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Die Beziehung zwischen Louisa Manu und Joshua Rispo ist auf dem Tiefpunkt angelangt, man spricht nicht miteinander und geht sich weiträumig aus dem Weg. Louisa datet andere Männer, doch bisher war der richtige noch nicht dabei – und auch ihr aktuelles Date läuft ziemlich schief – bis Sharky, das Maskottchen der Kölner Haie, tot auf dem Eis liegt.
Köln 1423: Aleydis ist glücklich in ihrer Ehe mit dem Lombarden Nicolai Golatti. Doch dann wird dieser erhängt vor den Stadttoren aufgefunden – Selbstmord nicht ausgeschlossen.
An den Küsten des Landes gehen zwei Schiffe vor Anker – Götterschiffe wird gemunkelt – doch sind die Götter nicht schon lange tot?
Derweil sind Marten und Cunrat mit ihren jeweiligen Gefährten im Macouban unterwegs und geraten in eine Schwierigkeit nach der anderen. Danil hat es in den Norden verschlagen und Sara strebt in der Hauptstadt nach Rache.
Drei ältere Damen machen ein Picknick im Zoo, einem Tierpfleger sind sie allerdings zu nahe an der trächtigen Elefantendame Sieglinde.
Im 8. Schuljahr wird Tristan Bloch bloßgestellt und gedemütigt, er radelt zu Golden Gate Bridge und stürzt sich in den Tod. Mehrere seiner Mitschüler, die in das Geschehen verstrickt waren, trifft der Leser ein paar Jahre später wieder, mittlerweile auf der Highschool, manche Leben haben sich verändert, andere werden sich noch verändern …
Jenna Berg erhält vom Institut ein überlegenswertes Angebot – ob sie allerdings nach diesem Abenteuer immer noch Lust darauf hat?
Lisbeth Salander muss auf Grund einiger Ereignisse des letzten Bandes eine kurze Haftstrafe verbüßen. Eigentlich will sie einfach nur ihre Zeit absitzen, kann dann aber doch nicht anders, als sich in gewisse Ereignisse einzumischen und den Zorn Benito Anderssons, die sich zur diktatorischen Anführerin der Gefangenen aufgeschwungen hat, auf sich zu ziehen.
Bistaye wird von vier Göttern regiert und ist hierarchisch strukturiert, die Bevölkerung lebt innerhalb mehrerer Mauern, je höher der Status, desto weiter innen lebt man. Den Menschen in den äußeren Mauern geht es weniger gut, und so kommt es, dass immer wieder Bewohner flüchten.Natürlich ist das den Göttern nicht recht, die Göttliche Garde setzt alles daran, dies zu unterbinden.
Loretta trauert um ihre Beziehung mit Pascal. Sie macht nur noch Nachtschichten, zieht sich zurück, und ist einfach nicht mehr sie selbst. Immerhin gelingt es ihren Freunden, ihr ein neues Hobby nahe zu bringen, das Fotografieren, das ihr ein bisschen über ihre depressive Stimmung hinweghilft. Als sie immer öfter hinterlegte Blumen findet, kann sie das zunächst nicht richtig einordnen.
Silena ist Großmeisterin des Officium Draconis', einer militärischen Einheit der katholischen Kirche, die aus Drachentötern besteht. Diese sind Nachfahren der Drachenheiligen und sorgen dafür, dass die Drachen, die als Ausgeburten des Teufels angesehen werden, vernichtet werden.
Der Autor Douglas Preston nahm 2015 an einer Expedition nach Honduras teil. Dieses Buch schildert neben der tatsächlichen knapp zweiwöchigen Expedition auch die Vorgeschichte inkl. früherer Expeditionen und die Folgen.
Elliot, Student und zukünftiger Lord Fairbanks, liebt es über die Dächer Cambridges zu klettern. Eines Tages liegt er tot vor der King's College Chapel, vom Turm gestürzt. Elliots Graupapagei Gray landet bei Dr. Augustus Huff, Fellow und Elliots Tutor, der bald daran zweifelt, dass Elliots Sturz ein Unfall war.
Sam möchte kein Dieb mehr sein, lieber wäre er Wächter im Palast des Weißen Königs von Mythia. Und tatsächlich schafft er es in die Wache, allerdings soll er Paramythia bewachen, die Bücherstadt unter der Stadt. Niemals hätte er gedacht, dass dieser Job gefährlich sein kann …
Ein totes Kleinkind, der Fall scheint klar; ein überfahrener reicher Internetunternehmer, eine Menge Motive und Verdächtige – Kenjiro Takeda, auf Grund eines Austauschprogramms bei der Mordkommission in Hamburg, und seine Kollegin Claudia Harms haben es mit zwei ganz unterschiedlichen Fällen zu tun.
Inge Löhnig widmet ihren 8. Dühnfort-Roman dem Thema Familie. Nicht nur die Tote, die während einer Polizeihund-Prüfung gefunden wird, auch viele der weiteren Charaktere stammen aus Familien, die man nicht gerade harmonisch nennen kann.
Maxime de Millefleurs; gefeierter Travestiestar, wird angeschossen, kommt aber mit dem Leben davon. Allerdings kann er sich an nichts erinnern und hat sich zudem komplett verändert: Er erkennt seinen Lebensgefährten nicht mehr, ist sowieso nicht schwul und überhaupt ein ganzer Kerl, der sich von Maximes Kleiderschrank und Lebensstil nur angeekelt abwenden kann. Maxime, bzw.
Inspektor Takeda von der Tokioer Mordkommission nimmt an einem Austauschprogramm teil, landet bei der Mordkommission in Hamburg und wird Claudia Harms als Partner zugeteilt. Der erste Fall sieht ganz nach Selbstmord aus – oder etwa doch nicht?
1703: Zar Peter setzt den Grundstein für Sankt Petersburg. Der Aufbau der Stadt, in einem Sumpfgebiet, ist alles andere als leicht und bietet viele Gefahren, aber auch Möglichkeiten und zieht daher Menschen von überall her an. Doch nicht alle Menschen arbeiten hier freiwillig, auch Leibeigene und Kriegsgefangene müssen ihren Teil dazu beitragen.
England 1346: Thomas Blackstone zieht als Bogenschütze mit den Truppen König Edwards gegen den französischen König.
Shanghai, französische Konzession, 1931: Durch ein mehr oder weniger zufällig entstandenes Foto einer jungen Frau gerät der Fotograf Hsueh Weiss in turbulente Geschehnisse …