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Meine Meinung:
Nachdem „Shining“ für mich, eins der vielen Meisterwerke von Stephen King ist, war ich wahnsinnig gespannt auf seine Fortsetzung „Doctor Sleep“.
Angelehnt an „Shining“ hatte ich natürlich enorm hohe Erwartungen bezüglich einer gruselnden Atmosphäre und freute mich auch auf die enorme Spannung und einer düsteren Geschichte.
Achtung, da es sich hier um den zweiten Band handelt, können Inhalte aus dem ersten Band gespoilert werden.
Lange musste der Leser auf die Fortsetzung von Whisper Island warten, doch nun ist sie endlich veröffentlicht. Nachdem mir Band 1 wirklich gut gefallen hat, war ich gespannt, wie es mit Becca auf der Insel weitergeht und ob ihr Stiefvater sie nun doch finden würde.
Meine Meinung:
Eigentlich bin ich bei Thriller mittlerweile sehr skeptisch aber es gibt gewisse Autoren, bei denen ich mir ziemlich sicher bin, dass sie mich mit einer guten und spannenden Geschichte überzeugen können. Wenn dann auch noch das Cover mit einem gruseligen Puppenkopf verziert wird, ist meine Neugierde absolut geweckt.
Nachdem mich die Autorin mit der Mercy Falls Trilogie so begeistern konnte, war ich sehr gespannt auf ihren neuen Auftakt „Wen der Rabe ruft“.
Dies lag nicht nur allein an ihrem wunderbaren Schreibstil der es mir ermöglichte Orte und Figuren bildlich vorzustellen, sondern auch an der besonderen Thematik, dem P aranormalen.
Alle Jahre wieder,
entführt Charles Manx kleine Kinder in sein Christmasland. Ein Ort an dem angeblich ewig Weihnachten ist und sich Kinderwünsche erfüllen.
Alles Jahre wieder, fährt Vicky mit ihrem Fahrrad über eine „imaginäre Brücke“ wo sie immer wieder verlorene Dinge wiederfindet.
Die 13 jährige Lea ist unsterblich in ihren Mitschüler Jan verliebt. Doch in diesem Alter ist alles so furchtbar kompliziert. Und, weil Lea einfach nicht weiß, wie sie damit umgehen soll und sich auch nicht traut Jan ihre Gefühle zu gestehen, schreibt sie ihm den längsten und womöglich peinlichsten Liebesbrief der Welt.
Da vorne wartet die Zeit ist der dritte Roman von Lilly Lindner.
Ich war sehr gespannt drauf und wurde definitiv überrascht.
Direkt zu Beginn fiel mir auf, dass dieser Roman etwas völlig anderes ist als ihre bisherigen Werke.
„Da vorne wartet die Zeit“ handelt vom Leben und vor allem vom Tod.
Ich habe schon viele Geschichten gelesen, in denen Bücher und auch Buchläden eine zentrale Rolle spielen. Markus Walther jedoch hat mich bereits nach wenigen Seiten davon überzeugt, dass sein „Buchland“ etwas ganz besonderes ist.
Meine Meinung:
Der Abend vor dem Ersten Weltkrieg. Henry und Grace Winter verbringen ihre Flitterwochen auf dem Schiff „Zarin Alexander“ als diese plötzlich sinkt. Grace schafft es auf eins der Rettungsboote doch ist dieses völlig überfüllt. Als wäre die Sorge um Henry nicht schon schlimm genug, muss Grace auch um ihr eigenes Leben fürchte.
Hubert vom Venn war mir schon durch einen TV-Beitrag bezüglich der Eifel, vor allem dem hohen Venn ein Begriff. Da er mir dort schon sehr sympathisch war, vor allem aber auch mit seinem Humor überzeugte, war es für mich eine Frage der Zeit, bis ich sein Heimatbuch Eifel lesen würde.
Jennas Mom hat Krebs. Das allein ist schon schrecklich, wenn man dann aber auch erst süße 13 Jahre ist und sich das erste Mal verliebt, ist es umso schwerer. Denn Jenna ist durch die Krankheit ihrer Mutter oft auf sich allein gestellt und es wird viel Verantwortung von ihr verlangt.
Em wächst in einer ziemlich strengen Welt auf, die voller Moralstatuten ist.
Menschen, die gegen diese Statuten verstoßen werden knallhart bestraft. Eines Tages wird ihre Mutter beschuldigt gegen Artikel 5 verstoßen zu haben und beide werden aus ihrem Zuhause abgeholt. Ausgerechnet von Chase, Ems ehemalige Jugendliebe, der sich der „Moralmiliz“ angeschlossen hat.
Thunderstown, ein kleines Städtchen, umgeben von Bergen. Hier hin flieht Elsa, um den Tod ihres Vaters und auch einige andere Schicksale zu verarbeiten.
Winterfold ist ein kleiner Küstenort, wo Rebecca und ihr Vater vorübergehend leben, um dort etwas Ruhe zu finden und die Schrecken der Vergangenheit hinter sich zu lassen. Sie ahnen nicht, was sich in diesem Ort noch ein Jahrhundert zuvor abgespielt hat.
Die 16 jährige Lexi lebt gemeinsam mit ihrer Mutter und ihrer kleinen Schwester Wren in dem kleinen Dorf Near. Während der Onkel versucht sie zu einer anständigen Frau zu erziehen, liegen Lexis Interesse eher bei der uralten Sage über die Hexe aus dem Moor und begibt sich lieber auf Spurensuche wie einst ihr Vater es tat.
Anna Schneider hat mit „Blut ist im Schuh“ nicht nur ihren Debütroman, sondern auch eine Märchenadaption im Genre Jugendthriller geschrieben, auf den ich sehr gespannt war.