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Heike Eva Schmidt hat in ihrem Fantasyroman das Thema Zeitreise und Hexenverbrennung gewählt. Die 17 jährige Cat ist mit ihrer Familie nach Bamberg gezogen und findet dort einen Halsreif, den sie sich umlegt. Dieser lässt sich plötzlich nicht mehr öffnen und Cat findet sich plötzlich immer wieder in Bamberg, allerdings im 17. Jahrhundert, der Zeit der Hexenverbrennung.
Was würde passieren, wenn Frauen plötzlich nicht mehr in der Lage sind, Kinder zu bekommen?
Richtig, die Menschheit sterbe früher oder später aus.
Dieses Thema hat Jane Rogers in ihrem Roman verarbeitet.
Der Glaube an das Schicksal oder auch an Dinge, die nicht alltäglich sind, kann das Leben ganz schön durcheinanderwirbeln. Genauso ergeht es der Protagonistin Julia. Sie ist Anfang 50, lebt in einer festen Beziehung und hat in jungen Jahren einen tragischen Verlust ihrer ersten großen Liebe erlitten. Als Bankerin steht sie mitten im Leben, weiß was sie will und vor allem was sie nicht will.
Nachdem ich bereits „Sieben kleine Geheimnisse“ von dieser Autorin gelesen habe und ihn als lockere Unterhaltungslektüre empfand, wagte ich mich nun auch an diesen ran.
Meine Meinung:
Asconsin ist eine Kleinstadt in Maine, die zunächst den Eindruck vermittelt das es sich dort friedlich leben lässt – auch für die jüngere Generation.
Doch der Schein trügt, denn 3 Mädchen sorgen dafür, dass Fehler bestraft werden. Notfalls mit dem Tode.
Dies war mein erster literarischer Adventskalender und ich war schon sehr gespannt.
Im „Buch der Wünsche“ wird eine Geschichte über die Liebe erzählt.
In dem sehr emotionalen Roman von Ivonne Keller geht es um drei Frauen die unterschiedlicher nicht sein können und doch so viele Gemeinsamkeiten haben.
Silvie, eine Frau, die aus der Dunkelheit erwacht, gefangen in ihrem Körper ist und feststellen muss, dass die Exfreundin ihres Mannes, bei ihnen lebt und sie sich selbst nicht mehr richtig artikulieren kann.
Erzählt wird die Geschichte von Arthur Kipps, der für seine Kanzlei in eine verlassene Gegend in den Marschen reist, um den Nachlass der verstorbenen Klientin Mrs. Drablow zu regeln. Schon während der Reise bemerkt er, dass es um diese Dame und ihrem Haus Geheimnisse gibt, jedoch schrecken ihn diese nicht ab.
Manchmal passieren Dinge, für die wir einfach keine Erklärung haben. Ist es Spuk? Erscheinungen aus einer anderen Welt? Oder wie erklären wir uns gewisse Phänomene?
Der Autor Hartwig Hausdorf berichtet über 111 verschiedene spektakuläre Fälle, die sich nicht stichfest erklären lassen.
Achtung, da es sich hier um den zweiten Band der Hex Hall-Reihe handelt, ist die Gefahr des Spoilerns gegeben. Wer den ersten Teil unbeeinflusst lesen möchte, sollte diese Rezension nicht weiterlesen.
In Hex Hall 02 geht es spannend weiter. Sophie geht zu ihrem Vater nach London, um dort noch einmal in Ruhe nachdenken zu können, ob sie wirklich ihre Kräfte aufgeben möchte.
Schon die ersten Seiten zogen mich durch den leichten und jugendlichen Schreibstil in den Bann. Gleich zu Beginn lernt der Leser Helen und ihren Vater, aber auch ihre Freundin Claire kennen. Helen ist relativ schüchtern, dennoch durch ihre eigene Art sehr auffällig, ist aber fast überall beliebt und gut in der Schule.
Es ist Weihnachtszeit, die Engel sind im Stress und irgendeinem von Ihnen ist oben ist ein gravierender Fehler passiert. Dadurch kann ein gewisser Mensch auf der Erde nicht „die himmlische Melodie“ hören, die nur ganz besondere Menschen hören können, wenn sie dafür bestimmt sind.
Wenn Schlafstörungen katastrophale Auswirkungen haben …
Mit "Hundert Jahre ungeküsst" hat Gabriella Engelmann eine weitere Märchenadaption geschrieben, die ich mir als Hörbuch anhören wollte. Nachdem ich so begeistert von „Küss den Wolf“ gewesen bin, war ich gespannt, wie mir diese Geschichte gefallen würde, da sie auf „Dornröschen“ aufbaut und ich gespannt war, wie dieses Märchen umgesetzt wurde.
Pippa, die mit ihrer Mutter in Hamburg lebt, ist bis über beide Ohren in Leo verliebt, ein Gartenbaustudent, den sie durch Zufall kennengelernt hat. Während sie Filme liebt und über diese auch auf ihrem Blog schreibt, passieren um sie herum merkwürdige Dinge, vor allem auch im Waldhaus ihrer Großmutter.
Schon mit „Ice“ konnte Sarah Beth Durst mich absolut in ihren Bann ziehen, umso erfreuter war ich als „Ivy“ erschien.
Allein die Handlung, die der Klappentext verriet, machte mich sehr neugierig.
Sarah Beth Durst entführt mit ihrem Fantasyroman Ice, den Leser in eine wunderschöne Geschichte, die trotz der kalten Arktis, das Herz des Lesers erwärmen wird.
Mark Z. Danielewski hat mit diesem Debütroman, ein Werk geschaffen, das nicht nur aufgrund seiner Handlung, sondern auch dank seiner Gestaltung, etwas Besonderes ist und sich von anderen Büchern abhebt. In seinem Erstlingswerk geht es um Will Navidson und seine Familie, die ein Haus beziehen, in denen anscheinend paranormale Dinge geschehen.
Also Rosies Mutter Trude, an der Krankheit „Huntington „ stirbt, bricht für Rosie die erst 18 Jahre jung ist, eine Welt zusammen. Nicht nur, dass ihre Mutter ihr fehlt, sie selbst hat große Angst an derselben Krankheit zu leiden. Doch dann erfährt sie plötzlich, dass Trudie gar nicht Rosies leibliche Mutter war. Rosie stellt ihr gesamtes Leben daraufhin in Frage.
Es geht weiter mit Finley, dem stärksten Mädchen Englands. Gemeinsam mit Griffin, Emma und Sam, reist sie nach New York um Jasper zu suchen, der nicht nur wegen Mordes gesucht wird, sondern von dem Gangster Reno Dalton entführt wurde. Jasper soll Dalton ein Gerät wiederbeschaffen, mit dem er das größte Verbrechen der Welt begehen kann.