Frida Mey (Friedlind Lipsky und Ingeborg Struckmeyer) zu.